Deutscher Diversity Tag 2019 – H&D feiert heute die Altersvielfalt in der IT - YouTube
Sie sind hier Startseite » Deutscher Diversity-Tag: Vielfalt Unternehmen 29. 03. 2017 Am 30. Mai 2017 findet der 5. Deutsche Diversity-Tag statt. Zahlreiche Aktionen stehen schon auf der Landkarte. Melden auch Sie Ihre Aktion an und zeigen Sie Flagge für Vielfalt. Mehr denn je ist es 2017 an der Zeit, sich für ein erfolgreiches Miteinander in einer vielfältigen Gesellschaft einzusetzen. Dafür brauchen wir Sie! Sprache Deutsch Neuen Kommentar schreiben
Er schwingt sich von Rekord zu Rekord, der Deutsche Diversity Tag. Dabei haben die InitiatorInnen und PartnerInnen nicht nur die Masse im Blick. Qualität in den Botschaften, den Kontakten und der Nachhaltigkeit stehen ebenso im Fokus. Ein Überrückblick. Seit dem ersten Diversity-Tag vor vier Jahren hat sich die Gesamtzahl der Aktionen auf 1. 254 mehr als verdreifacht. Die Anzahl der teilnehmenden Organisationen hat sich in diesem Zeitraum auf 439 nahezu verdoppelt; sie haben zusammen 3, 4 Mio. Beschäftigte. Das sind die faktischen Erfolgszahlen des diesjährigen Diversity-Tages. Aktuelle Akzente: Öffentlicher Bereich und Social Media Mindestens so interessant sind weitere Details zum diesjährigen Aktionstag, der aufgrund der politischen Großwetterlage unter dem Motto "Flagge zeigen für Vielfalt" stand. So waren knapp 45% der teilnehmenden Organisationen aus dem öffentlichen Bereich, wodurch gesellschaftliche Botschaften gestärkt wurden. Denn nicht nur Bundesbehörden, sondern auch Städte oder Kommunen sowie Vereine und Verbände, Stiftungen und Hochschulen beteiligten sich aktiv.
11. Juni 2018 von Wencke Strauss Kommentare deaktiviert für FRESKO e. V. ist vielfältig! Wir feiern den Deutschen Diversity-Tag 2018 Mit Spiel und viel Spaß, mit lebensechten kniffligen Beispielen, mit Selbstironie und kreativen Ideen beleuchtete das Team bei FRESKO e. den Arbeitsalltag und nutze den Diversity-Tag 2018 für neue Impulse: ein gelungener Auftakt! Im Rahmen des 6. Deutschen Diversity-Tags lud die Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit dem Teilprojekt im IQ Landesnetzwerk Hessen "Sprach- und kultursensible Beratung" alle FRESKO e. -Mitarbeitenden ein, Vielfalt und Interkulturelles Arbeiten in einem Workshop zu stärken. Der Tag bildete den Auftakt zur internen Weiterbildungsreihe "Interkulturelles Arbeiten", die auf eine Bedarfserhebung unter den Mitarbeitenden hin konzipiert wurde. Das Team machte sich über ein Diversity-Bingo spielerisch und mit viel Freude die Vielfalt im Kollegium bewusst – und erlebte, dass sich ein vielfältiges Team nicht nur durch Herkunft oder Sprache, sondern auch durch physische Eigenschaften, Wertehaltungen und sozialen Hintergrund bildet.
Dabei wollte ich gerne aktiv beteiligt sein. MARIA WALTER: Was finden sie an Ihrem Beruf besonders spannend? JOSEPHINE NEUBERT: Als Souffleuse ist man Teil eines schöpferischen Prozesses, bei dem sich das Wissen und die Imagination von ganz verschiedenen Personen zu einer neuen Einheit formt. Dabei ist man sich nicht immer einig – es erfordert Kontroverse, Spontanität, Empfindsamkeit und Scharfsinn, meistens alles auf einmal. Es ist spannend, das alles wahrzunehmen – von der Konzeptionsprobe, über die Probenphase bis hin zur Premiere und darüber hinaus. MARIA WALTER: Wie sind Sie am Mainfranken Theater angekommen? JOSEPHINE NEUBERT: Es war ein echtes Frühlingserwachen in Würzburg und auch am Theater – ich glaube alle sind dankbar und froh, dass wir proben und spielen können. Das Team am Mainfranken Theater hat mich sehr herzlich aufgenommen! Das Haus kannte ich außerdem schon durch eine Hospitanz 2016 beim Jungen Theater. MARIA WALTER: Welche Eigenschaften muss eine gute Souffleuse haben?
