Die Füllung vom Oma - Ei schleckt er selbst auf und ersetzt sie durch Maschinenöl. Um die Oma beim Eier - Verstecken zu beobachten, klettert Lupo auf einen Baum, wird aber von Eusebia ausgespäht, worauf alle Bäume mit Leimringen gegen das "üble Ungeziefer" versehen werden. Fix und Foxi geraten beim Überreichen ihres Rieseneis an Lupinchen wieder einmal in Streit, und das Ei geht zu Bruch. Endlich kann das große Ostereier - Suchen beginnen, Lupo hält es nicht länger auf seinem Baum und er landet ziemlich hart auf seinen "Geschenkeiern". Oma Eusebia bittet zu Tisch, und diesmal landet Lupo weich: sein Osternest war nämlich auf seinem Stuhl versteckt. Anmerkung: Bei Lupinchen hängt ein Poster mit "Peter Graus".
( Tom und Biberherz) Der weiße Büffel Seite 17-28 (12 Seiten) Zeichnungen: Rinaldi Inhalt: Eine reiche Reisegruppe aus Europa geht im Wilden Westen auf Büffeljagd. Ihr schurkischer Scout will sie einen weißen Büffel, das heilige Tier der Indianer, schießen lassen - um im Auftrag von Big Pig, der auf das Land scharf ist, einen Indianerkrieg auszulösen. Tom und Biber finden einen Ausweg, indem sie den Büffel braun anmalen. Während Tom die beiden Verbrecher jagt, versucht Biber, den Stamm seines Onkels, Häuptling Brummender Bär, aufzuhalten. Anmerkung: Als Titelhelden sind irrtümlich Fix und Foxi angegeben. Pauli: Das kluge Schneiderlein Seite 35-42 (8 Seiten) Zeichnungen: Kara Inhalt: Pauli soll für Vater Eduard den Leiterwagen zum Nachbarn bringen, doch liest er lieber in seinem Märchenbuch weiter, wobei er einschläft. Die faulen Schneider Egon und Mecki stehlen dem fleissigen Schneider Pauli das Gold und werben damit um die Prinzessin. Während sie die verlangten Rätselfragen nicht beantworten können, kann es Pauli - aus Versehen.
Fix und Foxi - Oster-Sonderheft Erscheinungsdatum: 17. 2. 1967 (lt. FF 582) Anzahl der Comics: 8 Seiten: 64 Preis: DM 1, 60 öS 10, - sfr 1, 80 Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten: Bastelbogen: Osterpostkarten Spiel: Wo ist das Osterei? Vorh. Ausgabe: FF Sonderheft Weihnachten 1966 Folg. Ausgabe: FF Sonderheft Ferien 1967 Titelbild: Rinaldi ( Fix und Foxi) Die Oster-Überraschung Seite 4-12 (9 Seiten) Auch erschienen in: FF Ostern 1988 Zeichnungen: Magdic Story: Figuren: Lupo, Fix, Foxi, Knox, Eusebia, Lupinchen, Fax Inhalt: Pauli: Osterstrauß Seite 14-16 (3 Seiten) Zeichnungen: Kara Figuren: Pauli, Mimi, Egon Lupo: King of Swing (1. Teil) Seite 20-25 (5 Seiten + 1 Seite Intro) Zeichnungen: Julino Story: Julino Figuren: Lupo Anmerkung: Im Vorwort (Seite 3) wird Julino als Zeichner genannt: "Die Lupo-Jazz-Geschichte in diesem Heft ist unsere große Sensation! Sie ist in drei verschiedenen Stilarten gezeichnet. Unser Zeichner Florian Julino, den ihr alle kennt und der jetzt in Kanada ist, hat ein Jahr daran gearbeitet.
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Um die Korona zu verstehen, betrachten die Wissenschaftler die Sonne als ganzheitliches System: Eine Gruppe beschäftigt sich mit dem Innern unseres Tagesgestirns, wo letztlich die Wurzeln der außen sichtbaren Aktivitäten liegen. Das Ballonteleskop Sunrise wiederum studierte im Jahr 2009 die Sonnenoberfläche mit unerreichter Genauigkeit. Beobachter und Theoretiker erforschen die Korona. Und Solanki selbst untersucht den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima. Schon lange wissen Astronomen, dass an der Oberfläche unseres Tagesgestirns eine Temperatur von etwa 5500 Grad Celsius herrscht. Die Oberfläche ist jener Bereich des heißen, brodelnden Gasballs, den wir mit bloßem Auge erkennen. #DER STRAHLENKRANZ DER SONNE - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. Vor 80 Jahren begannen Wissenschaftler damit, die Korona genauer zu studieren – jene sehr dünne äußere Sonnenatmosphäre. Dabei stellten sie mit Erstaunen fest, dass dort Temperaturen von mehreren Millionen Grad herrschen. Physikalisch scheint dies auf den ersten Blick genauso unmöglich zu sein wie der Versuch, auf einer 50 Grad heißen Herdplatte Wasser zum Kochen zu bringen.
Wenn diese komplizierten Strukturen sich zu einfacheren Konfigurationen umarrangieren, wird die Energie freigesetzt -- und heizt die Korona auf. "Die Theorie sagt seit langem die Existenz dieser verwickelten Magnetfelder voraus", so Leon Golub, Sonnenforscher am Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Baltimore, "mit Hinode können wir diese Strukturen nun erstmalig sehen. " Hinode war am 23. September 2006 gestartet und blickt mit einem optischen, einem ultravioletten und einem Röntgenteleskop in unterschiedliche Schichten der Sonnenatmosphäre. An der Mission sind auch Institute aus Großbritannien und den USA beteiligt. Die Krone der Sonne | Max-Planck-Gesellschaft. Außerdem stellt die europäische Raumfahrtbehörde Esa eine Bodenstation auf den norwegischen Svalbard-Inseln zum Empfang der Hinode-Daten zur Verfügung. Aus der Sonnenkorona schießen immer wieder hochenergetische Teilchen ins Sonnensystem hinaus. Treffen diese Partikel auf das irdische Magnetfeld, so können sie beispielsweise zu Störungen in der Telekommunikation und in Energieversorgungsnetzen führen.
Denn hier lässt sich die Korona besonders gut studieren. "Sumer hat dazu beigetragen, viele Details des Heizungsmechanismus der Korona zu erforschen, weil man aus dem spektral zerlegten UV-Licht wichtige Größen des Gases wie Temperatur, Dichte und Geschwindigkeit ermitteln kann", sagt Max-Planck-Forscher Werner Curdt. Heute stimmen die Experten darin überein, dass das Magnetfeld der Sonne die Heizung der Korona bewirkt. Die Frage ist nur: wie? Das Magnetfeld entsteht etwa 200 000 Kilometer unter der Oberfläche. Anders als bei der Erde, wo es hauptsächlich an den beiden Polen zutage kommt, ist die Sonnenoberfläche überall durchsetzt von ein- und austretenden Feldlinien. Besonders stark sind die Magnetfelder in den dunklen Sonnenflecken. Wie bringt man eigentlich Sonnenstrahlen aufs Foto? | DIETMAR SPEHR. Paarweise bilden diese die Fußpunkte eines brückenförmig aus der Oberfläche austretenden Feldlinienbündels. Zwei Flecken markieren also jeweils Nord- und Südpol eines lokalen Magnetfelds. In dicken Fontänen schießt Plasma in die Höhe Ursache für dieses globale chaotische Feldmuster ist die heiße, im Innern zirkulierende Sonnenmaterie.