Willkommen im Kutzner + Weber Kunden-Shop Downloads GWR 90 T GWR 90 T Art-Nr. :2109928 GWR 110 T Art-Nr. :2109929 GWR 130 T Art-Nr. Motorisch gesteuerte Abgasklappe. :2109930 Art-Nr. 2109928 Abgasrohr-Nenndurchmesser 90 mm Allgemein Anwendung Einbaulage Vorteile Features Thermisch gesteuerte Abgasklappen, gerätegebunden nach DIN 3388 Teil 4, für Gasfeuerstätten der Art B1 nach Richtlinie 2009/142/EG. Gehäuse aus Edelstahl mit eingebauten Absperrelementen und mindestens zwei unabhängig arbeitenden Steuerorganen aus Thermobimetall, mit Edelstahl plattiert. Öffnungsbeginn ab ca. 40°C Abgastemperatur am Einbauort, geeignet für alle Gasfeuerstätten der Bauart B11, leistungsgeregelt mit/ohne Zündflamme (Elektronik) sowie mit Abgasüberwachungseinrichtung, mit CE-Nummer. Für Wandhängende Geräte (Gas-, Durchlauf- und Umlaufwasserheizer, Kombigeräte) Senkrecht, direkt in die Strömungssicherung • Verminderung der Stillstandsverluste der Feuerstätte • Die Abstrahlung der Feruerstätte im Stillstand kommt der Energiebilanz des Gebäudes zugute • Kaum Raumwärmeverluste durch die offene Strömungssicherung bei Gasfeuerstätten • Keine Abströmung der Restwärme durch den Schornstein • Nur geringe Abströmung der aufgeheizten Raumluft • Thermische Abgasklappen arbeiten selbstständig ohne Hilfsenergie • Aktiver Umweltschutz mit sehr kurzen Amortisationszeiten
40°C ab 70°C bzw. 90°C Abgastemperatur vollständig geöffnet für Abgasdurchlass Strömungswiderstand < 2 Pa mindestens zwei voneinander unabhängig arbeitende Steuerorgane korrosionsbeständig durch Edelstahl robuste und gegen Verschmutzung unanfällige Bauweise Das Bimetall in der Klappe hat auf Grund seiner großen Oberfläche eine optimale Abgasumspülung und kann somit sehr schnell reagieren und hat gleichzeitig eine sehr hohe Stellkraft. gesteuerte Abgasklappen dürfen nur für Gasfeuerstätten mit Brenner und ohne Gebläse nach den Angaben des Herstellers verwendet werden. werden nach der Strömungssicherung ohne große Veränderungen an der bestehenden Abgasleitung eingebaut. Die ersten Abgasklappen wurden schon 1934 von Herrn Diermayer zum Patent angemeldet und in der Folge von Kutzner + Weber produziert und vertrieben. Motorisch gesteuerte Die motorisch gesteuerte Abgasklappe ist für alle Öl- und Gasfeuerstätten mit oder ohne Gebläse sowie für feste Brennstoffe und Biomassefeuerstätten einsetzbar.
Die auf diese Weise funktionierenden Kessel sind oft mit einem sogenannten atmosphärischen Brenner ausgestattet. Befindet sich ein System mit einem derartigen Brenner in einer Stillstandszeit, strömt Raumluft über den Schornstein nach außen. Auf diese Weise entweicht Wärme und die Heizkosten steigen. Gemäß des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sollte die Wärmeverluste jedoch weitestgehend minimiert werden. Ein Mittel dafür ist der Einbau einer Abgasklappe. Sie verschließt den Weg zum Schornstein, wenn die Heizung nicht heizt. Die Raumwärme kann nicht entweichen und Heizkosten werden gespart. Auch ein nachträglicher Einbau des Zugunterbrechers ist möglich Ein nachträglicher Einbau des Zugunterbrechers ist durchaus denkbar. Dem vorausgehen sollte ein Beratungsgespräch mit dem Schornsteinfeger sein. Dieser berät Sie zugleich über die verschiedenen Modelle und welche sich anhand der Größe und Form des Schornsteins sowie des Abgasrohres am ehesten eignen. Das Verschließen über die Abgasklappe funktioniert über zwei unterschiedliche technische Wege.