Erster Kapellmeister, stellv. Generalmusikdirektor Heimat Geburtsort: Györ, Ungarn. Sehnsuchtsort Am Balaton. Am Mainfranken Theater Seit der Spielzeit 2019/20 Erster Kapellmeister und stellvertretender GMD. Seitdem Musikalischer Leiter der Produktionen "Evita" und "Der Goldene Drache" und etlicher Sinfoniekonzerte. An anderen Orten Assistenzarbeiten neben Lorenzo Viotti, Andreas Schüller und Rasmus Baumann am Stadttheater Klagenfurt, an der Staatsoperette Dresden, und am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Konzerte als Gastdirigent: u. a. mit der Jenaer Philharmonie, dem WDR Sinfonieorchester, dem Gürzenich-Orchester Köln, dem MDR Sinfonieorchester Leipzig, dem Folkwang Kammerorchester, der Nordwestdeutschen Philharmonie, der Neuen Philharmonie Westfalen, den Göttinger Symphonikern und den Bergischen Symphonikern. 2017 Leiter der Südkorea-Tournee der Bayerischen Kammerphilharmonie. In Ungarn mit dem Philharmonischen Orchester Gy ő r, dem BM Duna, dem Savaria Symphonieorchester Szombathely und dem MÁV Symphonischen Orchester.
Anika Wieners studierte Innenarchitektur an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und Raumstrategien an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Von 2014 bis 2016 war sie als Bühnenbildassistentin am Mainfranken Theater Würzburg beschäftigt. Seit der Spielzeit 2016/2017 arbeitet sie als freie Bühnenbildnerin und Raumstrategin u. a. am Theater Duisburg, am Mainfranken Theater Würzburg, am Landestheater Linz, an den Münchner Kammerspielen und in der freien Theaterszene. Das Projekt SAAL 600 des Regisseurs Kevin Barz mit einer Ausstattung von Anika Wieners erhielt eine Einladung zum Körber Studio für junge Regie 2018. Die Ausstattung der Oper Z ist ihre erste Arbeit an der Bayerischen Staatsoper. (Stand: 2019)
Indem Wotan seinen Speer vom Stamm der Weltesche brach und, wie es die Nornen im Vorspiel der "Götterdämmerung" erzählen, "treu beratner Verträge Runen" in den Schaft schnitt, ist das Ende der Tetralogie in ihrem Keim – dem Frevel an der Natur – vorgezeichnet. Siegfried begegnet Hagen, dem Sohn Alberichs, der einst den Rheintöchtern das Gold entriss, um daraus den verhängnisvollen Ring zu schmieden. Es gelingt Hagen, Siegfried und Brünnhilde durch eine Intrige zu entzweien und Siegfried zu ermorden. Der Tod des "freien Helden" führt die "Ring"-Erzählung zu ihrem Ende, der von Brünnhilde entfachte Weltenbrand sühnt den Raub des Rheingolds. ALLES AUF ANFANG Für Regisseur Tomo Sugao, der die mit Spannung erwartete Produktion auf die Bühne bringt, ist Hagen der Motor der Geschichte: "Sein Vater Alberich hat ihn mit der Nibelungen- Mythologie einer Gehirnwäsche unterzogen. Hagen ist besessen vom Ring, der ihm die Weltherrschaft verspricht. Er sucht die Bestätigung seines Vaters als guter Sohn, deshalb muss er unbedingt in den Besitz des Rings gelangen. "