Die Legende von Enyador, geschrieben von Mira Valentin, ist eine Fantasy Trilogie die sich sehr interessant anhört. Was euch dort erwartet, erfahrt ihr hier. (Unbezahlte Werbung wegen Namensnennung) Klappentext: Vier Königssöhne. Vier Wünsche. Ein Schicksal. Seit Jahrhunderten kämpfen in Enyador Elben, Drachen und Dämonen um die Macht. Die Menschen wurden von den Elben unterworfen, ihre Erstgeborenen als Sklaven in den Krieg gegen die Drachen geschickt. Doch Tristan, ein Waisenjunge, widersetzt sich seinen Unterdrückern, anstatt an deren Grausamkeit zu verzweifeln. Dadurch löst er eine Reihe von Ereignissen aus … und eine uralte Prophezeiung erwacht zu neuem Leben. Cover und Buchgestaltung: Das grüne Cover des Buches hatte mich direkt angesprochen, worauf ich mir dieses Buch näher angesehen habe. Das fast schon leuchtende Neongrün zieht sehr leicht die Aufmerksamkeit auf sich. Nach dem ersten Blick ins Buch wurde, wirkte dieses etwas kindlich. Es gibt gleich zu Anfang eine gezeichnete Karte.
Das allein schon gibt dem Buch ein ganz anderes Feeling. Darüber hinaus wechselt sie kapitelweise den Handlungsstrang, führt neue Figuren ein, denen der Leser folgt und was das beste ist: Alle Handlungsstränge stehen auf einer Ebene! In meinen Augen sind alle gleich interessant und aufregend und jeder hat seinen ganz eigenen Charm, so dass man nach einem Kapitel nicht aufstöhnt, weil jetzt ein uninteressanter Teil kommt. Nein, denn uninteressant gibt es nämlich schon mal gar nicht! Die Geschichte beginnt im Prolog mit der titelgebenden Legende von Enyador, damit der Leser sich langsam in die neue Welt hereinfinden kann, aber direkt danach wird man direkt hineingeworfen. Unser erster Protagonist ist Tristan, ein Waisenjunge und Sklave, der von den Elben in den Krieg gegen die Drachen geschickt werden soll. Schon am Anfang lernen wir Agnes und Kay, die beiden Geschwister, bei deren Familie Tristan aufgewachsen ist, kennen und schnell wird klar, dass jeder von ihnen eine wichtige Rolle spielt.
Ich werde mich überraschen lassen. Ein anderer Kritikpunkt ist die Altersempfehlung. In der Handlung gibt es jede Menge nackte Haut und auch wenn es keine expliziten Beschreibungen gibt, halte ich 12 Jahre noch für zu jung. 14 oder 15 wäre meiner Meinung nach angemessener, aber das nur am Rande. Ob man soviel Haut braucht ist Geschmackssache. Ich brauche es eigentlich nicht, aber da es dadurch auch zu keinen Längen bekommen ist, war es auch nicht störend. Fazit: Eine fulminanter Auftakt zu einer neuen spannenden Tetralogie. Enyador ist eine lebendige Welt, voller Wunder und interessanter Charaktere. Die Handlung ist rasant, aber teilweise auch brutal und ziemlich freizügig. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, dem steht ein phantastischer Lesegenuss bevor. Aufgrund der genannten Kritikpunkte kann ich aber nicht die volle Punktzahl geben, also gibt von mir
Die bekannteste seiner Arbeiten in Bitburg steht auf Kolmeshöhe: eine Säule, die wie von einem Geschwür durchbrochen scheint. Auf dem Fuß ist ein Zitat des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker aus seiner Rede 1985 zum 40. Jahrestag des Kriegsendes eingraviert: "Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. "
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Leichtathletik: Trierer Stadtlauf wieder nur virtuell - Woran das liegt Zuletzt 2019 startete der Trierer Stadtlauf, der Corona-bedingt zum dritten Mal in Folge pausiert und nur virtuelle stattfindet. Foto: TV/Holger Teusch Vier Monate vor der geplanten 37. Auflage sagen die Organisatoren den Trierer Stadtlauf ab. Was dahinter steckt. Bitburger lauf trier.de. (teu) Nackenschlag für die Laufszene der Region: Zum dritten Mal in Folge fällt der Trierer Stadtlauf auch in diesem Jahr wieder aus. Termin für die 1984 erstmals durchgeführte Traditions-Veranstaltung sollte der 12. Juni sein. Statt realem Laufvergnügen entlang der römischen Baudenkmäler soll es wieder eine virtuelle Alternative geben. Die Unsicherheit infolge der Corona-Pandemie nennt Nico Klein als Grund für die erneute Stadtlauf-Absage. "Lockerungen sind schön und gut, aber keiner kann sagen, was im Mai oder Juni ist", sagt der 40-Jährige, der sich mit Andreas Rippinger den Vorsitz im Stadtlauf-Verein teilt. Das fängt bei der Zahl der zugelassenen Teilnehmer an und hört bei den zusätzlichen Absperrmaßnahmen noch lange nicht auf.