Besonders wichtig dabei ist, dass das Halten von Sitz, Platz, oder was auch immer du von deinem Hund möchtest, hochwertiger ist, als das Aufstehen. Liegt dein Hund minutenlang vorbildlich gerade im Platz und wird dafür nicht oder kaum bestätigt, für das Auflösen schmeißt du jedoch eine riesige Party – rate, was sich für ihn mehr lohnt. Das Liegenbleiben ist es nicht. In diesem Sinne: viel Spaß und Erfolg beim Training und reichliche Belohnung für das, was deinem Hund am schwersten fällt! Foto: unsere Malinoishündin Wollie, zu dem Zeitpunkt ein Jahr alt. Kennt kein "Bleib" und bleibt dennoch zuverlässig sitzen, wenn es "Sitz" heißt. Ist ja auch eine logische Sache, findet sie. Mehr für dich zum Thema Hundesport und Training:
Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden. Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt! Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben. Liebe Grüße Tobi #6 Mein Hund bleibt stehen wenn ich ihren Namen sage, allerdings war das ganz ungewollt. Ich habe mit ihr an der schleppe geübt und dann kam das von ganz alleine. Das hilft zwar hier nicht weiter aber meine hat es an der schleppe gelernt #7 Zitat von "Lucy_Lou" danke ich werde es mal austesten brauche es eher für hundesport als fürn alltag Jetzt mitmachen! Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite?
ZB so ein zischendes dann EEEEEH Das Sitz dagegen siiiiiiitz #14 *hm* ich überleg grad, wie ich das bei Sancho "gemeistert" habe - die hat auch das Sitz perfektioniert und macht es ständig. Jetzt sind wir aber von ÖKV zu ÖHU gewechselt und da ist die Grundstellung ein steh und kein sitz. Ich hab sie einfach jedesmal wieder hochgezogen - also sie vom sitz ins steh gebracht. Sie hats ziemlich schnell kapiert und wenn sie jetzt kein "Kommando" zum steh bekommt, setzt sie sich auch wieder hin. Unser steh war immer tief und lang gesprochen.. also ein steeeeeeeeeeh - da hat Sancho immer genug Zeit um zu überlegen, was sie jetzt machen soll. Was sagt denn dein Hundetrainer dazu?? Der müsst doch die Situation am besten beurteilen können, weil live dabei?!? #15 #16 aber bei der BGH 2 ist es dann doch wieder da..... Ich habe mir schon überlegt ich sage STAY, der Richter hört das eh nicht #17 Sancho;1638531 [QUOTE schrieb: Was sagt denn dein Hundetrainer dazu?? Der müsst doch die Situation am besten beurteilen können, weil live dabei?!?
zum weiterlaufen gibt. Beigebracht habe ich meinem Hund das, indem ich an Straßen (oder sonstwo),, Stop! " gesagt habe und wenn er dann weiterlaufen wollte, hab ich ihn LEICHT an der Leine zurück gezogen und dann wieder,, Stop" gesagt. Stand er dann brav still neben mir hab ich ihn sehr gelobt. Nach ein paar Wiederholungen hatte mein Hund den Befehl verinnerlicht. Sicherlich musst du das Kommando ein parr Mal oder auch öfter üben, bis der Hund es begreift. #3 Das kriegen wir hin... vielen Dank, Michel #4 so wie jimmy das gemacht hat, habe ich das auch gemacht, doch ich habe das kommando "steh" genommen und es klappt super. #5 Hallo Bei mir heißt es auch stopp. Viele Grüße #6 perhundi, klappt es denn auch? Die Frage ziehlte darauf ab, wie man es der Fellnase beigebracht hat. Oder hat sich deine Fellnase allein erzogen? Es wäre ja nicht die erste Fellnase, die intelligenter als ihr Zweibeiner ist. Heike mit Lucy
Viele Hunde lernen "Sitz" ganz automatisch, wenn sie auf ein Leckerli warten. Aber das gilt nicht für alle Vierbeiner. Bereits im Welpenalter kann man das Kommando trainieren. Viele Welpen lassen sich besonders gut mit einem Leckerli motivieren. Beim Trainieren von Sitz kann man in der Regel gut mit positiver Verstärkung arbeiten. Unerwünschte Verhaltensweisen des Hundes werden ignorieren, richtige belohnt und somit gefördert. Dem Hund "Sitz" beibringen Die wichtigsten Voraussetzungen für das Training sind Leckerlis, die von deinem Vierbeiner gut vertragen werden, und eine reizarme Umgebung. Der Vierbeiner sollte zu Beginn nicht abgelenkt werden. Besonders gut eignen sich für den Anfang die eigenen vier Wände, eventuell auch der eigene Garten. Schritt 1: Mach dem Vierbeiner verständlich, wofür es das Leckerli gibt Also, Leckerli in die Hand, und los geht's. Man zeigt dem Hund den Leckerbissen. Die meisten Vierbeiner setzen sich beim Hochschauen automatisch hin, aber das gilt nicht für alle.
Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden. Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung. Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden. Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten.