Zopfstrickmuster stricken mit Hilfsnadel und geschlungener Zopf, durch das Verkreuzen von Maschen entsteht das Zopfmuster Für Zopfstrickmuster benötigt man eine Hilfsnadel, auf der während der Arbeit die zu verkreuzenden Maschen nach vorn bzw. nach hinten gelegt werden. Zopfstrickmuster Strickanleitung Einfacher Zopf Die Arbeitsprobe zeigt den einfachen Zopf mit 4 nach links verkreuzten Maschen. Die ersten 2 Maschen werden auf eine Hilfsnadel nach vorn gelegt und zunächst die 2 folgenden Maschen dahinter rechts gestrickt. Nun strickt man die Maschen von der Hilfsnadel rechts ab. Zopfstrickmuster, Einfacher Zopf mit nach rechts verkreuzten Maschen Für den einfachen Zopf mit nach rechts verkreuzten Maschen werden die ersten 2 Maschen auf eine Hilfsnadel nach hinten gelegt und die Maschen den Zahlen entsprechend abgestrickt. Der 4fache Zopf Strickt man die Verkreuzungen von der 2. und 1. Abbildung nebeneinander, entsteht der 4fache Zopf oder auch Tulpenzopf genannt. Die ersten 4 Maschen werden nach rechts und die folgenden 4 Maschen nach links verkreuzt.
Nun die ersten beiden Maschen auf die freien Nadeln links hängen. Zopf-Flächenmuster 4 Rapport teilbar durch 12 Maschen (zuzüglich Randmaschen) und 40 Reihen. Sie benötigen für dieses Muster ein vorderes Nadelbett. Es wird in Halbpatent gearbeitet (Einstellung am VNB: normal; Einstellung am HNB: linke Tuck-Taste gedrückt). Die 5 Zopfmaschen werden jedesmal, wenn der Schlitten rechts steht, in E- bzw. D-Position gebracht, damit sie in jeder Reihe abstricken. Nadeleinteilung: Die mittleren 7 Maschen abwechselnd am VNB und HNB (mittlere Masche muß am HNB sein), dann 5 Maschen am HNB (= Zopfmaschen) und wieder 7 Maschen abwechselnd am VNB und HNB. In dieser Einteilung über die gesamte Strickbreite fortfahren. ++ * 2 Reihen stricken. Mit der Dreier-Deckernadel die linken 3 der 5 Zopfmaschen abnehmen, mit der Zweier-Deckernadel die rechten 2 der Zopfmaschen abnehmen und diese an die 2 linken Nadeln hängen. Nun die 3 Maschen von der Deckernadel an die freien Nadeln hängen. Über die gesamte Musterbreite wiederholen.
Ihr könnt natürlich die Einzelzöpfchen auch in die andere Richtung kreuzen. Probiert aus, was Euch besser gefällt. Zurück nach oben. Zopf-Bordüre 2 Rapportbreite 13 Maschen (inklusive Links-Masche in der Mitte), Rapporthöhe 24 Reihen. Sie können die Zöpfe auch noch durch Links-Maschen an beiden Seiten betonen. ++ 4 Reihen stricken. * Von rechts beginnen. Maschen 4-6 mit dem Dreier-Decker abheben, Maschen 1-3 mit dem zweiten Dreier-Decker abheben und auf Nadeln 4-6 hängen. Die zuerst abgehobenen Maschen 4-6 auf die Nadeln 1-3 hängen. 4 Reihen stricken. Ab * einmal wiederholen. 4 Reihen stricken (= 8 Reihen seit dem letzten Verkreuzen! ). * Diesmal links beginnen. Ab * einmal wiederholen, dann ab ++ fortlaufend wiederholen. Da das Muster einiges an Konzentration erfordert, hier eine Kurzfassung: Eine Zopf-"Hälfte" wird zweimal im Abstand von 4 Reihen verkreuzt, dann werden 8 Reihen gestrickt. Nun wird die andere Zopf-"Hälfte" zweimal im Abstand von 4 Reihen verkreuzt, und es werden wieder 8 Reihen gestrickt.
