33 Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.
Und betet darum, dass meine Hilfe von den Christen in Jerusalem dankbar angenommen wird. 32 Dann erst kann ich frohen Herzens zu euch kommen und – so Gott will – neue Kraft schöpfen. 33 Gott aber, von dem aller Friede kommt, sei mit euch allen. Amen.
[4] 6 Gott möchte, dass ihr ihn alle einmütig und mit voller Übereinstimmung [5] preist, ihn, den Gott und Vater [6] unseres Herrn Jesus Christus. Juden und Nichtjuden preisen Gott gemeinsam 7 Darum ehrt Gott, indem ihr einander annehmt, wie Christus euch angenommen hat. [7] 8 Ich spreche davon, dass Christus sowohl für das jüdische Volk als auch für die anderen Völker gekommen ist. Er ist ein Diener derer geworden, die beschnitten sind, ein Diener der Juden, um die Zusagen, die Gott ihren Stammvätern gegeben hatte, einzulösen und damit die Treue Gottes und die Wahrheit seines Wortes unter Beweis zu stellen [8]. Romans 15 | Neue Genfer Übersetzung :: ERF Bibleserver. 9 Aber auch die anderen Völker preisen Gott, weil sie durch Christus sein Erbarmen erfahren haben. [9] Das bestätigt die Schrift. Es heißt an einer Stelle: »Darum will ich mich vor den Völkern zu dir bekennen; zum Ruhm deines Namens will ich dir Loblieder singen. « ( Ps 18:50) 10 An einer anderen Stelle heißt es: »Stimmt mit ein, ihr Völker, in den Jubel seines Volkes! « 11 Wieder an einer anderen Stelle heißt es: »Lobt den Herrn, all ihr Völker!
« ( Isa 52:15) Reisepläne des Apostels – Ankündigung seines Besuches in Rom 22 Deshalb bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen. ( Ro 1:13; 1Th 2:18) 23 Nun aber, da ich in diesen Gegenden keinen Raum mehr habe und seit vielen Jahren ein großes Verlangen, zu euch zu kommen, ( Ro 1:10) 24 falls ich nach Spanien reise – denn ich hoffe, auf der Durchreise euch zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich euch vorher etwas genossen habe [8] –, ( 1Co 16:6) 25 nun aber reise ich nach Jerusalem im Dienst für die Heiligen. Romans 15 | Hoffnung für alle :: ERF Bibleserver. ( Ac 19:21) 26 Denn es hat Mazedonien und Achaja wohlgefallen, einen Beitrag [9] zu leisten für die Bedürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind. ( Ac 11:30; 1Co 16:1; 2Co 8:1; 2Co 9:12) 27 Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen ⟨Güter⟩ teilhaftig geworden sind, so sind sie verpflichtet, ihnen auch in den leiblichen zu dienen. ( 1Co 9:11) 28 Wenn ich dies nun vollbracht und diese Frucht ihnen versiegelt habe, so will ich über euch nach Spanien reisen.
17 Darum kann ich mich rühmen in Christus Jesus, dass ich Gott diene. 18 Denn ich werde nicht wagen, etwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk, 19 in der Kraft von Zeichen und Wundern und in der Kraft des Geistes Gottes. So habe ich von Jerusalem aus ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium Christi voll ausgerichtet. 20 Dabei setze ich meine Ehre darein, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name noch nicht genannt wurde, damit ich nicht auf einen fremden Grund baue, 21 sondern wie geschrieben steht (Jesaja 52, 15): »Denen nichts von ihm verkündigt worden ist, die sollen sehen, und die nichts gehört haben, sollen verstehen. Der Brief an die Römer, Kapitel 15 – Universität Innsbruck. « Reisepläne des Apostels 22 Das ist auch der Grund, warum ich so viele Male daran gehindert worden bin, zu euch zu kommen. 23 Nun aber habe ich keine Aufgabe mehr in diesen Ländern. Seit vielen Jahren habe ich aber das Verlangen, zu euch zu kommen, 24 wenn ich nach Spanien reise. Denn ich hoffe, dass ich bei euch durchreisen und euch sehen kann und von euch dorthin weitergeleitet werde, doch so, dass ich mich zuvor ein wenig an euch erquicke.
