Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine gibt es in NRW -Städten seit Tagen schon Solidaritätsaktionen. Der Krieg in Osteuropa erfüllt die Menschen auch hierzulande mit Angst, großer Sorge und Wut. Peacezeichen aus Traktoren Eine ganz besondere Aktion, um ihrer Solidarität auszudrücken, haben sich Landwirte in Herford ausgedacht: ein riesiges Friedenszeichen, gestellt aus 85 Traktoren. " Wir Landwirte sehen mit Besorgnis die Entwicklungen in der Ukraine. Deshalb kam bei uns am Freitagmorgen die Idee auf, mit einer Aktion unsere Solidarität mit dem ukrainischen Volk und unser klares Nein gegen den Krieg zu unterstreichen ", erklärt Landwirt Hermann Dedert. Solidarität unter dem Kölner Dom In Köln hatte der Verein "Blau-Gelbes Kreuz" erneut zu einer Kundgebung auf dem Roncalliplatz am Dom aufgerufen. Hier fanden Hunderte Menschen unter dem Motto "Solidarität mit der Ukraine! Frieden für Europa! Stoppt Putins Aggression Jetzt! Demonstrationen - Köln - Tausende Menschen demonstrieren gegen Angriff auf Ukraine - Politik - SZ.de. " zusammen. Auch in Aachen strömten nach Angaben eines WDR -Reporters hunderte Menschen zu einer Kundgebung.
Der mittlerweile 5. Montagsspaziergang gegen die Impfpflicht fand trotz widrigen Wetters mehr Aufmerksamkeit bei Medien und Teilnehmern. Die Polizei schätzte zwar die Zahl der Spaziergänger auf lediglich 1000, nach meinen Beobachtungen lag sie aber deutlich darüber. Auch auf dem neumarkt sollen sich etwa 1000 Gegendemonstranten aufgehalten haben, was ich wiederrum nicht einschätzen kann, da ich den Platz nicht überblicken konnte. Kurz vor Beginn des Spaziergangs vom Roncalliplatz aus wurde der bekannte Rechtsanwalt Markus Haintz vom Ordnungsamt "gekesselt". Ihm wurde vorgeworfen, gegen die Quarantäneverordnung verstossen zu haben, daß er aus einem Hochrisikogebiet eingereist war. Montagsdemo in Köln – about.koeln. Ordnungsamt und Polizei sicherten die Umgebung kesselartig ab, da sie angesichts der polarisierenden Person von Herrn Haintz das Gespräch sichern wollten. Markus Haintz wurde anschließend die weitere Teilnahme an der Demonstration gestattet. Am Neumarkt trafen die Spaziergänger auf die Gegendemonstranten. Erwartungsgemäß kam es hier zum etwas emotionaleren Meinungsaustausch.
Krasson ist schon bei zahlreichen Demonstrationen in anderen Städten im Block der rechtsextremen Identitären mitgelaufen, von denen ebenfalls mindestens zwei auf der Demo am Montag gesehen wurden. Des Weiteren lief in der Demo am letzten Montag der bekannte Kölner Rechtsextremist und bekennende Nationalsozialist Thomas Breuer mit (Köln für Deutschen Sozialismus), zusammen mit dem in der Kölner Schwurblerinnenszene recht bekanntem Aktivisten T. T. Köln roncalliplatz demo heute. ist ein gutes Bespiel für die Radikalisierung in die rechtsextreme Ecke. Er ist schon seit April 2020 bei ersten Kundgebungen von Johanne Liesegang dabei, meist mit Schild und Kappe auf denen er "NWO" stehen hat (NWO ist eine klassische stark antisemitische Verschwörungstheorie). Er war beim versuchten "Sturm auf den Reichstag" dabei und läuft mittlerweile mit bekennenden Nazis zusammen auf Demos. All dies ohne jeglichen Widerspruch von der Szene der Demonstrantinnen, von denen ihn viele kennen. Als Krönung der Demonstration am letzten Montag kam es dann auch noch zu einem Hitlergruß eines Trägers des Fronttransparentes.