Anleitung: 128 (172) M anschlagen. 1. R (Rückreihe): * 1 M re, 1 M li, * von * bis * stets wdh, mit RM enden. 2. -11. R: Wie 1. R str. 12. R (Hinreihe): Alle M re, mit RM enden. 13. R: 10 M re, 3 M li, * 3 M re, 1 M li, 2 M re, 2 M li, 2 M re, 1 M li, 3 M re, 6 M li, 3 M re, 12 M li, 3 M re, 6 M li, * von * bis * noch 1x (2x) wdh, 3 M re, 1 M li, 2 M re, 2 M li, 2 M re, 1 M li, 3 M re, 3 M li, 9 M re, RM. 14. R: 10 M re, kleiner Zopf, bis zu den letzten 13 M re str, kleiner Zopf, 9 M re, RM. 15. R: 10 M re, 1 M li, 1 U, 1 M li, * 3 M re, 1 M li, 2 M re, 2 M li, 2 M re, 1 M li, 3 M re, 6 M li, 3 M re, 12 M li, 3 M re, 6 M li, * von * bis * noch 1x (2x) wdh, 3 M re, 1 M li, 2 M re, 2 M li, 2 M re, 1 M li, 3 M re, 1 M li, 1 U, 1 M li, 9 M re, RM. 16. R: Alle M re, mit RM enden. 17. R: Wie 13. 18. R: 10 M re, kleiner Zopf, * 14 M re, Zopf nach rechts, 3 M re, Zopf nach rechts, Zopf nach links, 3 M re, Zopf nach links, * von * bis * noch 1x (2x) wdh, bis zu den letzten13 M re str, kleiner Zopf, 9 M re, RM.
Autor Nachricht Betreff des Beitrags: Voltaire Sattel Verfasst: 7. März 2017, 10:42 Registriert: 27. Dezember 2016, 16:05 Beiträge: 159 Hat jemand Erfahrung mit Sätteln der Marke Voltaire? Ich habe gehört am Anfang würden die Pferde ganz grandios gehen, später aber immer fester werden. Ähnlich wie man es von Butterfly Sätteln gehört hat. Habt ihr dazu Erfahrungsberichte? _________________ Der Feige stirbt schon vielmal, eh' er stirbt, Die Tapfern kosten einmal nur den Tod. FB: @ScheckeBee Instagram: ScheckeBee youtube: Was a Bee Nach oben feuerblitz Registriert: 23. Oktober 2007, 13:58 Beiträge: 7282 Wohnort: Takatukaland Ich bin da echt altmodisch. Diese ganzen Geschichten mit den flexiblen Bäumen ist für mich einfach nicht schlüssig. _________________ Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch Eskadron Registriert: 2. Juli 2011, 15:00 Beiträge: 5448 Wohnort: Kiel Also bei uns im Stall haben mehrere die und ich kenne auch Leute aus anderen Ställen mit den Sätteln... 1 ist zufrieden... Voltaire sattel erfahrung biography. Beim Rest... Tja, irgendwie sitzen die nach ner Weile immer eher bescheiden.
Außerdem entfällt der Sattel, man erhält quasi einen Nullbund, was die Saitenlage optimiert. Sattelkerben sind ja bekanntlich so lange zu hoch, bis man sie zu tief gefeilt hat. Koca kannte ich bisher auch nicht. Könnte man ja mal hinfahren … Die Ruhe-Mensur hat mich jetzt nicht so überzeugt. Ein FABS bringt m. E. Voltaire sattel erfahrung sammeln. mehr und man kann auf verschiedene Saitenstärken und Materialien reagieren. ______________ Gruß bassklampfe Bernd C Hoffmann Administrator Beiträge: 5460 Registriert: Mi 24. Okt 2012, 18:30 Wohnort: Fulda Beitrag von Bernd C Hoffmann » Do 4. Jun 2020, 01:55 Ist der FABS die Machart wie bei Höfner in den 90er Jahren, wo auf dem Steg die "Saitenstütze" aufgestellt wird und für jede Saite durch sehr sachtes verbiegen (verschieben auf dem Steg) eingestellt werden kann? Liebe Grüße Bernd: Tabulaturservice => Liste anfordern! Beitrag von Charlie » Do 4. Jun 2020, 06:37 Hallo Bernd, ja, das klingt nach FABS: Es liegen kleine Stegsegmente ohne Fixierung frei auf dem Stegblock obenauf und können je nach Erfordernis etwas nach vorne oder hinten unter der Saite verschoben werden oder auch etwas schräg gestellt werden.
