Von Diabetes mellitus sind in Deutschland – laut Robert Koch Institut – mehr als sechs Millionen Menschen betroffen (2012). Jedes Jahr kommen etwa 270. 000 Neuerkrankungen hinzu. Bis 2030 wird mit einem Anstieg auf acht Millionen Erkrankte gerechnet. Mit dem Anstieg der Erkrankungsrate steigen auch die diabetesbedingten Folgeerkrankungen an und damit die Notwendigkeit einer stationären Versorgung. Die optimale Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus ist somit eine der großen Herausforderungen für unser Gesundheitssystem. Schulung für Pflegekräfte zu Diabetes. Insbesondere stationäre Betreuungssysteme wie Kliniken, Reha-Einrichtungen und Pflegeheime müssen auf die sich ändernden Rahmenbedingungen im diabetologischen Versorgungsprozess reagieren. Im Jahr 2012 sind 214. 220 Patienten mit der Hauptdiagnose Diabetes (ICD E. 10 – E. 14) behandelt worden, die durchschnittlich nur noch 10, 8 Tage im Krankenhaus verweilten (2000 noch 14, 3 Tage). In der Therapie des Diabetes mellitus fehlt es in vielen Einrichtungen häufig an einer allgemeingültigen Strategie zur Umsetzung der leitliniengerechten Betreuung und an speziell fortgebildeten Pflegeexperten.
Sie meinen aber nicht dasselbe. So werden im Bereich Fortbildungen Erhaltungs-, Erweiterungs-, Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen unterschieden. Erstere können notwendig werden, wenn ein Mitarbeiter die Fachrichtung wechselt (etwa von einer chirurgischen auf eine innere Station). Erweiterungsfortbildungen ermöglichen das Erreichen neuer Kompetenzen, beispielsweise die Pflege von Menschen nach einem Schlaganfall ( Bobath-Konzept) oder aber Techniken im Umgang mit immobilen Patienten ( Kinästhetik). Anpassungsfortbildungen wiederum werden durchgeführt, wenn es der technische Fortschritt notwendig macht (z. B. Diabetes fortbildung für pflegekraft di. durch neue Beatmungsgeräte oder neue EDV-Systeme). Die Aufstiegsfortbildung dient dazu, eine höhere Position im Unternehmen zu erreichen. Auch im Bereich der Weiterbildung finden Pflegekräfte vielfältige Angebote. Das Weiterbildungsangebot befindet sich dabei anhaltend im Umbruch. Während einige Weiterbildungen wie beispielsweise der "Lehrer für Pflegeberufe" durch das Studium der Pflegepädagogik weitestgehend abgelöst wurden, ist die Weiterbildung zur Fachkraft für Anästhesie und Intensivmedizin hingegen eine feste Größe geblieben.
Frage: Hallo Dr. Bluni aktuell befinde ich mich in der 27. ssw und hab leider folgendes Problem: bei mir wurde vor 1, 5 Wochen festgestellt das mein GMH bei ca 3-3, 5 cm verkrzt ist, eine trichterform hat und auch schon geffnet ist! Mit der lungenreife wollen die rzte noch warten! seit ca 4 Tagen habe ich dauerhaften Druck und Schmerz in der scheide, ebenso ab und an ziehen in der Leiste! ich kann kaum laufen, mich hinsetzen oder im liegen mich mal umdrehen, dann tut es weh und ist sehr unangenehm! was kann das sein? ist das baby tiefer gerutscht oder hat sich da eventuell mehr geffnet? ich habe erst am do wieder termin, aber solange warten und sorgen machen mchte ich mir nicht! Zumal ich noch eine 13 Monate alte Tochter habe! Vielen lieben dank!! von Cherie1885 am 10. 03. 2013, 20:43 Uhr Antwort auf: dauerschmerz und druck in der Scheide Hallo, mit dieser Vorgeschichte und den akuten Beschwerden wenden Sie sich bitte gleich an ein Perinatalzentrum, da die rzte dort sicher die grte Kompetenz in der Betreuung von Frauen mit Frhgeburtsbestrebungen haben.
Ist der zB auf den Darm, auf den Damm oder woanders? Ist das schon länger, kommt das öfter vor oder ist das neu? Hast du eine Hebamme? Dann befrag die mal dazu. Themenstarter #3 mmh schwierig. würde sagen der druck ist eher auf dem damm, im darmbereich merke ich nix, ist weiter vorn. ich habe das seit einigen tagen und ich merke es immer, permanent... am stärksten eben wenn ich auch toilette sitze. hebamme hab ich nicht, in 6 tagen hab ich wieder fa termin. #4 Ne Hebamme würd ich dir schon empfehlen, auch für den Geburtsvorbereitungskurs. Außerdem kann man die immer anrufen und fragen wenn man sich nicht sicher ist, die sagt dann ob etwas normal ist oder ob man besser zum Arzt sollte. Kann es vielleicht sein, dass sich dein Bauch schon senkt? Wäre zwar früh aber es wäre eine Möglichkeit die mir einfällt. Ansonsten, wenns zu arg ist, geh lieber einmal mehr zum Arzt #5 ich habe mich für den Geburtsvorbereitungskurs schon lange angemeldet, er beginnt ca. in der 30. SSW. Da werde ich dann die Hebamme kennenlernen.
hallo mamis.. ich bin in der 30 heute ab und zu mal so ein komisches stechen in der scheide, eben war es ein gaz doller pieks das ich aua sagen musste und zusammen gezuckt bin.. Ab und an zieht sich mein bauch auch zusammen, wird hart und ich habe ein druck nach habe ich meinem FA schon gesagt, ich solle magnesium nehmen und mich schonen.. Dazu habe ich noch vermehreten ausfluss, etwas dicklichen weißen.. am dienstag habe ich wieder einen frauenarzt termin dann werde ich ihm das alles erzählen.. Hatte jem von euch dieses stechen auch in der SS? und wie macht sich denn so ein pilz bemerkbar.? Habe gelesen das es sich auch so anfühlt wenn der muttermud ÜBT, oder sich 8 Antworten [ von neu nach alt sortieren] 1 Antwort.... Kann sein, dass sich den Baby schon etwas senkt? Mh, ich weiß nicht mehr, wann das bei mir war. Eine Pilzinfektion hatte ich in der 1. Schwangerschaft. das juckt und brennt etwas - das merkst DU schon. Ist einfach unangenehm die ganze Zeit. Hatte so etwas ja auch nie zuvor, aber als ich es da hatte, war es mir sofort klar.