Die Zahl im roten Kreis zeigt dir die Anzahl aktueller Hinweise. Und wenn du auch noch parkieren willst: Das Parkplatz-Symbol gleich daneben führt dich zu einer Übersicht aller freien Parkplätze in Luzern und Zug, ebenfalls mit Echtzeitdaten. Verwendete Quellen zentralplus- Staumelder TCS- Verkehrsübersicht Telefonat mit Judith Aklin, Mediensprecherin der Zuger Polizei Weitere Quellen Weniger Quellen anzeigen Du bist noch kein Möglichmacher? Als Möglichmacherin kannst Du zentralplus unterstützen. Mehr erfahren. Startseite › News › Autofahrer aufgepasst: Unfall sorgt für Stau auf der A14
Die Polizei musste deshalb die Autobahn in Richtung Leipzig auch zwischen Trotha und Tornau sperren. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Trotha abgeleitet und durch Halle geführt. Im Norden der Stadt brach ein Verkehrschaos aus, weil die Umleitung völlig überlastet war. Am Abend ereignete sich dann am Stauende zwischen Löbejün und Trotha der nächste Lkw-Unfall mit mehreren Fahrzeugen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es dort bei Leichtverletzten geblieben sein. Gegenüber der MZ kritisierten Einsatzkräfte der Feuerwehr, dass die Fahrzeugführer im Stau auf der A14 keine Rettungsgasse gebildet hatten. Man habe sich regelrecht zur Unfallstelle bei Tornau durchkämpfen müssen. "Nicht auszudenken, wenn man Verunglückten dadurch nicht hätte rechtzeitig helfen können", sagte ein Feuerwehrmann. Zur Bergung des völlig zerstörten Sattelzugs aus Ungarn musste ein Kran eingesetzt werden. Auch die anderen beiden beteiligten Lkw wurden mit schwerer Technik abgeschleppt.
Blaulicht Behinderung erstreckt sich auf 15 Kilometer Länge Erschienen am 11. 04. 2022 Auf der A14 kam es Montagvormittag zu einem über 15 Kilometer langen Stau. Foto: Sören Müller 1/3 Grimma/Klinga. Grimma/Klinga. Auf der A14 kam es Montagvormittag zu einem über 15 Kilometer langen Stau. Zwischen Grimma und dem Dreieck Parthenaue sorgte eine Tagesbaustelle für eine Verengung auf eine Fahrspur der Fahrbahn in Richtung Leipzig. Unfall vor der Ausfahrt Klinga Zusätzlich kam es gegen 8 Uhr zu einem Verkehrsunfall kurz vor der Ausfahrt Klinga, zudem auch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Grimma zu ausgelaufenen Betriebsstoffen zum Einsatz kamen. Diesbezüglich lagen zunächst keine weiteren Informationen vor. Zeitweise wuchs der Rückstau auf etwa 15 Kilometer an, sodass es Montagmorgen zwischen Mutzschen und dem Dreieck Parthenaue nur sehr langsam voranging.
Halle (Saale)/MZ - Bei einer Unfallserie auf der A14 nordöstlich von Halle ist am Montagmittag ein Lkw-Fahrer aus Ungarn gestorben. Der mit 40 Tonnen Fleisch beladene Sattelzug war kurz vor der Anschlussstelle Tornau offenbar ungebremst in ein Stauende gerast und mit seinem Gespann auf einen Tanklastzug geprallt. Auf dem Asphalt waren keine Bremsspuren zu sehen. Der Fahrer hatte in der völlig zerstörten Kabine keine Chance und starb noch an der Unfallstelle. Die Bergung war kompliziert und zog sich über Stunden hin. Erst im Verlauf des späten Abends soll die Autobahn in Richtung Leipzig wieder freigegeben werden. Mit einem Großaufgebot sind Helfer und Einsatzkräfte an der Unfallstelle bei Tornau. Foto: Dirk Skrzypczak Auslöser für einen der schwersten Lkw-Unfälle auf der A14 war eine Karambolage im Baustellenbereich zwischen Tornau und Peißen. Durch die Kollision, die glimpflich endete, war die A14 in diesem Abschnitt voll gesperrt. Der Rückstau reichte kilometerweit zurück. An dessen Ende kam es dann zu dem tödlichen Unfall.
Skip to content Zugerinnen brauchen am Donnerstagabend Geduld. Wie der zentralplus-Staumelder warnt, sorgt ein Unfall auf der A4 Höhe Cham für Stau. Autofahrer müssen mit Verspätungen und Verkehrseinschränkungen rechnen. Der Feierabendverkehr kostet Zugerinnen am Donnerstag mehr Nerven als sonst. Wie der zentralplus-Staumelder kurz vor 18 Uhr meldet, staut es auf der A4 und auf der A14. Grund dafür ist ein Auffahrunfall, wie Polizeisprecherin Judith Aklin sagt. Der Unfall habe sich auf der Überholspur direkt bei der Bleigi-Kurve vor der Verzweigung nach Zürich ereignet. Stand jetzt gebe es keine Verletzten, der Einsatz läuft jedoch noch. Deshalb kommt es in und um Cham und Baar zu Staus. So müssen Autofahrer auf der A14 zwischen Baar und der Verzweigung Bleigi mehr Zeit einberechnen. Für aktuelle Updates lohnt sich ein Blick auf den Staumelder: Topaktuelle Staumeldungen findest du hier auf zentralplus. Einfach auf das Autosymbol oben auf der Seite klicken, bevor du dich auf den Weg machen und unnötigen Stau vermeiden willst.
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