( Ps 18:50) 10 An anderer Stelle heißt es: Ihr Heiden, freut euch mit seinem Volk! / ( De 32:43) 11 Und es heißt auch: Lobt den Herrn, alle Heiden, / preisen sollen ihn alle Völker! ( Ps 117:1) 12 Und Jesaja sagt: Kommen wird der Spross aus der Wurzel Isais; / er wird sich erheben, / um über die Heiden zu herrschen. Römer 15 7 15. / Auf ihn werden die Heiden hoffen. ( Isa 11:1) 13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes. ( Ro 5:1) BRIEFSCHLUSS Reisepläne 14 Meine Brüder und Schwestern, im Blick auf euch bin ich fest überzeugt, dass auch ihr voller Güte seid, erfüllt von aller Erkenntnis, und selbst imstande seid, einander zurechtzuweisen. ( Ga 5:22) 15 Um euch aber einiges in Erinnerung zu rufen, habe ich euch einen teilweise ziemlich kühnen Brief geschrieben. Ich tat es kraft der Gnade, die mir von Gott gegeben ist, 16 damit ich als Diener Christi Jesu für die Heiden wirke und das Evangelium Gottes wie ein Priester verwalte; denn die Heiden sollen eine Opfergabe werden, die Gott wohlgefällig ist, geheiligt im Heiligen Geist.
Zum anderen ließ Präsident Wladimir Putin gerade erst eine neue Verfassung mit konservativen Werten verabschieden. Sie schließt die gleichgeschlechtliche Ehe aus. Als die Botschaften der USA und Großbritanniens im Juni in Moskau aus Solidarität mit der LGBTI-Bewegung Regenbogenfahnen hissten, kritisierte der Kreml das als Verstoß gegen russische Gesetze. Das Riesenreich mit seiner einflussreichen russisch-orthodoxen Kirche sieht sich zunehmend im Kampf mit dem Regenbogen, dem internationalen Symbol für Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten. Kostenlose Teen Nackt Russische Porno Videos & Sex Filme | SpitzeTitten.com. Gerade erst hörte sich Kremlchef Putin bei einem Treffen mit Funktionären an, dass die beliebte Eiscreme Raduga eine Gefahr für Kinder sei. Raduga ist Russisch für Regenbogen - die Eisverpackung entsprechend bunt. Kinder würden so an das Regenbogen-Motiv gewöhnt, warnte die Politikerin Jekaterina Lachowa. Putin widersprach nicht. Er regte vielmehr mit Blick auf das Eis des Anstoßes sogar eine "gesellschaftliche Kontrolle" rund um den Regenbogen an.
Russland "Mein Körper, meine Sache": Junge Künstlerin kämpft um nackte Tatsachen Russland: Ein undatiertes Bild, das Künstlerin Julia Zwetkowa gezeichnet hat und wofür sie zu einer Geldstrafe verurteilt wurde - "Familie ist da, wo Liebe ist" steht am oberen Rand und "Unterstützen Sie die LGBT+ Familien" steht am unteren Bild-Rand. © Julia Zwetkowa / DPA Die Künstlerin Julia Zwetkowa kassiert in Russland Strafen, weil sie etwa gleichgeschlechtliche Paare mit Regenbogen-Motiven malt. Und sie erhält massenhaft Morddrohungen. Der Fall der 27-Jährigen steht beispielhaft für ein System. Monatelang hat die junge russische Künstlerin Julia Zwetkowa wegen ihrer Zeichnungen nackter Frauen schon im Hausarrest verbracht. "Mir wird vorgeworfen, im Internet Pornografie verbreitet zu haben", sagt die 27-Jährige. Sie sitzt zu Hause in ihrer Heimatstadt Komsomolsk am Amur im äußersten Osten Russlands in einem Video-Chat mit der Deutschen Presse-Agentur. Ihre Zeichnungen sieht sie wie auch viele Kunstexperten, die auf Gemälde großer Meister von nackten Frauen in den Museen der Welt verweisen, nicht als Pornografie.
In einem anderen Verfahren lag die Strafe bei 50. 000 Rubel, ein drittes steht noch aus. "Eine Frau ist keine Puppe" Längst ist die Feministin aus der Region Chabarowsk, wo es acht Stunden später als in Deutschland ist, für ihren Einsatz um die Rechte von Schwulen, Lesben, Bi-, Trans- und Intersexuellen (LGBTI) landesweit bekannt. Auch die Europäische Union schaut auf den Fall. Doch das Schlimmste steht Julia Zwetkowa noch bevor. Weil sie Bilder von nackten Frauen gemalt hat, muss sie sich nun bald noch wegen Verbreitung von Pornografie verantworten. Bis zu sechs Jahren Straflager drohen ihr deshalb. Die Bilder gehören zu einer Sammlung mit dem Titel "Eine Frau ist keine Puppe". Viele prominente Russen aus dem Show- und Mediengeschäft, Menschenrechtler und Politiker verurteilen das Vorgehen der Justiz gegen die Künstlerin. "Freiheit für Julia Zwetkowa! ", fordern Aktivisten mit Plakaten bei Straßenprotesten. Immer wieder kommt es dabei zu gewaltsamen Festnahmen. Auch das Internet - Facebook, Telegram, Instagram, Youtube - ist voll mit beißender Kritik an den Behörden.