Besitzer eines Samsung Galaxy S5 mini dürfen aufatmen – es gibt die Lollipop Version nun doch für die Geräte. Samsung hatte bereits 2015 einen Rollout angekündigt, in Deutschland war diese Version jedoch nie angekommen. Daher musste Nutzer das S5 mini bisher mit der vorinstallierten Android 4. 4. 2 Version arbeiten. Das war (bzw. ist) aufgrund der vielen mittlerweile bekannten Lücken ein echtes Sicherheitsproblem. Die neue Version wird bereits verteilt und spielt Android Lollipop 5. 1. 1 ein. Das Update ist dabei 1GB groß und braucht entsprechende Ladezeit um herunter geladen zu werden. Bisher scheint das Update allerdings nur für Modelle ohne Branding vorzuliegen. Wann die Provider-Versionen das Update bekommen ist noch nicht sicher und auch nicht alle freien Geräte haben bereits das Update bekommen. Falls jemand noch keine neue Version angezeigt bekommt, kann das durchaus daran liegen, dass der Rollout noch nicht beendet ist. Ein wenig Geduld ist also unter Umständen noch notwendig.
0 bereits erhalten und noch bekommen sollen, haben wir für Sie in dieser Übersicht zusammengefasst. Update vom 8. Januar: Samsung revidiert Offenbar bekommt das S5 mini nun doch ein Update auf Marshmallow. Das hat das Unternehmen auf Twitter bekanntgegeben. Lesen Sie hier das Update unserer Meldung. Update vom 15. Januar: Lollipop wird verteilt Besitzer eines Samsung Galaxy S5 mini mit Vodafone-Branding erhalten bereits Lollipop. Lesen Sie hier das Update unserer Meldung.
1 Bevor Sie beginnen Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Galaxy mit der neusten Softwareversion aktualisieren. Updates geben Ihnen Zugang zu neuen Verbesserungen und beheben Fehler auf Ihrem Handy. Es wird empfohlen, eine Sicherungskopie Ihres Handys vorzunehmen bevor Sie diese Anleitung starten.
Viele Informationen zu Materialien (Texte, Dia-Serien, Videos) und Links finden sich auf der Seite. Ähnliche Seiten, darunter auch die der Vereinigung zur Förderung der Reggio-Pädagogik in der Schweiz. Internationale Website über Reggio Children (italienisch/englisch). Viele Informationen, Bilder und die Downloadmöglichkeit der Reggio-Children-Broschüre. Wer mit den Kindern am Computer experimentieren und vielleicht ein Daumenkino oder einen Trickfilm herstellen möchte, findet hier kostenlose Software. Ein kleines Daumenkino lässt sich mit der »Daumenkino-Druckmaschine 2. 0« und ein Trickfilm zum Beispiel mit der Software »Trickfilm Cam 1. 0. Themenstruktur. 0« in Verbindung mit dem kostenlosen »Windows Movie Maker« produzieren. Begriffe einfach in die Suchmaske eingeben. Den vollständigen Beitrag können Sie in unserer Ausgabe Betrifft KINDER 07/07 lesen.
Das optimistische Bild vom Kind, welches sich aktiv mit sich selbst und seiner Umwelt auseinandersetzt 2. Lernen als eine entdeckende und forschende Aktivität 3. Die Rolle der pädagogischen Fachkräfte als Begleiter, Beobachter und Dialogpartner 4. Die Einbindung der Projekte und dessen Erkenntnisse in den Alltag der Kinder 5. Die Dokumentation des Projektprozesses und der Ergebnisse, sowie der Projektauswertung (vgl. Brockschnieder, 2017, S. 54). Aufgabe der Kindertageseinrichtungen ist daher die Rahmenbedingungen zu erschaffen, damit das Kind die Rolle als Konstrukteure und Gestalter seiner Welt einnehmen kann. Hierbei basieren die Projekte auf dem Interesse des Kindes und auch nicht selten auf den verschiedenen Erlebnissen des Kindes und die Dinge, die es beschäftigen. Reggio-Pädagogik - Pädagogische Konzepte. Es ist nicht von Bedeutung, mit wie vielen Kindern ein Projekt gestaltet wird, es kann auch ein Projekt mit einem einzelnen Kind durchgeführt werden. Auch das Alter des Kindes spielt keine Rolle, es geht viel mehr darum, dass sich das Lernen auf die Interessen der Kinder bezieht.
