"Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen". Worte des Propheten Josua, mit denen Landessuperintendentin Doris Janssen-Reschke Pastor Heyo Hedemann im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Nazareth-Kirche in Twist in den Ruhestand verabschiedete. Mehr als 30 Jahre habe Pastor Hedemann mit diesem Versprechen und mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau Karin in verschiedenen Gemeinden gewirkt. „Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen“ (Jos 24,15) » Spiritualität für soziale Berufe – Harald Klein. "Ich habe Freud und Leid mit meiner Gemeinde geteilt und bemüht, ein guter Hirte zu sein" sagte Pastor Hey Hedemann während seiner Abschiedspredigt Lebewohl. Doch er werde auch künftig seiner Nazareth-Gemeinde eng verbunden bleiben. Und seine Frau Karin versprach, die Seniorenarbeit noch so lange aktiv zu betreiben, bis eine Nachfolgerin gefunden wird. Pastor Hegemann ließ noch einmal die Lebensstationen seines geistlichen Wirkens Revue passieren (wir berichteten). Nun sei es Zeit, den Dienst für die Gemeinde jüngeren Kräften zu überlassen. Von einem außergewöhnlichen Engagement sprach Landessuperintendentin Janssen-Reschke.
Oder ein Familienvater, eine Mutter würde das von Ihrer und für Ihre Familie behaupten: "Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen! " Von außen her gesehen – fromme Sprüche. Die Durchsetzungskraft zu einem solchen Satz mag in einer Stammesgesellschaft noch gelten. In einer feudalen Gesellschaft ruft sie Widerstand hervor. In einer modernen und noch viel mehr in einer postmodernen Gesellschaft wird man müde abwinken. Das geht nicht mehr. Die Zeiten sind vorbei, dass einer für alle zu sprechen vermag. Dem Herrn dienen – in postmoderner Gesellschaft Es mag sie verwundern, aber ich glaube und behaupte, dass es gut ist, wenn es heute und so nicht mehr geht. Lassen Sie mich erklären, warum. Das hängt mit drei Begriffen zusammen: Religion – Frömmigkeit – Spiritualität. Ich aber und mein haus wollen dem herrn dienen sport1. Wenn Josua den Glauben an den einen Gott einfordert oder wenn Konstantin das Christentum zur Religion seines Reiches erklärt, heißt das erst einmal noch gar nichts. Man konnte und man kann heute noch einer Religion angehören, ohne dass sie sich auswirkt.
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht. Achtet aber nur genau darauf, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhangt und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele. Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Ich aber und mein haus wollen dem herrn dienen online. Als Freie und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als Knechte Gottes.
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Ihnen werden diese Worte aus der Kindheit vertraut sein – so beginnen die meisten Kinder- und Hausmärchen, die die Gebrüder Grimm gesammelt haben. "Es war einmal…" – das könnte auch gut über die beiden Lesungen und über das Evangelium gesagt werden, die zum heutigen Sonntag gehören. "Es war einmal…" – da ist aber nicht vom "Froschkönig" die Rede, sondern von Josua, dem Nachfolger des Mose, der das Volk Israel nach Kanaan führt. "Es war einmal…" – da ist nicht vom "Fischer und seiner Frau" die Rede, sondern von einer Hausordnung, die versucht zu beschreiben, wie die frühen Christen miteinander leben sollen, wie sie sich gegenseitig, aber vor allem gemeinsam dann Christus unterordnen sollen. "Es war einmal…" – da ist nicht die Rede vom Apfelbaum oder vom Backofen, der dem jüngsten Sohn Worte des Lebens und Überlebens mit auf den Weg gibt, sondern von Jesus, von dem Petrus sagt, er habe Worte ewigen Lebens. 23 Bibelverse über das Dienen - DailyVerses.net. Josua und Konstantin: Einer, der für alle sprechen kann Nur eine Stelle, und nur einen Satz möchte ich mit Ihnen näher anschauen.
Foto: Felizitas Küble Eine Antwort Das ist WAHRLICH UND RECHT. GERADE JETZT.
Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst. Die Phantasie der Angst ist jener böse, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat. Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. Da gibt es den Ängstlichen, der unter sein Bett schaut, und den Ängstlichen, der sich nicht einmal traut, unter sein Bett zu schauen. Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß. Sind wir doch, nach etwas ausgestandener Angst, stets merklich heiter. Ein wirksames Heilmittel gegen Angst ist Milde. Aus der Angst (kommt) das Wissenwollen, das Bedürfnis der Fixierung des Unfixierbaren durch Zahl und Gesetz, Formel, kausale und finale Festlegung. Das Wissenwollen ist Angst, Angst vor dem Geheimnis, "dahinterkommen" wollen. Angst vor dem was kommt sprüche in englisch. Ängstlichkeit wird dem beigelegt, dessen Begierde eingeschränkt wird durch die Furcht vor einer Gefahr, der sich andere seinesgleichen zu unterziehen wagen. Heutzutage hat jeder vor sich selbst Angst. Je mehr man sein Leben ausfüllt, umso weniger Angst hat man, es zu verlieren.
Schlagworte: Angst, Schaden, Geist, befehlen " Angst fgt einem nie Schaden zu. Was dem Geist schadet, ist: Immer jemanden hinter sich zu haben, der einen schlgt und sagt, was man tun oder lassen soll. " Carlos Castaneda (Werk: Die Lehren des Don Juan) 38 Stimmen: Zitat als E-Mail verschicken 3 Kommentare zum Zitat Eigenen Kommentar abgeben Ingrid Z 24. 12. 2010, 00:33 Uhr Widerspricht sich das nicht etwas? Angst fgt einem nie Schaden zu. Aber ist es nicht auch die Angst vor jenem, der hinter einem steht, der einen schlgt und sagt, was man tun und lassen soll? Madame 08. 10. 2012, 21:28 Uhr Hihi, sehe ich hnlich. Kommt wohl auf die ganz genaue Betrachtung an. Aus Angst 02. 03. 2013, 00:40 Uhr ist man ehrlich, zur Wahrheit. Kommentare knnen zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfat werden! Kostenlose SMS Sprüche und Zitate: Angst, Furcht, Panik, Bedenken. Hier knnen Sie sich kostenlos registrieren. Zeige alle Zitate zum Thema Sprche / Knstler & Literaten Permanenter Link dieser Seite:
(Oscar Wilde) "Das Charakteristische des panischen Schreckens [ist], daß er seiner Gründe sich nicht deutlich bewußt ist, sondern sie mehr voraussetzt als kennt, ja, zur Not geradezu die Furcht selbst als Grund der Furcht geltend macht. " (Arthur Schopenhauer) "Verzweiflung und Zuversicht verbannen Furcht. " (William Alexander) Furchtsam-humoriges Fazit Wenn du - außer vor Krieg, Hochwasser und Philipp Rösler Alexander Dobrindt - vor nichts und niemandem Angst hast, wenn du namentlich von keiner existenziellen oder neurotischen Angst auch nur leicht gequält wirst und wenn nicht einmal die Lektüre dieser Sprüche und Zitate die Angst in dir anzustupsen imstande war, dann - ja, dann brauchst du dringend professionelle Hilfe. Angst vor dem was kommt sprüche movie. Denn mit Angstlosigkeit ist nicht zu spaßen!
( Friedrich von Schlegel) • Wer sich auf das Schlimmste gefasst macht, überwindet die Angst davor und kann wieder klar denken. ( Andrew Carnegie) • Man flieht nicht, weil man Angst hat, sondern man hat Angst, weil man flieht. ( William James) • Habe keine Angst im Leben, sondern lebe die Angst und überwinde sie. ( unbekannt) • Die Ängstlichkeit befreit den Morgen nicht von Sorgen, nimmt dem Heute aber seine Kraft. Angst vor dem was kommt sprüche der. ( Charles Haddon Spurgeon) • Gegen die Nacht können wir nicht angehen, aber wir können ein Licht anzünden. ( Franz von Assisi) Anzeige Nach oben Anzeige
Marcus Aurelius Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen - wir bezwingen uns selbst. Edmund Hillary Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun. Mao Tse-tung Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln. Dalai Lama Am Ende wird alles gut werden, und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht am Ende. Oscar Wilde Krisen sind Angebote des Lebens, sich zu wandeln. Man braucht noch gar nicht zu wissen, was neu werden soll. Keine Angst vor dem, was kommt. Es geht auch wieder.. Man muss nur bereit und zuversichtlich sein. Luise Rinser Der größte Ruhm im Leben liegt nicht darin, nie zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen. Nelson Mandela Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Seneca Angst ist ein schlechter Ratgeber. Aus England Angst hat große Augen.