Sollten aber Löcher in der Folie sein, dann ist das Risiko durch die Spalten zwischen den Hölzern minimiert. Undichtigkeiten oder flasche Randanschlüsse sind durchaus häufig bei Dampfsperren. Ich denke hier an Brettert mit 15cm Breite und einen Spalt von unter einem cm. Sieht dann ein bischen so aus wie bei einer Terrasse. Fred Astair und Leser112 gefällt das. Herzlichen Dank für die Unterstützung. Ich denke schon, dass es das eine oder andere kleine Löchlein gibt, aber nichts großes. Ausbau des Dachboden › Wir bauen dann mal ein Haus. Darauf hat zumindest unser Baubegleiter geachtet. 22. 2016 588 25 Zimmermeister Kölleda Solange Du keine OSB Platte nimmst, sondern echte Bretter, dann wird es auch ohne Fuge gehen. Andreas Gr da kann ich persönlich nicht ganz mit:-) Je nachdem welches Holz ist es vom sd-Wert mal höher und mal niedriger wie eine OSB Platte. Vor nicht allzulanger Zeit war mal einer im Forum, der hatte das selbe Problem mit Spanplatten und die sind vom sd Wert sogar noch niedriger (ja nach Platte) Holz ist aber Hygroskopisch, und eine OSB platte eher nicht, durch den Kleberanteil, ich habe aber leider auch keine Quellen dazu, das sind eigene Erfahrungswerte!
Das Dämmmaterial wird in diesem Fall zum Schluss mit lose (schwimmend) verlegten wasserfesten Span-, OSB-Platten oder Trockenbau-Estrichelementen abgedeckt. Bei Span- oder OSB-Platten sollten Verlegequalitäten mit Nut und Feder verwendet werden, deren Fugen verleimt werden müssen. Darüber hinaus gibt es im Baustoff-Großhandel eine Vielzahl von begehbaren Fußboden-Elementen, die mit unterschiedlichsten Dämmmaterialien für diesen Zweck entwickelt wurden. Beim Einsatz von Dämmmaterial im Dachboden solltet ihr bedenken, dass nur Mineralwolle nicht brennbar ist und der höchsten Brandschutzklasse angehört. Alle anderen Dämmstoffe sind nur "schwer entflammbar". Welches holz für dachboden. 5. Die richtige Dämmstoff-Dicke Es ist ganz wichtig, dass die Dämmstoff-Dicke ausreichend bemessen ist. Die Energie-Einsparverordnung (EnEv) schreibt vor, dass der U-Wert der gesamten Geschossdecke 0, 30 W(m²K) nicht überschreiten darf. Das bedeutet, dass die Dämmstoff-Dicke in jedem Fall mindestens 16 bis 18 Zentimeter betragen muss. Wenn das nicht geschieht, liegt anschließend der Taupunkt in der Decken-Konstruktion.
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Also die Imprägnierung mit Wolsit kostet pro cbm Holz nur 15 Euro. Deswegen bin ich noch am überlegen. Zwischen Balken und Wohnraum, wäre Gipskarton und Dampfsperre. Zwischen die Deckenbalken kommt Glaswolle. Ist wahrscheinlich unbedenklich oder? Ist so eine Imprägnierung überhaupt langlebig? #4 In alten Gebäuden ist meistens keine Imprägnierung eingesetzt worden. Das kam erst auf, weil die chemische Industrie gesagt hat, dass es ohne nicht geht, weil das Holz oft nicht trocken genug war, weil das Holz mit Dämmstoff, Folien eingepackt und ständig feucht wurde, usw. #5 ich möchte das Holz halt gerne vorbeugend gegen Holzbock schützen. Holz für den Dachstuhl - Gütesiegel | DachDirekt. Geht der nur in feuchtes Holz? Also Sie meinen man muss einfach alle Löcher zumachen, wo der reinkommen könnte in den Dachstuhl? Empfehlen Sie mir den Einsatz einer Dampfsperre sd wert über 1500m? Mit einer Dampfsperre würde ich das Dachgebälk von der Raumluft abtrennen. Eine Dampfbremse würde nach meinen Recherchen nicht reichen. Das komplette Dach ist mit Holz aus den 90ern Kesseldruckimprägniert.
Darauf soll dann die Bretterkonstruktion (erst mal ein Lattenrahmen und darauf dann die Bretter) drauf. Wie seht ihr das? Lieber Lücke lassen zur Sicherheit? Vielen Dank schon mal!! 26. 02. 2017 156 54 IT Westerwald Spricht denn etwas gegen Lücken lassen? Raumspartreppe für den Dachboden ► stabil und platzsparend. Ich sehe nur Vorteile: - keine Gefahr einer ungewollten Dampfbremse - Holz arbeitet, insbesondere auch in einem Kaltdach mit stark wechselnden Temperaturen > wenn die Bretter sich dehnen, verziehen oder schüsseln, kein Problem dank der Lücken - weniger Materialeinsatz Es spricht nichts kriegsentscheidendes dagegen, außer vielleicht der Ästhetik. Wie groß würde man denn die Lücken zwischen den Brettern lassen? Rauspund mit Nut und Feder macht dann doch auch keinen Sinn oder; kriegt man auch gehobelte Bretter ohne? Eine Punkt zum Materialeinsatz wäre aber doch auch, dass man zwar weniger Bretter braucht, aber mehr Zwischenlatten als Unterbau, oder? Durch die Lücken sind die Bretter ja eben nicht über Nut und Feder Verbunden und können sich so nicht gegenseitig stabilisieren.