Dahinter steckt der Gedanke, dass das Kind als Forscher die Welt erkunden und in Beziehung zu sich selbst setzen möchte. Die Reggio-Pädagogik verwendet den Begriff des "eifrigen Forschers" (Malaguzzi) und meint damit, dass das Kind die Welt erforschen möchte, dass es selbst dabei tätig sein und experimentieren möchte und es gleichzeitig in Gemeinschaft mit anderen Kindern darin unterwegs ist. In seinem bekannten Gedicht "100 Sprachen" brachte Loris Malaguzzi zum Ausdruck, wie ganzheitlich und vielfältig Kinder die Welt entdecken und erkunden und wie wichtig es ist, ihnen diese vielfältigen Zugänge und Erfahrungsweisen zu ermöglichen. 4. Projektarbeit á la Reggio | Paul Driesch. Rolle der Fachkraft Aufgabe der Fachkraft ist es, das Kind auf seiner Erkundungsreise zu begleiten und zu unterstützen. Dabei begibt sich die Fachkraft auf Augenhöhe des Kindes und lernt, die Welt aus seiner Perspektive zu betrachten, immer selbst mit einer lernenden Haltung und aus einer beobachtenden Perspektive heraus. Eine gründliche Dokumentation der kindlichen Entwicklung, des Zusammenspiels der Gruppe und der Projekte, an denen die Kinder arbeiten, nimmt eine wichtige Rolle ein.
Wir gehen ein Stück des Weges mit dem Kind gemeinsam auf Augenhöhe. Wir sehen uns als partnerschaftliche Begleiter/Begleiterinnen der Kinder. Wir zeigen nicht wie das Leben funktioniert, denn das wäre unsere Perspektive und nicht die der Kinder. DOKUMENTATION Die PädagogInnen sind lernende Beobachtende – sie bereiten die Forschungs- und Erfahrungsfelder für die Kinder vor: sie sind neugierig, offen und interessiert an den Handlungen der Kinder und sehen diese als jeweilige Grundlage für die offene Planung ihrer Arbeit und als Quelle für neue Ideen… Die ständige Reflexion der Dokumente lässt Veränderung und Entwicklung erkennen und dient der Bewusstseinsbildung der PädagogInnen. Forschung wird verstanden als ein ständiges Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis. Theorien werden in der Praxis überprüft – neue entstehen in Verbindung mit der Praxis. Reggio pädagogik projektarbeit. Gegenstand der Forschungen sind die Gedanken und Handlungen der Kinder. Die Dokumentation gibt Aufschluss darüber, über welche Möglichkeiten die Kinder verfügen.
Die Kinder werden an der Dokumentationserstellung beteiligt. Kinder, Eltern und Erzieherinnen bilden ein Wirkungsgefüge, in dem alle versuchen, für eine positive emotionale Beziehung untereinander zu sorgen. Von besonderer Bedeutung sind wechselseitige Teamberatungen und der Austausch mit den Eltern. Der Erzieherin werden die Rollen als Begleiterin, Forscherin und Zeugin zugewiesen. Das Begleiten konkretisiert sich im Schaffen einer Atmosphäre des sozial-emotionalen Wohlbefindens, im einfühlsam verstehenden Beobachten und Zuhören sowie in der aktiven, Rückmeldung gebenden Präsenz, in der sich Nähe und Distanz abwechseln. Der Kita-Raum erfüllt zwei Hauptaufgaben: Er gibt Kindern Geborgenheit und zugleich Herausforderung. Betont wird die Öffnung zwischen den Räumen und zum Leben in der Stadt. Die Gestaltung des räumlichen Ambientes zielt auf eine Atmosphäre des Wohlbefindens, das Stimulieren von Kontaktaufnahme, Kommunikation und gemeinsamem Handeln, Anregungen zum Tätigwerden, die Möglichkeit, auch Stille und Alleinsein wahrzunehmen, aber auch das Erleben von Bewegung, die Schaffung einer komplexen Raumästhetik und das Einladen der Kinder zur Mitgestaltung ihrer Räume.
Als Entdecker und Forscher will das Kind die Welt verstehen und sie in ein System von Sinn und persönliche Bedeutungen integrieren. Zugleich erweitert das Kind durch Experimente, durch Versuch und Irrtum seine alltagspraktische und soziale Handlungsfä zentraler Bedeutung für Bildungsprozesse ist in der Reggio-Pädagogik der Aufbau emotionaler Identifikation mit dem Gegenstand des Interesses: Das Kind lernt nur, wenn es von einer Sache begeistert, beseelt, in sie "verliebt" ist. Zugleich wird der Kommunikation und Interaktion mit anderen (Kindern wie Erwachsenen) in Reggio ein hoher Stellenwert eingeräumt: Kinder setzen sich mit den Vorstellungen anderer auseinander und konstruieren in diesem Auseinandersetzungsprozess ihre eigenen Überzeugungen. Das von Bateson, Pierce, Watzlawick, von Glasersfeld u. a. entwickelte Paradigma einer (ko-)konstruktivistischen Weltdeutung spiegelt sich in der Vorstellung wider, dass Lernen nie fertiges, sondern nur vorläufiges Wissen konstruiert, das immer wieder neuer Deutungen bedarf.