zum Kontaktformular zur Homepage Sozialtherapeutische Einrichtung Home Der Buechehof Geschichte Organisation Leitung und Team Freie Stellen Leitbild Jahresberichte Leben Wohnen Freizeit Entwicklung Therapie Integration Arbeiten Landwirtschaft Gärtnerei erweitert Bereich Innen mit... Verpflegung Wärchstatt HofLaden HofBistro Spenden Links Kontakt Entwicklung des Einzelnen - Gewinn von Lebensqualität Ein wesentlicher Ansatz der Begleitung am Buechehof stellt die Entfaltung der eigenen Möglichkeiten dar. Wir gehen davon aus, dass auch ein Mensch mit Behinderung seine Entwicklung selber mitgestalten will und kann. Durch das Entwickeln der individuellen Stärken ist die Behinderung nicht mehr so bestimmend und die Gestaltungsmöglichkeiten nehmen zu. Entwicklungsplanung menschen mit behinderung en. Die Mitarbeitenden bieten somit nicht nur Unterstützung, sondern bilden einen Teil des Beziehungsnetzes der Betreuten. Ziel unserer täglichen Arbeit ist, die Bedingungen zu schaffen und Methoden zu entwickeln, die zur Verbesserung der Lebensqualität der uns anvertrauten Menschen führen.
Naegele, G. (1998). Lebenslagen älterer Menschen. In A. Kruse (Hrsg. ), Psychosoziale Gerontologie. Grundlagen (Bd. 1, S. 106–128). Göttingen: Hogrefe Verlag. Pinner, F. Am Leben in der Gemeinde teilhaben – Lokaler Teilhabekreis. Konzept – Methode – Arbeitsschritte – Praxis. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Putnam, M., & Stoever, A. Facilitators and barriers to crossing network lines: A missouri case study. In M. Putnam (Hrsg. ), Aging and disability. Crossing network lines (S. 19–54). Sonderpädagogische Förderung / Kreis Olpe. New York: Springer Publishing Company. Reichwein, A., Berg, A., Glasen, D., Junker, A., Rottler-Nourbakhsch, J., & Vogel, S. Moderne Sozialplanung. In Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS) (Hrsg. ), Ein Handbuch für Kommunen. Düsseldorf: MAIS. Rohrmann, A. Teilhabe planen. Ziel und Konzepte kommunaler Teilhabeplanung. Teilhabe, 48 (1), 18–25. Rohrmann, A., Schädler, J., Wissel, T., & Gaida, M. Materialien zur örtlichen Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen.
Inhalt Dialogische Entwicklungsplanung h t t p: / / b i d o k. u i b k. a c. a t / l i b r a r y / b e h 2 - 0 3 - b e n s c h - k l i c p e r a. h t m l [ Dialogische Entwicklungsplanung Link defekt? Bitte melden! Winter Verlag: Bensch/Klicpera: Dialog. Entwicklungsplanung, 2. Aufl.. ] In den letzten Jahren haben sich durch eine Reihe paralleler Entwicklungen, einerseits durch die Gruppe behinderter Menschen, die mehr Selbstbestimmung fordert, andererseits durch das Bemühen um Normalisierung und Integration, weiters durch eine veränderte Einstellung der BetreuerInnen, die immer öfter über fachliche Ausbildungen verfügen, und schließlich durch ein verändertes Bild der Wissenschaft von den Bedürfnissen und Kompetenzen von Menschen mit Behinderungen (auch bei Menschen mit einer geistigen Behinderung) die Anforderungen an Förderdiagnostik und -planung verändert. Viele der bisher verwendeten klassischen Ansätze der Förderdiagnostik und -planung (wie z. B. der PAC-Bogen) werden als zu defizitorientiert sowie als zu normativ und fremdbestimmt und somit nicht mehr passend empfunden.