Contra Argument: Handyverbot ignoriert wahre Probleme Diese Vorlieben pubertierender Schüler resultieren sicherlich nicht aus der Technologie der Mobiltelefone, die flüchtige Fotos und Videos möglich machen. Die Gewaltverbreitung per Internet und Handy ist weniger ein technologisches Problem, sondern ein pädagogisches und psychologisches! Und hier greift eine oberflächliche Bekämpfung der Symptome durch ein Handyverbot an Schulen nicht ein, es ignoriert das wahre Problem vielmehr. Lehrer und Eltern müssen die Ursachen für die Gewalt-Videos erörtern und geeignete pädagogische Maßnahmen entwickeln, die nicht nach dem Motto "In der Not ein Verbot" wirken. Auch das häufig gehörte Pro-Argument, Schüler bräuchten in der Schule kein Handy, ist eine Phrase. Denn nur weil etwas überflüssig ist, gehört es noch lange nicht verboten! Ein Handyverbot an Schulen ist leicht ausgesprochen, doch völlig fehl am Platz! Handyverbot an schulen pro und contra erörterung online. Es bleibt viel zu tun, um die Gewaltbereitschaft unter Jugendliche zu bekämpfen! Foto stammt von: mekcar – Fotolia
Handyverbot an Schulen – eine Erörterung Hier findest Du 6 Argumente für und 5 Argumente gegen ein Handyverbot an Schulen, sowie einen Lösungsvorschlag für Handynutzung mit der Phocus App. "Biiiiing" – ein lautes Klingeln verkündet den Schulschluss. Gleichzeitig findet sich pünktlich um 13:50 eine Traube von SchülerInnen vor der Direktion wieder. Sie alle wirken leicht nervös und schauen ungeduldig auf die noch geschlossene Tür der Direktion. Was machen die Schülerinnen dort nach Unterrichtsschluss? Täglich trifft sich dort pünktlich nach Schulschluss eine jeden Tag neu zusammengewürfelte Gruppe von SchülerInnen. Diese Gruppe verbindet vor allem eine Gemeinsamkeit – sie alle haben gegen Teile der Hausordnung verstoßen. In vielen Hausordnungen von Schulen steht nämlich sinngemäß folgender Satz: "Das Handy darf während der Schulzeit weder hörbar noch sichtbar sein. " Fragt man Jessica worauf sie wartet, antwortet sie: "Ich habe nur kurz auf die Uhr meines Smartphones geschaut. Handyverbot an schulen pro und contra erörterung 2. Absolut unfair, dass eine Lehrkraft mein Handy gleich eingesammelt hat! "
Auf diese Weise können Lehrkräfte die Handynutzung sogar besser kontrollieren. Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten. Sie ist Bestandteil unseres Lebens und schreitet zukünftig nur noch mehr voran. Handyverbot an schulen pro und contra erörterung beispiele. Dass das Smartphone also auch in die Schule integriert wird, ist folglich nur zeitgemäß und bereitet Schüler und Schülerinnen auf die digitalisierte Welt vor. Letztlich zeigen die Argumente, die für und gegen ein Smartphone-Verbot sprechen auf, dass dies zweifelsohne ein sensibles und schwieriges Thema ist, das auch zukünftig zu hitzigen Diskussionen führen wird. Bisher (Februar 2019) gibt es in Deutschland ausschließlich in Bayern ein Handyverbot an Schulen, welches im Gesetz verankert ist. Ob dem auch andere Bundesländer folgen – oder ob Deutschland sich Frankreich gar zum Vorbild nimmt, bleibt abzuwarten. Ganz so schnell lässt sich das Smartphone also vorerst nicht aus unseren Schulen verbannen.
Was im Alltag längst angekommen ist (Wer singt das Lied? Wann fährt der Bus? Was koche ich heute? ), sollte auch für Schüler eine Selbstverständlichkeit werden. Endlich gibt es eine universelle Maschine, mit der man das resignierte "Ich kann das nicht" in ein "Ich versuche es mal" wandeln kann. Soll an Schulen Ganztagsunterricht verpflichtet werden? (Schule, Debatte). Dabei muss es nicht bei Recherchen bleiben. Geometrie funktioniert toll mit dem Smartphone, Simulationen spielen für die Naturwissenschaften eine immer interessantere Rolle, Chats kann man auch für den Austausch mit Partnerschulen nutzen, die Kamera ermöglicht es, selbst kreativ zu werden, und Lernspiele könnten auch Vertretungsstunden zum Lernerfolg machen. Der Stundenplan auf dem Handy erleichtert auch die Schulorganisation erheblich. Der Austausch über Lernplattformen ermöglicht eine bessere Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern. Endlich gibt es auch mittels App eine wirksame Anwesenheitskontrolle in der Oberstufe, in die Eltern einbezogen werden können. Sie vermindert die Fehlstundenanzahl erheblich.