Wobei mich dann auch der Vergleich mit einer "normalen" Nullbund-Gitarre interessieren würde. Beitrag von pianoguitar » Do 4. Jun 2020, 11:20 Danke lieber Bassklampfe und kein Problem, ich sag´s schon wenn mir etwas nicht passt... Wenn wirklich soviel Interesse auch am FABS besteht, dann könnte ja jemand einen neuen Thread dazu aufmachen, dann geht das nicht so durcheinander. Ich werde jetzt noch etwas warten und dann mal bei Herrn Koca anfragen, das ist eine gute Idee! Viele Grüße Peter Beitrag von bassklampfe » Do 4. Jun 2020, 11:46 pianoguitar hat geschrieben: Wenn wirklich soviel Interesse auch am FABS besteht. Glaube ich nicht, m. W. bin ich hier der einzige der einen hat. Frei kompensierbarer Sattel - Klassikgitarre-Forum.de. Berichte bitte, wenn du Herrn Koca befragt hast, das interessiert mich auch. Nachrüsten lässt sich sowas ja wohl kaum, da das Griffbrett etwas länger sein müsste. Zurück zu "Instrumente" Wer ist online? Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder
Andique Beiträge: 720 Registriert: So 18. Nov 2012, 14:18 Wohnort: 71111 Waldenbuch Re: Frei kompensierbarer Sattel Es muss nicht unbedingt gleich eine segmentierte Stegeinlage sein, unter Umständen reicht es die gesamte Stegeinlage 2-3 mm Richtung Knüpfblock zu versetzen, falls das bautechnisch überhaupt möglich ist. Die Stegeinlage zu segmentieren kann man dann immer noch. Ich habe bei der segmentierten Stegeinlage die Erfahrung gemacht, dass die einzelnen Teile (von e1 - E6) mit der Zeit sowieso immer mehr Richtung Knüpfblock rücken. Was die Kompensation des Sattels betrifft, habe ich damals schon den Vorschlag gemacht entsprechend dicken Lötzinn zu verwenden. Direkt vor den Sattel unter die einzelnen Saiten klemmen. Dieser hat m. Erachtens den Vorteil dass sich eine Kerbe in den Lötzinn drückt indem die Saite ruht. Zum Ausprobieren ist das allemal gut. liebe Grüsse, Andreas Es gibt nichts, was es nicht gibt – außer dem Nichts selbst. CG-Fan Beitrag von CG-Fan » Fr 10. Voltaire Dressursattel, Haustiere kaufen und verkaufen - der Online Tiermarkt | eBay Kleinanzeigen. Jul 2020, 15:46 Charlie hat geschrieben: Kurzer Zwischenruf Rockinger bietet die Dinger zur Sattelkompensation auch an, auch in der Größe für klassische Gitarre...... mit 49 mm Breite!
Was ist Shpock? Shpock ist eine Kleinanzeigen- und Marktplatzplattform, die Millionen private Käufer und Verkäufer in ganz Deutschland zusammenbringt - Berlin, München, Köln, Stuttgart, Mannheim, Hamburg und Frankfurt zählen zu den beliebtesten Städten für Secondhand-Shopping. Du kannst in verschiedenen Kategorien schöne Produkte finden - gebraucht & neu. Voltaire sattel erfahrung wikipedia. Die Auswahl reicht von Elektronik, Kleidung und Accessoires, Angeboten für Babys & Kinder über Möbel fürs Wohnen & Garten bis hin zu speziellen Interessen wie Autos oder Immobilien.
Letztlich hilft nur ausprobieren. Das vermute ich auch, ich denke da an Barre`s im 1. Bund oder Griffe mit großer Spreizung, wo man schon mal ein bisschen verrutscht. DAs Problem mit dem Sattel wird ja auch kleiner, wenn man einen Nullbund hat. Hat jemand mal sowas ausprobiert?... ank? c=2211 ______________ Gruß bassklampfe Beitrag von pianoguitar » Fr 10. Jul 2020, 17:19 bassklampfe hat geschrieben: Das müsste ich gewesen sein, ich habe eine Gitarre umbauen lassen. Das war schon Andique, wie in dem Link in seinem Beitrag hier weiter oben ja nachzulesen ist, aber dann hast Du das auch machen lassen. Was sind Deine Erfahrungen damit? Welcher Sattelgurt. Gruß Peter Beitrag von CG-Fan » Fr 10. Jul 2020, 17:32 Habe ich probiert. Es ist mit etwas Aufwand verbunden, den Knochenrohling einzupassen. Vor allem, wenn die Sattelnut leicht konisch ist, wie bei meiner Kohno. Funktioniert ansonsten aber wie beschrieben. Einen Quantensprung beider Intonation hat es zwar nicht gegeben, klanglich wirkte es aber tatsächlich etwas ausgeglichener zwischen offener und gegriffenen Saite.