Bevor er sich auf den Heimweg macht, entdeckt er im Schlossgarten einen Rosenstrauch und pflückt eine Rose. Doch kaum hat er das getan, steht ein furchterregendes Tier vor ihm, das ihn für diesen Diebstahl mit dem Tod bestrafen will. Auf sein flehentliches Bitten lässt das Tier den Kaufmann jedoch ziehen, allerdings nur unter der Bedingung, dass eine seiner Töchter freiwillig an seiner Statt zu ihm ins Schloss komme. Des Kaufmanns jüngste Tochter, die tugendsame Belle, ist sofort bereit, sich für ihren Vater zu opfern. Sie zieht ins Schloss, wo der unheimliche Schlossherr ihre Ankunft bereits erwartet und sie mit schönen Kleidern überrascht. Überhaupt ist Belle verblüfft, wie schnell sie sich an seine Hässlichkeit gewöhnt und gute Eigenschaften an ihm entdeckt. Nur eines bekümmert die Schöne: dass sie das Tier immer wieder kränken muss, weil sie nicht seine Frau werden will. Die schöne und das biest ballet de l'opéra. Eines Tages bittet die von Heimweh geplagte Belle das Tier um Erlaubnis, ihre Familie besuchen zu dürfen. Traurig gewährt der Schlossherr ihr diesen Wunsch, sagt ihr aber, dass er sterben werde, wenn sie nicht nach einer gewissen Frist zum ihm zurückkehren sollte.
Gelungene Umsetzung der Geschichte, aber mit kleinem Manko Die Geschichte des Märchens wurde sowohl tänzerisch als auch szenisch und musikalisch sehr gut umgesetzt. Man konnte dem Stück gut folgen und wusste immer worum es in den Szenen gerade ging. Bei einer Adaptation eines Films, der Ton und Dialoge beinhaltet, in ein tänzerisches Stück, das sich "nur" den Bewegungen des Körpers bedienen kann, ist es wichtig, dass die tänzerischen Elemente verstanden werden. Die Schöne und das Biest – Ballett meets Pop – Parktheater-Blog. Die Bewegungen und die Choreografie müssen hier die Geschichte erzählen. Das hat "Ballett meets Pop" sehr gut umgesetzt. Vor allem die Darstellung der Rose ist sehr schön gelungen, sowohl das Kostüm als auch die choreografische Umsetzung. Anhand des Kostüms war es unverkennbar, dass es sich um die Blume der Zeit handelt. Durch das Fallenlassen von blütenartigen Gegenständen, wurde die Rolle noch deutlicher unterstrichen. Was ebenfalls positiv hervorzuheben ist, sind die Gesangseinlagen der Gesangsschüler, die die Disney-Filmmusik zu den passenden Szenen performten.
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Klar ist nur: Es werden magische Dinge passieren. Ein Märchen, eine Rose und eine echte Fee! Doch halt, fangen wir vorne an: Es war einmal… Kontakt für Gruppenbuchungen, Tel. 0231/50 22 442