Von der Idee, der Konstruktion und der Realisierung bis hin zum Service in unmittelbarer Nähe zeichnet sich Brähmig kompetent verantwortlich und steht auch nach Fertigstellung als vertrauensvoller Partner zur Seite. Die Projektvorgaben wurden bei der Konzeptionierung berücksichtigt und voll erfüllt. Steigerung der Kapazität bei stabiler und hoher Verfügbarkeit und gleichzeitiger Erweiterung des Arbeitsbereichs unter Berücksichtigung des maximalen Investitionsvolumens von 100. 000 Euro. Das Projekt unterlag nicht der Vorgabe einer bestimmten Taktzeit. Für Automationsprozesse eher untypisch. Grund ist der Wechsel und die Kombination von manueller und automatisierter Arbeit bei der Herstellung der GFK Tanks. Dies betrifft auch den ROI, der in diesem Fall nicht in Zahlen sondern in Prosa auszudrücken ist. Inhalt des Artikels: Seite 1: Roboter-Slogan "Ich bin zwei Tanks" Seite 2: Arbeitsschritte und Lösungsansatz > Nächste Seite (ID:382315)
Zum Schutze des Grundwassers bedurften diese Erdtanks dann aber der zweiten Hülle (und irgendwelcher Warnvorrichtungen an deren Details ich mich aber nicht mehr erinnere). Tschüs, Jürgen Post by Juergen Grosse... Ach so, Erdtanks. Waren das die ersten ihrer Art? Also höherer Inhlat durch Erdtanksystem, deswegen doppelte Wandung erforderlich, deswegen "ich bin 2 Öltanks". Hmm... War der Werbeslogan denn seinerzeit überhaupt so direkt verständlich? On Sun, 11 Jul 2004 13:05:38 +0200, Thomas Burkhard Post by Thomas Burkhard Ach so, Erdtanks. War der Werbeslogan denn seinerzeit überhaupt so direkt verständlich? Mir nicht. Ich war bis heute der Meinung, es handele sich um eine Art Acht, es wäre also ein weiterer kugelförmiger Tank in der Erde vergraben. -- Viele Grüße Gerald Fix Thomas Burkhard schrieb:... Post by Thomas Burkhard Post by Juergen Grosse jedenfalls war es bei meinen Eltern. Waren das die ersten ihrer Art? Also höherer Inhlat durch Erdtanksystem, Deswegen "ich bin zwei Öltanks".
Natürlich können auch sie sich zwei Skillungen zulegen: Schaden und Schaden. Natürlich können sie sich eine PvP-Skillung verpassen, aber das war es dann auch, so richtig lohnend ist es für reine Schadensklassen nicht. Und ein düsteres Zukunftsszenario steht bevor: Verlotterte, halb verhungerte Schurken und Jäger sitzen vor Instanzeingängen und betteln darum, mitgenommen zu werden, obwohl sie weder heilen noch tanken können, wenn es mal angebracht wäre. "Kann verbinden" oder "Singe im Raid lustige Lieder" steht dann auf ihren verzweifelt hochgehaltenen Plakaten, mit denen sie für ihre Sache werben. Da sie momentan nicht mehr Schaden austeilen als die Hybridklassen, gäbe es somit wirklich keinen Grund mehr, derart "limitierte" Helden mit ins Abenteuer zu nehmen – die können ja nix außer Schaden machen – und das kann schließlich inzwischen jeder. Keine sehr schöne Vorstellung für diese Klassen, keine Frage. Aber Blizzard wäre nicht Blizzard, wenn sie das Problem nicht auch schon erkannt hätten und daran arbeiten.
Folgende Verfahren mit den dazugehörigen angestrebten Produktentstehungen bzw. Abfallproduktminimierungen bzw. -vermeidungen sollen entwickelt werden: CO2 minimierter Biogasprozess Reaktorrestwassernutzung zur Gewinnung der anorganischen Inhaltsstoffe (Salze) einleitfähiges Restwasser CO2-Nutzung zur zusätzlichen Methangewinnung Kreislaufnutzung von Zuschlagstoffen Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer modularen und mobilen Biogasanlage für organische Energieträger, welche kompakt ist und als komplette Anlage in einem 20 bzw. 40 ft-Container eingebaut werden kann. Restriktionen sind durch Höhe, Breite und maximaler Beladetonnage durch die Container vorgegeben. Die technische Funktionalität ist dabei durch eine intelligente Konstruktionslösung zu schaffen.