4. Die Beichte hilft uns, in der Heiligkeit zu wachesen und Jesus ähnlicher zu werden. Jesus war vollkommen demütig, vollkommen selbstlos, vollkommen geduldig, vollkommen in Seiner Liebe – einfach in jeder Hinsicht vollkommen! Wünschst Du Dir nicht, ebenso demütig, selbstlos, geduldig zu sein und lieben zu können wie Jesus? Heiligen aller Jahrhunderte ging es auch so. Deshalb haben sie oft das Sakrament der Versöhnung empfangen, um dadurch zu Menschen verwandelt zu werden, die Christus immer ähnlicher werden. Kleine Abbilder Jesu – das sind Heilige! 5. Die Beichte wird Dich stärken. Jedes Mal, wenn wir das Sakrament der Beichte empfangen, stärkt Gott unseren Willen und Selbstbeherrschung, um uns widerstandsfähiger gegen die Vesuchungen in unserem Leben zu machen. So können wir Gottes Willen entschiedener folgen und nicht jeder unserer Launen nachgeben. Die Liste dessen, was wir im Sakrament der Beichte an Gutem emfangen, ließe sich leicht verlängern! Aber man muss die Früchte natürlich auch ernten!
Beim Sakrament der Versöhnung ist es die Zusage Gottes: "Wenn Du gesündigt hast, und es dir leid tut, darfst du das Glück der Verzeihung erfahren. " Darin steckt das Entscheidende: Wir müssen die Belastung durch unsere Fehler nicht mit uns schleppen. Wir müssen sie nicht verstecken und verheimlichen. Gelingt es uns nicht, mit uns, den Mitmenschen und Gott selber wieder ins Reine zu kommen, dann kann ein persönlicher Zuspruch im Rahmen eines Einzelgeprächs oder einer Beichte Befreiung bringen. Der Priester spricht: "Ich spreche dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes. " Ein afrikanisches Sprichwort besagt: "Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen". Papst Franziskus bringt es so auf den Punkt: "Gott hört dich immer, aber im Sakrament der Versöhnung schickt er einen Bruder, um dir die Vergebung zu bringen, die Gewissheit der Vergebung, im Namen der Kirche. " Und in einer anderen Ansprache sagt er: "Die Beichte ist also keine Sitzung in einer Folterkammer, sondern sie ist ein Fest. "
Nie kann es dabei um Verurteilung oder Verdammung gehen, sondern immer um Aufrichtung, Ermutigung und die Zusage der Vergebung. Bei einer Beichte muss man keine formalen Voraussetzungen einhalten. Gerade wenn man keine Erfahrungen (mehr) mit dem Sakrament der Versöhnung hat, wird der Priester gern helfen, einen persönlichen Einstieg in ein Beichtgespräch zu finden.
In jedem Gottesdienst, in jeder Verkündigung geschieht dies. Wenn der Priester z. B. den Gottesdienst mit den Worten eröffnet: "Der Herr sei mit euch! ", dann sagt er genau das: Gott ist bei uns und mit uns. Im Schuldbekenntnis jeder Messe stellen wir uns zu Beginn der Wirklichkeit, dass wir begrenzte Menschen sind, die ihren eigenen Möglichkeiten oft genug nicht gerecht werden und dazu beitragen, dass Unfriede, Streit und Versagen gelebt werden. In der Zusage der Vergebung bringen wir zum Ausdruck, dass uns die Möglichkeit zum Neuanfang geschenkt ist und wir nicht bei unseren Grenzen stehen bleiben müssen. Wenn die Gottesdienstbesucher am Ende in die Welt gesandt werden mit den Worten: "Gehet hin in Frieden", dann bringt das zum Ausdruck, dass die Menschen als mit Gott Versöhnte gehen. Beichten heißt, sich der Liebe Gottes bewusst werden Im Sakrament der Versöhnung wird diese allgemeine Glaubenswirklichkeit auf den Einzelnen sichtbar gemacht und ihm ganz persönlich zugesprochen. Es geschieht nicht Mehr oder Wirksameres als in den anderen Formen der Zusage der vergebenden Liebe Gottes.
Die liebende Nähe Gottes Auch in der Schuld, sei sie noch so belastend und zerstörerisch, bleiben die Christen nicht ohne ein Zeichen der liebenden Nähe Gottes. Im Sakrament der Buße und Versöhnung stellt sich der Mensch seinen eigenen Sünden, die er sich zuschulden hat kommen lassen und übernimmt die Verantwortung dafür. Damit öffnet er sich neu Gott und der Gemeinschaft der Kirche, um so eine neue Zukunft zu ermöglichen. Im sakramentalen Handeln der Kirche, ganz konkret beim Sprechen der Absolutionsformel durch den bevollmächtigten Priester, wird der Einzelne mit Gott versöhnt, d. h. aber auch mit seinen Mitmenschen, mit der Kirche und der ganzen Schöpfung. Ihre Ansprechpartner hierbei: Pfarrer Peter Bretl und Pfarrer Lukas Glocker
Dann stellt sich uns die Frage, wie sich die betroffenen Menschen versöhnen können, und wieder Frieden hergestellt werden kann, und wie man auch bei Gott Vergebung findet und von seiner Schuld wirklich befreit wird. Jesus weiß um diese Situation. Er weicht Sündern nicht aus, sondern sucht ihre Nähe und schenkt ihnen eine Vergebung, die weit über menschliches Verzeihen hinausgeht. Auch seinen Jüngern verleiht Jesus die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Das tun die Apostel, indem sie die Frohe Botschaft verkünden und Menschen trotz Schuld und Versagen in die Gemeinschaft der Glaubenden aufnehmen. Das Geschenk der Versöhnung kann sich im alltäglichen Leben eines Christen in verschiedenen Formen ausdrücken: im Gebet um Vergebung, im Bußakt zu Beginn der Heiligen Messe oder im Hören auf das Evangelium. Auch eine Wallfahrt an einen besonderen Ort und die Rückkehr danach in den Alltag können den Neuanfang nach einem Scheitern anstoßen. Genauso können Fasten und Gesten des Verzichtes oder Werke der Nächstenliebe Ausdruck der Umkehr sein.
"Beichte hören" im Pfarralltag heute heißt, einen Gesprächstermin ausmachen, sich die Zeit nehmen, einen einladenden Gesprächsraum anzubieten, in dem sich der Gläubige sicher und geborgen fühlt, und ungestört die Anliegen des Beichtenden zu teilen. Das Beichtgespräch, das mit dem Zweiten Vatikanum seine Entwicklung begann, ist heute gängiger Standard. Es liegt schon eine gewisse Ironie darin, dass zeitgleich mit dem massiven Rückgang der kirchlichen Beichtpraxis vor 30 Jahren die öffentliche Präsentierung des eigenen Seelenlebens und seiner Schulderfahrungen in Talksendungen und Reportagen einen unglaublichen Boom erlebt hat. Den Höhepunkt erleben wir heute in den sozialen Medien. Die Beichte lebt von der gegenseitigen Hingabe, dem Mut zum Sprechen und der Bereitschaft zum Hören. Laut aussprechen, was uns bewegt, ist immer eine Kunst. Exakt so offen und ungeschminkt treffen wir die Menschen in den Beichtgesprächen: ganz unmittelbar, sehr nahe, ohne aufgesetzten Formalismus, mit einem tiefen Blick in die eigene seelische Verfasstheit.
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Home / Dekoration / Überdachte Terrasse mit eckigen Säulen, Stadtvilla – Brian Hayes Blog in Dekoration 26. Dezember 2019 1, 936 Views Überdachte Terrasse mit eckigen Säulen, Stadtvilla – #eckigen #saulen #stadtvilla #Terrasse #uberdachte Es ist wichtig, sich nach einem langen und hektischen Arbeitstag zu entspannen und zu beruhigen - richtig? Zum Entspannen müssen wir nicht aussteigen und nach Unterhaltungszentren und unterhaltsamen Tagen Ausschau halten. Vielmehr muss unser Zuhause für uns der Entspannungsbereich sein. Das wäre besser - oder? Um unser Zuhause so zu gestalten, sollten wir natürlich etwas Platz im Freien haben. Und es nützt nichts, nur den Außenraum leer und leer zu halten. Wenn Sie den Platz so lassen, wird Ihnen das nie helfen, unseren Geist zu verjüngen. Stattdessen müssen wir den Außenraum mit einigen notwendigen Möbeln schmücken. Stadtvilla terrasse überdacht werden. Wenn wir an die Außendekoration denken, denken wir zuerst an die Innenhöfe. Sie können keine anderen atemberaubenden Dekore finden, als diese Innenhöfe zu haben.
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