Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2014 (PDF; Prüfnummer: 144 539 K). ↑ Alterskennzeichnung für Das magische Haus. Jugendmedienkommission. ↑ a b Das magische Haus. In: Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 8. Juni 2014.
Film Deutscher Titel Das magische Haus Originaltitel The House of Magic Produktionsland Belgien Originalsprache Französisch Erscheinungsjahr 2013 Länge 85 Minuten Altersfreigabe FSK 0 [1] JMK 0 [2] Stab Regie Ben Stassen, Jérémie Degruson Drehbuch Ben Stassen, James Flynn, Dominic Paris Produktion Ben Stassen, Gina Gallo, Nadia Khamlichi, Mimi Maynard, Dominic Paris, Adrian Politowski, Caroline Van Iseghem, Gilles Waterkeyn Musik Ramin Djawadi → Synchronisation → Das magische Haus (Originaltitel: The House of Magic) ist ein belgischer 3D - Computeranimationsfilm aus dem Jahr 2013. Regeln dieses Wikis | Das magische Baumhaus Wiki | Fandom. Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kater Thunder wird von seinen Besitzern ausgesetzt. Als ein Unwetter heraufzieht, sucht er Unterschlupf in einer alten Villa. Hier trifft er auf den alten Zauberkünstler Lawrence, der allein mit seinen elektronischen Geräten, die er zum Leben erweckt hat, der Maus Maggie und dem Kaninchen Jack lebt.
Synchronisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die deutsche Synchronisation entstand unter der Dialogregie von Martin Schmitz durch die Synchronfirma Cinephon Filmproduktions GmbH in Berlin. [3] Rolle Originalsprecher Deutscher Sprecher [3] Kater Thunder Murray Blue Matthias Schweighöfer Meister Lawrence Doug Stone Dieter Hallervorden Maus Maggie Shanelle Gray Karoline Herfurth Kaninchen Jack George Babbit Joachim Tennstedt Carla Kathleen Browers Gundi Eberhard Carlo Andi Krösing Chihiuahua Joey Camen Dennis Schmidt-Foß Daniel Grant George Marius Clarén Izzy Sage Sommer Sarah Kunze Schwester Baxter Cinda Adams Almut Zydra Harry Detlef Bierstedt Möbelpacker Marc Alec Völkel Möbelpacker Mike Sascha Vollmer Mr. Eames Joey Lotsko Markus Pfeiffer Mrs. Eames Millie Mup Heike Schroetter Ole Nando Schmitz Sally Liane Rudolph Sondra Svantje Wascher Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film startete in Belgien und Frankreich am 25. Dezember 2013. Das magische Haus - Unionpedia. Offizieller Kinostart in Deutschland war der 22. Mai 2014.
Und trotzdem ist in mir etwas, das hofft und Gräben überwinden will. Dieses Trotzdem ist heuer mein Weihnachts-Feeling. Eric: Weihnachten ist das Fest der Geschenke. Wir müssen sie auch auspacken, sonst könnten wir einpacken. 😉 Rahel: Manchmal habe ich Sorge, dass sich Weihnachten am 24. Dezember nicht einstellt. Aber dann denke ich, dass Weihnachten ja immer sein kann. Gestern habe ich eine Frau im Altenheim besucht und die hat sich riesig gefreut. Das war für mich Weihnachten. Samuel: Ich habe heuer noch nichts geschrieben und keine Geschenke ausgesucht. Ich spüre in mir eine Trägheit. Ich bin mit allem Möglichen angefüllt: mit Sprüchen, Texten, Weisheiten und Einsichten. Ich sehne mich nach Leere, nach Stille, nach Überrascht-Werden.
Ganz klar, es ist der lang ersehnte Weltenretter, der Messias, der endlich zu uns auf die Erde kam. Dieser Herr Jesus war ein Mensch aus Fleisch und Blut, demzufolge wurde er, wie jeder Mensch auf natürliche Weise geboren. Nagut, nicht ganz so natürlich. Die gewöhnliche Empfängnis ist schmutzig, und für eine Gottesmutter undenkbar. Zu diesem Zweck hat man den heiligen Geist ins Spiel gebracht. Rechtzeitig, bevor Josef auf den Geschmack kam, hat der heilige Geist zugestochen. Und Josef der...... war stolz, die Vaterrolle für einen leibhaftigen Gott übernehmen zu dürfen. Und diesen Unsinn feiern wir seit zweitausend Jahren? Sind wir bescheuert? Gut, Weihnachten ist ein schönes Fest - für Einzelhändler, Familien, und vor allem für KInder. Macht Riesenumsätze, trefft euch, trinkt und feiert und streitet. Beschenkt eure Kinder. Aber glaubt nicht an diesen Unsinn, der dahinter steckt. Frohes Fest! H. P. Autor: H. P. Weihnachten wurde Jesus geboren. Nein, nicht auf natürliche Weise, sondern gezeugt vom heiligen Geist, wie viele Jahrhunderte vorrausgesagt.
