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Es blies ein Jäger |: wohl in sein Horn, :| Und alles was er blies, |: das war verlor'n. :| Hallia hussassa! Tirallala! Und alles was er blies, das war verlor'n. 2. Soll denn mein Blasen |: verloren sein? :| Viel lieber wollt' ich kein Jäger sein. 3. Er warf sein Netz |: wohl über'n Strauch:| Da sprang ein schwarzbraunes |: Mädel heraus:| Da sprang ein schwarzbraunes Mädel heraus. 4. "Ach schwarzbraunes Mädel, |: entspring mir nicht! :| Ich habe große Hunde, die holen dich. " 5. "Deine großen Hunde. |: die fürcht ich nicht, :| Sie kennen meine hohen, |: weiten Sprünge nicht. ":| Sie kennen meine hohen, weiten Sprünge nicht. " 6. "Deine hohen weiten Sprünge, |: die kennen sie wohl, :| Sie wissen, daß du heute |: noch sterben sollst. ":| Sie wissen, daß du heute noch sterben sollst. " 7. "Und sterbe ich heute, |: so bin ich tot, :| Begräbt man mich |: unter Rosen rot. ":| Begräbt man mich unter Rosen rot. " 8. "Wohl unter die Rosen, |: wohl unter den Klee, :| Darunter vergeh' |: ich nimmermeh'.
in Deutscher Liederhort (1856, Nr. 9 mit vier Melodien als "Die schwarzbraune Hexe " und 9a "Der Nachtjäger" mit einer weiteren Melodie) Ein Volkslied aus dem 16. Jahrhundert, das offensichtlich sexuelle Gewalt zum Thema hat, was Erk nicht hindert als Titel "Die schwarzbraune Hexe" zu verwenden. Wenn man dazu bedenkt, dass die Jagd in der Regel den Adligen erlaubt war, denen der Wald gehörte: eventuell geht es hier auch das "Recht der ersten Nacht"? "Es blies ein Jäger wohl in sein Horn" ist in vielen Varianten verbreitet seit dem 16. Jahrhundert- Verschiedene Varianten dieses Liedes Zweite Melodie zu "Es blies ein Jäger wohl in sein Horn" Mündlich aus Schlesien Dritte Melodie zu "Es blies ein Jäger wohl in sein Horn" Mündlich aus der Gegend von Liegnitz in Schlesien Vierte Melodie zu "Es blies ein Jäger wohl in sein Horn" Mündlich aus Baasdorf bei Cöthen Anmerkungen zu "Es blies ein Jäger wohl in sein Horn" Textvarianten: 1. 1 Ein jeder Jäger bläst sein Horn 1. 3 Hussassa trararara 2.
Worte: volkstümlich Weise: Volksweise Kategorie: Volkslieder Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, wohl in sein Horn, und alles, was er blies, das war verlorn, das war verlorn. Halia hussassa, di rallala, und alles, was er blies, das war verlorn. Soll denn mein Blasen verloren sein, verloren sein? Viel lieber möcht ich gar kein Jäger sein, kein Jäger sein. Halia hussassa, di rallala, viel lieber möcht ich gar kein Jäger sein. Er warf sein Netz wohl übern Strauch, wohl übern Strauch, da sprang ein schwarzbraunes Mädel heraus, ein Mädel heraus. Halia hussassa, di rallala, da sprang ein schwarzbraunes Mädel heraus. Ach, schwarzbraunes Mädel, entspring mir nicht, entspring mir nicht! Ich habe große Hunde, die holen dich, die holen dich.
"Es blies ein Jäger wohl in sein Horn" ist ein Lied aus dem 18. Jahrhundert. Die Melodie ist vom Friedrich Nicolai (1733-1811). Veröffentlicht wurde das Lied in "Des Knaben Wunderhorn" im Jahre 1806 unter dem Titel "Die schwarzbraune Hexe". Nach der Überschrift im Wunderhorn fängt der Jäger wohl einen weiblicher Naturdämon, eine schwarzbraune Hexe. Das Jagdhorn diente früher als Signalinstrument, um sich mit anderen Jägern zu verständigen, anzuzeigen, wo das erlegte Wild liegt. Das Netz wurde verwendet, um verletzte Tiere am Entkommen zu hindern. Aus dem Lied kann entnommen werden, dass dem Jäger das Jagdglück nicht hold war, das entmutigt ihn so, dass er lieber kein Jäger mehr sein möchte. Der Jäger hat bei der Jagd keinen Erfolg, bis er schließlich das Mädchen findet. Ob das Mädchen (Naturdämon, Hexe) gewartet hat, bis es von dem Mann (Jäger) erlöst wird, oder der Jäger (Schürzenjäger) das schwarzbraune Mädchen gewaltsam nimmt, bleibt der Interpretation des Zuhörer überlassen. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, wohl in sein Horn, und alles, was er blies, das war verlorn, das war verlorn.
G C G Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, D7 G wohl in sein Horn. Und alles was er blies, das war ver - lor'n, das war ver - lor'n. G D7 Hallia hussassa! Ti - rallala! G D7 G Und alles was er blies, das war ver - lor'n. Soll denn mein Blasen verlo - ren sein, verloren sein? Viel lieber wollt' ich kein Jäger sein, kein Jäger sein. Viel lieber wollt' ich kein Jäger sein. Er warf sein Netz wohl über'n Strauch, wohl über'n Strauch Da sprang ein schwarzbraunes Mädel raus, ein Mädel raus. Da sprang ein schwarzbraunes Mädel raus. "Ach schwarzbraunes Mädel, entspring mir nicht, entspring mir nicht! Ich habe große Hunde, die holen dich, die holen dich. " Ich habe große Hunde, die holen dich. "Deine großen Hunde die fürcht ich nicht, die fürcht ich nicht. Sie kennen meine hohen Sprünge nicht, die Sprünge nicht":| Sie kennen meine hohen Sprünge nicht. "Deine weiten Sprünge, die kenn' sie wohl, die kennen sie wohl. Sie wissen, daß du heute noch sterben sollst, noch sterben sollst" Sie wissen, daß du heute noch sterben sollst.
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, wohl in sein Horn, und alles, was er blies, das war verlorn, das war verlorn. Halia Husasa tiralala, und alles, was er blies, das war verlorn. Soll denn mein Blasen verloren sein? Viel lieber will ich kein Jäger sein. Halia Husasa tiralala, und alles, was er blies, das war verlorn. Er zog sein Netz wohl über den Strauch, da sprang ein schwarzbraunes Mädel heraus. Ach schwarzbraunes Mädel, entspring mir nicht! Ich habe große Hunde, die holen dich. Deine großen Hunde, die holen mich nicht. Sie wissen meine hohen weiten Sprünge nicht. Deine hohen weiten Sprünge, die wissen sie wohl, sie wissen, daß du heut noch sterben sollst. Und sterb ich heut, bin ich morgen tot, begräbt man mich unter Rosen rot. Er warf ihr's Netz wohl um den Fuß, auf daß die Jungfrau fallen muß. Er warf ihr's Netz wohl um den Arm, da war sie gefangen, daß Gott erbarm. Er warf ihr's Netz wohl um den Leib, da ward sie des jungfrischen Jägers Weib. Halia Husasa tiralala, und alles, was er blies, das war verlorn.