Ein Sprecher der Nachbarschaft um den Sky-Coffeeshop am Venloseweg, in dem es zu erheblicher Overlast kommt, begrüßte die Einführung des I-Kriteriums als vorläufige Lösung. Über Letzte Artikel Steve Thunderhead Ich lebe seit mehr als vierzig Jahren an der niederländischen Grenze. Die Entwicklung der niederländischen Cannabispolitik verfolge ich seit den achtziger Jahren, als ich zum ersten Mal einen Coffeeshop besucht habe. Roermond coffeeshop deutsche gesellschaft. Die langsame Veränderung von einer pragmatischen und toleranten Politik zu immer repressiveren Regelungen kenne ich deswegen aus eigener Erfahrung. Ich freue mich als Autor auf Kein Wietpas! mitarbeiten zu dürfen, weil ich nach all den Jahren meinen Anteil zu einem erneuten Wandel dieser Politik beitragen will. Letzte Artikel von Steve Thunderhead ( Alle anzeigen)
KACPER K - 3 jaren geleden White widow last time very metimes everything is good, but now I think they've monopol in city so they don't care about weed quality. Musab Ibn Abufahmt - 6 jaren geleden Viel zu teuer ist es das stimmt. Vor allem ist bei den Kultsorten Silver und Anmesia Haze der typische Geruch kaum vorhanden. Riechen oft nichtmal sonderlich stark. Die Qualität des Weeds ist also mäßig. Der Preis Mächtig. 13, 85€. Pf! Dafür ist das Zeug seit ca. 6 Monaten immer sauber gewesen und es gibt gutes preiswertes Ketama. Besser als in DE is es schon aber richtig überzeugen tut die Qualität in Roermond nicht. david langa - 6 jaren geleden Scheiß weed und auch öfters feucht. öfters gesreckt mit brix!! Scheiß arbeiter sind da auch. ALLE Coffeeshops (Apotheken) in Roermond den Niederlanden | Greenmeister. unfreundlich zu denn deutschen. Eigentlich keine ahnung vom weed:D straßen hunde würde ich und unproffesionel. Da sollte mal jemand rein der wirklich ahnung auch verkaufen der anbietet und erklären kann was das ist. Scheiß bude scheiß reassen dealer aber mehr nicht.
Vor wenigen Tagen beschloss[…] Weiterlesen … Peter Hendriks, Besitzer der Coffeeshops "Skunk" und "Sky" in Roermond (Limburg), denkt ja bereits seit längerem über einen Umzug in die Nähe des Retailparks am Stadtrand von Roermond nach. Die Gemeinde steht dem Projekt allerdings[…] Weiterlesen … Nach einer kurzen Phase der Diskriminierung in Roermond hat man schon vor längerer Zeit erkannt, dass das Verbot für Nicht-Einwohner der Niederlande in den Shops zu Problemen führt und man diese irgendwann nicht mehr lösen[…] Weiterlesen …
Der Kundenansturm habe regelrechtes Chaos verursacht. "Ich habe so etwas noch nie erlebt. Roermond coffee shop deutsche bank. (…) Erst als die Stadtverwaltung erlaubte, dass wir die Warteschlange abarbeiten können, kehrte einigermaßen Ruhe ein". In Deutschland gibt es derweil ganz andere Überlegungen zur Eindämmung der Corona-Seuche. Wie das Investigativ-Magazin Postillon berichtet, fordern Fachspezialexperten des Robert-Koch-Instituts die sofortige Cannabis-Legalisierung, da Hasch bekanntlich lasch macht. So könnte gewährleistet werden, dass möglichst viele Menschen zu Hause auf dem Sofa bleiben. Die Bundesregierung soll deshalb jedem Bundesbürger unverzüglich ein Starter-Kit mit je fünf Gramm Marihuana und Hasch nebst Longpapers, Drehtabak und Filtertipps per Post zukommen zu lassen, um möglichst schnell flächendeckenden Konsum sicherstellen zu können.
Niederländische Regierung rudert zurück, um dem illegalen Straßenhandel mit Cannabis keinen Vorschub zu leisten Photo Ruth Groth Von Sadhu van Hemp Keine vierundzwanzig Stunden benötigten die Masterminds der niederländischen Regierung, um festzustellen, dass die Schließung der Coffeeshops wegen der COVID-19-Pandemie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Straßendealer ist. Auch scheint über Nacht in Den Haag das Licht aufgegangen zu sein, dass die auf dem Trockenen sitzenden Cannabis-Konsumenten dazu gezwungen werden, über Wochen oder gar Monate von Pontius zu Pilatus zu laufen, um schließlich auf dem illegalen Schwarzmarkt Rauchware, Geld und gratis dazu eine Ladung Virus auszutauschen. Roermond: Bald wieder I-Kriterium? – Kein Wietpas!. Die logische Schlussfolgerung der Regierung war, dass der Shutdown der Coffeeshops als Schutzmaßnahme vor dem Coronavirus den gegenteiligen Effekt erzielt. Die goldenen Zeiten für den illegalen Straßenhandel sind somit vorbei, bevor sie richtig begonnen haben. Zu verdanken ist das den Lokalpolitikern der betroffenen Städte und Gemeinden und den Interessenvertretungen der Coffeeshop-Eigner, die die Regierung mit Nachdruck aufforderten, den legalen Cannabis-Verkauf aufrechtzuerhalten.