Wahrscheinlich gibt es für die meisten gute, schöne Erinnerungen an die Weihnachtsfeste, die sie mit ihren Familien verbringen durften. Bei uns ist das so. Fast alle, mit denen ich über unser aller Weihnachten als Kinder geredet habe, kriegen dabei glänzende Augen und steuern ihre Weihnachtsgeschichten bei. Komisch ist, dass dabei die Geschenke eher eine Nebenrolle spielen. Meistens geht es um Liebe und um die gemeinsame Zeit, die im Kreis der Familie verlebt werden durfte. Denken wir an alle, die Corona in diesem Jahr schwer getroffen hat. An all die alten Menschen, die in ihren Alten- und Pflegeheimen nicht ausreichend geschützt worden sind, an all die Obdachlosen, die aufgrund der besonderen Bedingungen in diesen schlimmen Zeiten noch weniger Hilfe erhalten als ohnehin schon. Und denken wir auch an die Kinder, die in Moria und anderswo noch nie von den tollen Werten der EU etwas gehört und noch viel weniger gespürt haben. Stattdessen werden sie in den Lagern, die wir ihnen zugewiesen haben, von Rattenbissen geplagt.
Habe ich die Begebenheiten erfunden – etwa aus dramaturgischen Gründen? Unser heute schon geschmückter, diesjähriger Tannenbaum Wie komme ich kurz vor Weihnachten auf diese Frage? An diesem für einige Generationen sehr einzigartigen Weihnachtsfest stellt sich umso mehr die Frage danach, was uns Weihnachten in diesen Zeiten noch bedeutet. Sind es die verklärten und Kraft eigener Fantasie aufgefüllten Kindheitserinnerungen, Reste religiöser Anwandlungen oder ist es die pure Freude am Schenken und Beschenktwerden werden? Vielleicht ist es auch das, was viele von uns in diesen Zeiten besonders bitter vermissen werden. Die reine Freude daran, Familie und Freunde zu treffen und mit ihnen entspannte Stunden oder Tage zu verbringen? Da mag man zwar daran denken, dass an Weihnachten so mancher Verwandtschaftsstreit seinen Anfang genommen hat, an häusliche Gewalt oder an einsame und verzweifelte Menschen, die nicht einmal mehr jemanden haben, mit dem sie sich streiten könnten. Für viele steht dieses Fest für alles andere aber längst nicht mehr für die Geburt, also die Menschwerdung Jesu Christi.
B. neue Weihnachtsfans in die Weihnachtscommunity bekommen): weihnachtliche Beiträge der letzten Zeit anzeigen:
Die GymFi-Singers: Mona Tawussi Manuela Witt und Dorothea Tirpitz Weihnacht ist auch für mich. Weihnachtskonzert des GymFi in St. Nikolai. Wenn von 500 Schülern des Gymnaisums Finkenwerder (GymFi) gut 100 am festlichen Weihnachtskonzert der Schule mitwirken – diesmal am 18. Dezember in der St. Nikolai-Kirche – dann ist das ein beeindruckend großer Anteil. Das ist weiter nicht verwunderlich, zeichnet sich doch Finkenwerder durch ein beeindruckend reichhaltiges musikalisches Leben aus. Warum sollte es am GymFi anders sein? Die Schülerinnen und Schüler traten als Solisten, in Chören (Ober- und Unterstufe) und in verschiedenen Ensembles unter dem Motto "Weihnacht ist auch für mich" auf, um ihr zahlreiches Publikum auf eine besinnliche und fröhliche Zeit einzustimmen. Unter der Leitung der Fachlehrer Mona Tawussi, Manuela Witt, Dorothea Tirpitz und John Lohann (Leiter der Band-AG) war ein abwechslungsreiches Programm aus alter und neuer Weihnachtsmusik entstanden, das das breite musikalische Können der GymFi-Schüler abbildete.