Auf dem alten Zechengelände "Adolph von Hansemann" befindet sich die im Jahre 2000 erneuerte und renovierte "Alte Kaue", welche Platz für 100 bis 500 Personen bietet. Zum einen dient sie der Handwerkskammer Dortmund zu Ausbildungszwecken und eignet sich zum anderen als atmosphärische Eventlocation für spezielle Anlässe, wie z. B. Galaveranstaltungen, Konzerte, Firmenpräsentationen etc..
Leider hat der Betreiber dieses Eventlocation-Eintrags keine Beschreibung hinterlegt. Eigenschaften dieses Eventlocation-Eintrags Outdoor Indoor Locationtyp: Location für: Mitglied in folgenden Verbänden Nachhaltigkeitszertifizierung Ausbildungsbetrieb Wir sprechen folgende Sprachen... Jobangebot 2 Jobangebot 3 Anzahl Räume Größter Raum Kleinster Raum max. Raumhöhe max. Personenanzahl Entfernung zum Bahnhof Entfernung zum Flughafen Eigene Parkplätze vorhanden Gesamt Veranstaltungsfläche Lage Preisniveau Technik vorhanden Infrastruktur Fester Cateringpartner Fester Technikpartner Anfahrtsbeschreibung Der Betreiber dieses Eventlocation-Eintrags hat keine Anfahrtsbeschreibung hinterlegt. Zusammenfassung Gesamteindruck 5, 0 Eventpartner Bewertungen (1) Alle Angaben zu Eventlocation Alte Kaue ohne Gewähr Öffentliche Fragen und Antworten zu Alte Kaue Hier finden Sie allgemeine Fragen und Antworten zum Eventlocation-Eintrag. Stellen Sie eine Frage, wenn Sie ein öffentliches, allgemeines Anliegen haben, das auch andere Besucher interessieren könnte.
Im Juli gaben sich Nicole & Helmut in der Stadtkirche St. Georg in Lünen das Ja-Wort. Ich war das erste mal in Lünen und war von der Innenstadt begeistert. Vor den alten Fachwerkhäusern und in den kleinen Gassen ließen sich tolle Clips drehen. Später ging das Fotoshooting noch im Preußenhafen weiter. An diesem Tag lernte ich auch Kathrin Hester kennen, die Nicole & Helmut toll in Szene zu setzen wusste. Die Bilder dazu gibt es hier. Danach wurde kräftig in der Alte Kaue gefeiert. Eine wunderbare Location mit vielen gut gelaunten Gästen. It's Trailer-Time.
Eine der wohl schönsten Hochzeitslocations in Nordrhein-Westfalen mit Industrie-Charme meiner Meinung nach, in der ich auflegen durfte ist mit Abstand die Alte Kaue in Dortmund. Die alten Zechen wurden aufwändig renoviert und überzeugen mit der Kombination aus über 100 Jahre alten Backsteinbauten und modernen Design-Elementen. Dieser rustikale Stil, hohe Decken und großzügige Räume bieten insgesamt viel Raum für die eigene Ideen auf dem alten Zechengelände. Es entsteht einen Mix zwischen Alt & Neu, Urban & Chic, der immer wieder aufs Neue interessant wirkt. Auch wenig dekoriert ist es ein wunderschöner Anblick. Ich war zum ersten Mal dort und werde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Das Brautpaar verbrachten mit ihren Gästen einen tollen Tag/Abend in der Alte Kaue. Für mich wirklich eins der besten Parties in diesem Jahr. Eine so tolle Gesellschaft erlebt man selten. Es wurde gelacht, geweint, getrunken und vor allem viel getanzt. Die Richtige Musik Zur Richtigen Zeit kann Eurer Hochzeitsfeier genau die Individualität und Romantik verleihen, die Ihr Euch wünscht.
Der Innenraum der Lohnhalle beeindruckt besonders durch seine Größe von 13 m Breite und 15 m Höhe und dem offenen Dachstuhl. Hier erkennt man frei gespannte Holzbinder und Eisenzugstangen, die wiederum von geschnitzten Drachenköpfen gehalten werden. In den vier Ecken des Dachstuhls stehen Sinnsprüche: "Schaue vorwärts, nicht zurück", "Frischer Mut bring neues Glück", "Arbeit ist des Bürgers Zierde" und "Segen ist der Mühe Preis". Mit diesem Bau sollte wohl eher der Arbeiter beeindruckt werden und nicht die Geschäftspartner! In der Lohnhalle befand sich das Lohnbüro, von dem dreimal im Monat der Lohn ausgezahlt wurde. Entwurf Knobbe 1902 Im Inneren der Lohnhalle waren noch einige Türen aus den 50er Jahren erhalten. Dort, wo welche fehlten, wurden sie in dem gleichen Stil (50er! ) ersetzt. Es wurde nicht versucht eine Tür aus der Ursprungszeit nachzubauen, was auch schwierig gewesen wäre, da es nur sehr wenige alte Fotos aus dieser Zeit gibt. Nach meiner Meinung war die Entscheidung die Türen aus den 50er Jahren nachzubauen, die beste Lösung, da sie unauffällig sind, sich in das Gesamtbild einordnen und zu den übrigen Türen passen.
Es erhielt einen Volltreffer. Die Bomber hatten eigentlich den Auftrag, die neue Fahrt zu zerstören. Doch dort war das Wasser mit reflektierenden Folien überdeckt worden, was sie nachts schwer erkennbar machte. Das Kanalwasser ergoss sich in die Ems, ein Auslaufen des Kanals konnte aber durch Schließen des etwa 200 m nordöstlich gelegenen Sperrtores verhindert werden. Anschließend wurde die beschädigte Stelle mit Beton repariert, jedoch wurde die alte Überführung seitdem nicht mehr benutzt und diente nur noch als Reserve für kleinere Schiffe. Die Reparaturstelle an der Südostseite ist noch heute deutlich zu erkennen, Trümmer liegen nach wie vor im Flussbett, die v. a. bei Niedrigwasser der Ems sichtbar werden können. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die "Alte Fahrt" in diesem Bereich durch einen Damm von der neuen Fahrt abgetrennt. Somit verlor die alte Kanalüberführung auch ihre Reservefunktion. Nachdem 1990 das Bauwerk, das Sperrtor und das daneben liegende Wärterwohnhaus unter Denkmalschutz kam, wurde Mitte der 1990er Jahre das Wasser aus der Überführung abgelassen.