Die Niederlande wollen den Drogentourismus eindämmen. Per Gesetz sollen die Coffeeshops, in denen bislang auch Ausländer legal kleine Mengen weicher Drogen erwerben konnten, in Clubs umgewandelt werden. Zutritt sollen nur Niederländer haben. Amsterdam. Gianni ist 30. Roermond – Kein Wietpas!. Er stammt aus Mailand und sagt:,, Ich komme schon seit zehn Jahren regelmäßig nach Holland. '' Rembrandts,, Nachtwache'' im Rijksmuseum hat er noch nicht gesehen, auch das Anne-Frank-Museum an der Prinsengracht nicht besucht. Gianni kommt wegen der Drogen. Als er im Amsterdamer Coffeeshop,, Get down'' erfährt, dass er im nächsten Jahr wahrscheinlich nicht mehr willkommen sein wird, weil er Italiener ist, kann er es kaum fassen.,, Die meisten jungen ausländischen Touristen, die nach Amsterdam kommen, die kommen doch für den Stoff, '' sagt er.,, Die Coffeeshops sind die größte Touristenattraktion hier. '' Bald nicht mehr. Die berühmt-berüchtigten Coffeeshops in den Niederlanden sind ein Auslaufmodell. Konnte jeder erwachsene Kiffer in den vergangen 30 Jahren dort unbehelligt seinen Joint rauchen und sich mit Marihuana zu günstigen Preisen eindecken, so gehen diese goldenen Zeiten für Kiffer nun zu Ende.
Am gestrigen späten Nachmittag gab das Kabinett schließlich grünes Licht für die Wiedereröffnung der Coffeeshops – das aber unter strengen Auflagen. Ab sofort darf wie gehabt in den Läden Marihuana und Haschisch verkauft werden, das Verweilen als Gast bleibt jedoch untersagt. Die Kunden müssen voneinander Abstand halten, und es dürfen nicht zu viele Kunden gleichzeitig eingelassen werden. Mehrere Coffeeshops haben bereits am Montagabend wieder geöffnet und mit dem Außer-Haus-Verkauf begonnen. "Wir sind mit der Entscheidung durchaus zufrieden", sagt Alex Meijer, Vorsitzender des Tilburger Handelsverbandes "De Achterdeur" und Besitzer des Coffeeshops "Maximillian", der heute wieder öffnet. Viele Kunden seien erleichtert, dass sie wie gewohnt legal Cannabis kaufen können und keine Straßendealer aufsuchen müssen. Meijer versichert, dass in allen Coffeeshops der Gesundheitsschutz an erster Stelle stehe. Als am Sonntag das Dekret der Regierung zur Schließung aller gastronomischen Betriebe bekannt gemacht wurde, kamen sich Meijer und seine Mitarbeiter wie im "Irrenhaus" vor.
Der gelernte Koch Tobias Himmelmann vom Hotel-Restaurant Himmelmann in Lippramsdorf stand seinem Vater Stefan bei "Haltern bittet zu Tisch" immer zur Seite. © Halterner Zeitung Sieben Halterner Restaurants präsentieren seit 1990 auf dem Alten Markt, was ihre Küche zu bieten hat. Wegen der Corona-Pandemie gibt es seit 2020 keine Fortsetzung mehr, auch 2022 nicht. Haltern / 22. 03. 2022 / Lesedauer: 2 Minuten Das Schlemmer-Wochenende auf dem Alten Markt genießt Kultstatus in Haltern am See. 28 Mal fanden die Gourmet-Tage unter freiem Himmel in der Innenstadt statt, örtliche Gastronomen zeigten dann, was ihre Küche Bodenständiges oder Originelles zu bieten hat. Nur einmal, 2008, fiel die Veranstaltung aus. Dann kam die Corona-Pandemie und das vorläufige Aus für Kochkunst, die immer mit Kulturgenuss als Sahnehäubchen gepaart war. Haltern bittet zu tisch 2. Eine gute Imagewerbung für die Stadt und seine Restaurants "Beschränkungen sind nur noch eine Symbolpolitik" Die Idee zum kulinarischen Fest hatte Monika Plum
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Haltern So könnte es auch in diesem Jahr wieder auf dem Alten Markt aussehen. Doch leider machen Corona und die Folgen den Gastronomen zum zweiten Mal in Folge einen Strich durch die Rechnung. 09. 07. 2021, zuletzt aktualisiert 16:50, 09. 2021 / Lesedauer: 1 Minute
______________________________________ Der Erlös des Kaufbestecks geht in diesem Jahr an die Halterner Brgerstiftung. Wir möchten uns hiermit bei allen Beteiligten herzlichst bedanken.
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