(Galater 5;22-23) Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hiermit, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle. (Maleachi 3, 10) Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. (Lukas 6, 45) Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. (Matthäus 5, 4) Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Gute nacht bilder mit gottes segen ist alles. (Matthäus 5, 6) Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. (Matthäus 5, 8) Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Matthäus 5, 9) Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! (Matthäus 25, 21) Denn der HERR ist meine Kraft, er hat meine Füße wie Hirschfüße gemacht und führt mich über die Höhen.
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Möge das neue Jahr nur gute Tage für dich haben. Mögen dieses Haus und alle, die in ihm wohnen, im neuen Jahr mit Gottes Liebe gesegnet sein. Ich wünsche Dir, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend fröhlich bist, und mögest du immer Glück haben und ein Lied in deinem Herzen. Die Wolke mag der Sonne weichen, Dein Lächeln einem Engel gleichen. Zur schönen guten Nacht | spruechetante.de. Die Augen sollen Wahrheit sehen, die Liebe in der Mitte stehen. Die Wünsche formuliere klar, viel Glück im neuen Lebensjahr! Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag – und möge er dich übergehen, wenn du dadurch älter wirst. Gott erhalte dich glücklich und gesund und gebe deinen Nachbarn Liebe und Frieden, und wenn die Zeit auf Erden zum Ende kommt, bringe Gott dich in das königliche Haus des Himmels. Möge Sanftmut sein auf deinen Lippen, lieblich und lau wie ein Abend im Sommer, der langsam ins Laub der Bergeschen sinkt. Möge freundlicher Sinn sich breiten in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus Nebeln sich hebend die ruhige See wärmt.
Strategien der Wissensvermittlung in Albrechts von Eyb ›Ehebüchlein‹. In: Wissen und Geltung. Interdisziplinäre Beiträge zur Dynamik kulturellen Wissens. Hrsg. Ronny Kaiser. Göttingen: V&R unipress (2020). S. 253–278. Siegfried Hänle: Eyb, Albrecht von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 6, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 447–449. Heinrich Grimm: Eyb, Albrecht von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 705 ( Digitalisat). Johannes Madey: EYB, Albrecht v.. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 16, Bautz, Herzberg 1999, ISBN 3-88309-079-4, Sp. 474. ( Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive) Max Herrmann: Albrecht von Eyb und die Frühzeit des deutschen Humanismus. Weidmann, Berlin 1893. Sven Limbeck: Theorie und Praxis des Übersetzens im deutschen Humanismus. Albrecht von Eybs Übersetzung der 'Philogenia' des Ugolino Pisani. Dissertation, Universität Freiburg 1999, überarbeitete elektronische Veröffentlichung 2004 ( Volltext).
11, 1923, S. 271 f., 278 f. ; G. Geilhofer, A. E., in: Sammelbl. hist. Ver. Eichstätt 42, 1927, S. 28-71 (darin Zusammenstellung d. Liberei E. s); I. Hiller, A. medieval moralist, Washington 1939; H. Rupprich, Die Frühzeit d. Humanismus u. Renaissance in Dtld., 1938, S. 41-43; H. Schöne, Der Stil d. E., Diss. Greifswald 1945 (ungedr); W. Stammler, Von d. Mystik z. Barock, 1950, S. 38 ff., 527; Ehrismann II, S. 663 ff. ; Goedeke I, S. 370-72. Porträts Holzschn. N, dem Eichstätter Bischof Gabriel v. E., postum hrsg. Drucken des "Sittenspiegel" v. 1511 u. "Ehebüchlein" v. 1517. Zitierweise Grimm, Heinrich, "Eyb, Albrecht von" in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 705-706 [Online-Version]; URL:
Sein Neffe endlich, der Bischof Gabriel v. zu Eichstätt, hielt die Werke seines Oheims so hoch, daß er dessen "Sittenspiegel" 1511 (36 Jahre nach der Abfassung dieses Werkes) zum ersten Mal und 1517 das – überhaupt mehrfach aufgelegte – "Ehestandsbüchlein" neu drucken ließ. starb in Eichstätt und liegt in der Domkirche dortselbst begraben. Sein Lieblingsaufenthalt war Bamberg, von welchem er sagte: "Wann Nürnberg sein wer, wolt ers zu Bamberg verzern", eine Aeußerung, die sich als geflügeltes Wort bezüglich der verschiedensten Städte bis zur Stunde erhalten hat. Holzschnitte mit seinem Bildnisse finden sich im "Sittenspiegel" (1511) und im "Ehestandsbüchlein" (1517). Straus, Viri insignes quos Eichstadium vel genuit vel aluit, Eichstätt 1799, S. 103. – H. Döring, Albrecht v. Eyb in Ersch und Gruber. – Vogel, Die Aufzeichnungen Ludwigs v. Eyb über das kaiserliche Landgericht, Erlangen 1867, S. 30 u. 31. – Dr. Laurent, Zur Geschichte der Gutsherren von Dettelsau, im 35. Jahresber. hist. Ver.