Das ist aber schon länger her.
Als Kind/Jugendlicher nicht, ich, genauer mein Popo, hat seine Vorliebe für die Gerte erst später entdeckt. Meine Exfreundin, ja. Mit dem Teppichklopfer, Gürtel Kochlöffel. Von ihrem stiefvater. Damals hat sie es gehasst, aber später hat sie einen Spankingfetisch entwickelt und stand total darauf. Wir haben dabei auch eine Reitgerte verwendet, aber das ist ja dann nicht zweckentfremdet. ;)
Hoffentlich fake Antwort von sascha55330 am 21. 06. 2012, 20:53 Uhr ich versole mein tochter auch den arsch sie 8 Antwort von Annette1976 am 08. 01. 2016, 2:25 Uhr Hallo Ich habe drei Tchter im Alter von 5 bis 10 Ja und ich gestehe ich nur ich, sondern auch mein Mann. Denken das es nicht Schaden wird wenn es mal etwas auf den Po gibt. Wir kommen aus Tschechien. Ja und das soll es denn das Kinder alles drfen. Bis zu welchem Alter habt ihr den Hintern versohlt bekommen? (Erziehung, Kinder und Erziehung, Strenge Eltern). Wer bei uns Frech wird oder meint zu Schwindeln der bekommt den Po versohlt. Gru Annette Die letzten 10 Beitrge
Geschrieben von maria-kussmund am 14. 05. 2012, 15:33 Uhr Hallo liebe Eltern, Ich habe eine tochter, sie ist 9 und sie bekommt von mir heutzutage noch den Hintern versohlt wenn sie frech ist. Wer handhabt das noch so? Gru Maria 19 Antworten: Das kann doch nur ein Fake sein oder??? Antwort von Birgit67 am 14. 2012, 15:36 Uhr wer seinen Kindern mit 9 immer noch den Hintern versohlt gehrt dringenst zu einer Erziehungsberatung. Aber das was Du da schreibst kann ja gar nicht sein - armes Kind ein anderer Platz um liebevoll aufzuwachsen wre wesentich besser fr sie Gru Birgit Beitrag beantworten Re: wer versohlt seinen kindern den hintern Antwort von Osterhase246 am 14. 2012, 15:42 Uhr wir schwren auf unseren folterkeller..... Antwort von Pamo am 14. Nackten hintern voll und. 2012, 15:44 Uhr "Hintern versohlen" ist in Deutschland eine Straftat weil Koerperverletzung. Antwort von Spinat am 14. 2012, 15:59 Uhr Antwort von maria-kussmund am 14. 2012, 16:01 Uhr machst du das etwa nicht Antwort von Pamo am 14. 2012, 16:03 Uhr Nee, koerperliche Gewalt ist nicht so mein Ding.
Jungen bekommen doppelt so häufig den Hintern versohlt Erstellt von Hans-Georg Nelles am Montag 12. März 2012 Bei der Kindeserziehung werden viele Eltern in Deutschland immer noch handgreiflich. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Zeitschrift Eltern, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Bei der Erziehung ihrer Kinder schlägt rund die Hälfte der Eltern in Deutschland noch immer zu: Rund 40% der Mütter und Väter gaben in der repräsentativen Umfrage zu, ihre Kinder mit einem "Klaps" auf den Po zu strafen, 10% verteilen Ohrfeigen. Zu harten Körperstrafen wie "Hintern versohlen" greifen aber nur noch 4% der Eltern, heißt es in der Studie. 10% aller befragten Eltern geben zu, ihren Kindern zur Strafe eine Ohrfeige zu versetzen. Vor fünf Jahren waren es 11%. Je mehr Kinder in einer Familie leben, desto häufiger rutscht Eltern auch schon mal die Hand aus. Drei Geschwister bekommen doppelt so häufig eine Ohrfeige wie ein Einzelkind. Wer versohlt seinen kindern den hintern | Forum Rund um die Erziehung. In Ostdeutschland strafen Eltern tendenziell häufiger mit einer Ohrfeige, in Westdeutschland gibt es eher einen Schlag auf den Po.
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Dies kann bisher in Deutschland durch ein bundesweites Volksbegehren sowie durch einer verpflichtenden Volksabstimmung geschehen; in der Schweiz gibt es darüber hinaus noch die "direkte Demokratie". Durch die Delegation von politischer Verantwortung an die "Obrigkeit" kam es auch im Laufe der letzten Jahrhunderte auch zu einer zunehmenden Individualisierung des bürgerlichen Handelns. Die wesentlichen Entscheidungen werden von "denen da oben" getroffen; der einzelne Bürger bzw. die einzelne Bürgerin fühlt sich "da unten" versorgt und sieht wenig Anlass, selbst Eigeninitiative zu ergreifen; es kommt zu einer "Versorgungsmentalität". Nun ist jedoch ein wesentlicher Gedanke des Sozialstaates das "Subsidiaritätsprinzip". Dahinter steckt das lateinische Wort "subsidium", d. h. "Hilfe, Reserve". Dahinter steht die politische und gesellschaftliche Maxime, dass Eigenverantwortung vor staatlichem Handeln steht. Der Staat tritt nur dann helfend ein, wenn das untergeordnete Glied dazu nicht (mehr) in der Lage ist; ansonsten helfen sich alle Bürgerinnen und Bürger gegenseitig.
Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Demokratie ist die Voraussetzung für das individuelle Streben aller Bevölkerungsgruppen nach persönlicher Erfüllung. Dabei geben unsere westlichen Werte auch den effizientesten Rahmen für Verhandlungen zur Konfliktlösung vor. Dennoch muss jede Demokratie auch Offenheit demonstrieren, um mit Despoten oder Terroristen zu kommunizieren! Thorsten Hofmann, Verhandlungsexperte und Leiter des C4 Center for Negotiation I have always felt very lucky to be born in a blessed generation when it comes to personal freedoms and true democracy. I have also learnt that democracy can never be taken for granted. It is a seed that every generation must cherish and nourish. It is our responsibility to protect our democracies, and to improve them! Dr. Ursula von der Leyen, President of the European Commission Demokratie bedeutet für mich Augenhöhe. Augenhöhe zwischen Politik und Bürger*innen. Ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen. Eine Politik, die im Auftrag und zum Wohle der Bevölkerung handelt und nicht gegen sie agiert, ist mir aufgrund meiner eigenen Biographie, der Diktaturerfahrung, ein ganz besonderer Antrieb!
In einer Bürgergesellschaft setzt das die Einsicht in das Wesen der Partizipation voraus. Das lateinische Wort "participatio" meint "Beteiligung, Teilhabe". In der Regel bedeutet Partizipation die Einbeziehung von Individuen und Organisationen in Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen. Partizipation gilt als gesellschaftlich relevant, weil sie zum Aufbau von sozialem Kapital führen kann und dann soziales Vertrauen verstärkt. Zur politischen Partizipation gehört die Teilnahme an Wahlen, das Engagement in Parteien, die Übernahme politischer Ämter sowie die Mitwirkung in Bürgerinitiativen und diskursiven Praktiken (Demonstration, Streik, Besetzung). Somit hängen alle drei Teilbereiche zusammen: Die Volkssouveränität wird gestärkt, wenn beim Bürger bzw. bei der Bürgerin die Erkenntnis wächst, dass die politische Partizipation gewünscht ist und die politische Willensbildung auch zu einer tieferen Einsicht in die Notwendigkeit der gegenseitigen Solidarität auf der Basis des Subsidiaritätsprinzips führt.
Das bedeutet, dass nicht eine einzige Partei, Person oder eine Institution die ganze Macht im Staat hat. Die Macht wird in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Dadurch soll Machtmissbrauch verhindert werden. Die klassische Gewaltentrennung basiert auf dem so genannten 3-Säulen-System. Dieses besteht aus der Legislative, das ist die gesetzgebende Gewalt, der Exekutive oder Verwaltung und der Judikative, der Gerichtsbarkeit. Gesetzgebung (Legislative): Die Gesetzgebung (Legislative) erfolgt durch das Parlament ( Nationalrat und Bundesrat) und die Landtage. Die vom Volk gewählten VertreterInnen kommen im Parlament und in den Landtagen zusammen. Sie verabschieden die Gesetze. So haben die BürgerInnen Einfluss auf die in Österreich geltenden Gesetze. Verwaltung (Exekutive): Zur Verwaltung (Exekutive) zählen unter anderem die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident und die Bundesregierung. Die Exekutive führt die Beschlüsse der gesetzgebenden Gewalt aus und setzt sie um. Einfach gesagt, Verwaltung ist alles das, was in der Gewaltentrennung nicht unter die Aufgaben der Gesetzgebung oder Gerichtsbarkeit fällt.
Gerichtsbarkeit (Judikative): Die Gerichtsbarkeit (Judikative) stellen die Gerichte und RichterInnen dar. Menschen- und Minderheitenrechte: In einer Demokratie sind Menschenrechte und die Minderheitenrechte gesetzlich geschützt. Freiheitsrechte: Zu den wichtigsten Grundsätzen in einer Demokratie gehört, dass man seine Meinung frei äußern darf – ohne, dass man dafür vom Staat bestraft oder benachteiligt wird. Man hat auch das Recht, sich mit anderen zusammentun, um diese Meinung öffentlich zu machen ( Meinungs- und Versammlungsfreiheit) Auch Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internetseiten und alle anderen Medien dürfen Informationen frei veröffentlichen ( Presse- und Informationsfreiheit) Dass die demokratischen Grundsätze eingehalten werden, ist leider nicht überall auf der Welt selbstverständlich.