Hallo ich wollte mal fragen, ob man bei einer textbezogenen Erörterung für beide Seiten sein darf, also pro und contra. Klar, du kannst am Ende in dem Fazit, nachdem du für beide Seiten Argumente genannt hast z. b schreiben, dass beide Seiten ihre Berechtigung haben und man weiter forschen sollte und blablabla Meistens positioniere ich mich aber und schreibe in das Fazit sowas wie: Trotz der einigen negativen Argumente, bin ich der Auffassung, dass…, da die Argumente dafür deutlich überwiegen Woher ich das weiß: eigene Erfahrung
Pro und Contra: Sollten Handys an Schulen verboten werden? Raimund Millard (57) leitet seit 2015 das Schloß-Gymnasium in Düsseldorf-Benrath. Foto: Orthen/ privat 98 Prozent der Mädchen und 95 Prozent der Jungen zwischen zwölf und 19 Jahren besitzen ein Smartphone. Die meisten bringen es mit zur Schule. Das macht Probleme, eröffnet Chancen - und spaltet die Lehrerschaft. Handyverbot in der Schule – sinnvoll oder kontraproduktiv | ErsteNachhilfe.de. Am Schloß-Gymnasium in Düsseldorf-Benrath gibt es seit dem Schuljahr 2015/16 eine mit breitem Konsens beschlossene handyfreie Zone, die im Schulgebäude und auf dem Schulgelände gilt, was ich als Schulleiter sehr begrüße. Auf Initiative der Schülervertretung, unter Zustimmung der Eltern- und der Lehrervertreter votierte die Schulkonferenz als oberstes Beschlussorgan für die handyfreie Zone. Joachim Rothmann (65) war von 2003 bis 2015 stellvertretender, von 2013 bis 2015 zudem kommisarischer Leiter des Gymnasiums Norf in Neuss. Foto: Joachim Rothmann Anlass für die Schülerinitiative war die Beobachtung, dass immer mehr Mitschüler in den Pausen nebeneinander saßen und miteinander chatteten, anstatt miteinander zu reden, und dass die sportlichen Aktivitäten in der Pause immer weniger wurden.
Ob man sie nun braucht oder nicht, klar darüber lässt sich streiten. In der Schule würde ich sie trotzdem nicht verbieten. Im Unterricht ist es verständlich, da genug Schüler Handygames spielen, SMS schreiben und sonstwas. Aber im Falle eines Notfalls ist es mehr als wichtig. Man hat, wenn jemand sich den Kopf aufschlägt oder sonstwas passiert, oft nicht die Zeit ins Sekretariat zu rennen. Da ist das Handy sehr wichtig. ich schreib hier keine argumente für dich hin (wäre blöd du musst die ja auch belgen) aber sei beruhig. zu solchen arbeiten haben wir früher immer texte bekommen, aus denen musst du dann die argumente rausschreiben, die werden dir da auf dem silbertablett serviert. An meiner Schule gibt es das Handyverbot. Es wurde nach einem Vorfall eingeführt, bei dem Fotos von Lehrern im Internet aufgetaucht sind. Ich haölte von dem Verbot nicht viel, da eh jeder sein Handy anhat, um vor der Schule Musik zu hören, mit Freunden Daten auszutauschen usw. Im endeffekt hält sich keiner dran.
Andere verstecken ihre sexuelle Orientierung, geschlechtliche Identität oder Lebensform – mit allen Folgen. Die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e. V. ist seit 1977 Treffpunkt und Interessenvertretung unter anderem für queere Menschen im Dienst von Kirche und Caritas. In Stellungnahmen hat sie Verbesserungen für queere Mitarbeitende gefordert; beim Katholikentag 2012 organisierte sie eine Podiumsdiskussion zum kirchlichen Arbeitsrecht. Die eingeladenen Kirchenvertreter hatten entweder nicht geantwortet oder abgesagt. LSBT – Regenbogenforum e.V.. In den Niederlanden, der Schweiz und in Deutschland gibt es Gruppen, in denen sich homosexuelle Seelsorger zusammengeschlossen haben. Auch in den LesBiSchwulen Gottesdienstgemeinschaften, der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche und dem Netzwerk katholischer Lesben machen viele kirchlich Beschäftigte mit. Sie finden hier einen Leitfaden, keinen Rechtsratgeber. Wir stellen aktuelle Infos verständlich und kompakt zusammen. Wir sorgen für mehr Hintergrundwissen und tragen dazu bei, dass queere Menschen die Konflikte zwischen ihrer geschlechtlichen Identität/sexuellen Orientierung und ihrer beruflichen Identität angstfrei lösen und Perspektiven und Standorte innerhalb des Systems finden können anstatt entnervt aufzugeben.
Zweimal jährlich erscheint ein interner Rundbrief für vernetzte Mitfrauen, der auch als elektronischer Newsletter bezogen werden kann. Wenn Ihr Neues für unseren Rundbrief (nur für Mitfrauen! ) habt, unser Redaktionsteam freut sich über Artikel, Reisetipps, Buchempfehlungen usw. an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Eine Mailing-Liste mit den wichtigsten Infos aus Kirche, Szene und NkaL ist ebenfalls den Mitfrauen vorbehalten. Netzwerk katholischer leben ist. Was brauchen wir? Vertraulichkeit der Mitfrauendaten, da auch beruflich gefährdete Frauen unter uns sind. Engagierte Mitarbeit, dabei respektieren wir die zeit- und kräftemäßigen Grenzen unserer Mitfrauen. Neben moralischer Unterstützung nehmen wir natürlich auch gerne finanzielle Zuwendung zur Finanzierung unserer Projekte an. Unsere Finanzfrau hilft allen SponsorInnen gerne weiter.
Wir empfehlen euch auch die dazu gehörige Doku: Wie Gott uns schuf! Wir haben eine Buchempfehlung für euch: "Katholisch und Queer". Das Buch gibt Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen. Bei der Erstellung des Buchs waren mehrere Frauen aus dem Netzwerk beteiligt.