#1 Nach dem ersten Lauf auf der britischen Insel in Silverstone geht es zum Donington Park, der ältesten noch genutzten Rennstrecke in England. 1993 fuhr hier die Formel 1. Es sollte das erste und letzte Formel-1-Rennen bleiben, das jemals in Donington Park ausgetragen wurde. Mit seiner Startrunde im strömenden Regen sorgte Senna dafür, dass Donington Park 1993 trotzdem jedem Formel-1-Fan ein Begriff ist. Momentan fährt hier unter anderem noch die BTCC, die British GT und die Superbike Weltmeisterschaft. Datum: 31. 03. Project cars 2 der regisseur trophies list. Streambeginn: 20:10 Uhr (Qualifikation; Rennen 20:45 Uhr) Regie & Kommentar: Curdt Coop
Suche Partner für Online Trophäen (Alle) PSN: RuSSeJohnnY Hallo zusammen. Ich brauche noch jemand der mit mir alle online Trophäen erspielt. Bitte mit Betreff an mich schreiben PSN: Hinti30 Share on other sites
Erzähl mir dein Geheimnis Im Zeitfahren-Modus das Setup eines anderen Spielers heruntergeladen.
Dokumentarfilm von Stephen Fry. ( BBC) [10] 2013: Wagner: Der Ring. Autor: Eric Schulz. Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner / Vierteilige Dokumentation ( 3sat) 2013: Stefan Mickisch zu Gast im alpha-Forum. Im Gespräch mit Roland Spiegel ( BR-alpha) [11] 2014: Richard Strauss – Der verkannte Visionär. Zum 150. Geburtstag von Richard Strauss ( 3sat) 2014: Richard Strauss – Am Ende des Regenbogens. Ein Film von Eric Schulz zum 150. Geburtstag von Richard Strauss. ( ServusTV) [12] 2014: Wagner: Das Rheingold. (Brutal TV Barcelona) 2016: Epochen der Musikgeschichte – Die Romantik. Richard Wagner und Ludwig II. ( Arte) 2017: Eins, Zwei, Drei! Die Walzerfabrik Strauss & Söhne. Film von Eric Schulz. Dokumentation zum 150. Geburtstag der "Walzerfabrik" ( ServusTV) [13] DVD [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] (Quelle: [5]) Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen – Box mit 6 DVDs und englischen Untertiteln, 2015 Richard Strauss: Der Rosenkavalier – Stefan Mickisch spielt und erklärt, 2017 CD [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Max Reger: Max Reger (Variationen und Fuge über ein Thema von J. S. Bach op.
Stefan Mickisch (* 5. Juli 1962 in Schwandorf; † 17. Februar 2021 [1] ebenda) war ein deutscher Pianist. [2] [3] Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stefan Mickisch wuchs in einer Musikerfamilie auf, er wurde frühzeitig gefördert. Er erlernte zuerst das Klavierspiel, später auch Violine und Orgel. Bereits im Alter von sieben Jahren trat er öffentlich in Waldmünchen auf. [4] Nach dem Abitur studierte er am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg Klavier (Erich Appel) sowie Violine (Ulf Klausenitzer), weiter Komposition, Musik- und Operngeschichte. 1982 legte er die Musikalische Reifeprüfung ab. Er schloss weitere Studien an, u. a. bei Karl-Heinz Kämmerling ( Musikhochschule Hannover), Meisterkurse bei Oleg Maisenberg (Wien), Bruno Leonardo Gelber (München) und bei Sergiu Celibidache (Mainz). Bereits ab 1984 machte er Aufnahmen für Radio und Fernsehen. Von 1987 bis 1991 studierte er bei Leonid Brumberg am Konservatorium Wien. Ab 1993 konzertierte Mickisch international als Pianist und Liedbegleiter.
Stefan Mickisch konnte mehr als nur "Richard Wagner"! Wenn er wie kein anderer, beispielsweise in Berlin über Richard Strauss als Gast bei den Berliner Philharmonikern über dessen Werk sprach und passagenweise auswendig spielte und sprach, hingen die Gäste buchstäblich an seinen Lippen, und er genoss sichtlich seine Wirkung auf "sein Publikum"! Seine musikalischen Vorträge umfassten nicht nur das Oeuvre des jeweiligen Komponisten, den er in den Mittelpunkt seiner Veranstaltung stellte, sondern es gelang ihm dabei auch immer Querverbindungen zu anderen Komponisten herzustellen. Aber wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten, gesundheitlich war es nicht immer gut um ihn bestellt, besonders nicht in den letzten Jahren. Als er erklärte, er wolle Richard Wagner vom Vorwurf des Antisemitismus reinwaschen, stieß er auf starken Gegenwind und es wurde ihm die Verharmlosung des Holocaust vorgeworfen. Jetzt in Zeiten des Corona Virus geriet er 2020 wieder in die Schlagzeilen mit Aussagen wie, "Die Gesundheitspolitik der Bundesregierung sei Corona Faschismus und er vor der drohenden Totalüberwachung warnte und sich mit dem Naziwiderständler Hans Scholl verglich.
Ein Umstand, der ihm zwar viel Publicity einbrachte, aber auch eine Menge Gegenwind. Interessant wäre es gewesen, zu erfahren, wie er dieses Hausverbot persönlich aufgenommen hat. Leider hat mich seine Nachricht nicht mehr erreicht. Seit seinem Auftritt im Wiener Konzerthaus im Januar 2020 standen wir in Kontakt. Via SMS. Kein reger Austausch, eher sporadisch. Kurz nach dem Konzert hatte ich ihn darauf aufmerksam gemacht, dass Richard Wagner in "Die Walküre" aus Liszts h-Moll Sonate zitiert. Eindeutig zu hören. Vor allem, wenn man das Werk am Klavier hört. Weshalb der Wagner-Experte schlechthin, der er ohne Wenn und Aber gewesen ist, das nicht vernommen hatte? Unvergessen bleiben Mickischs virtuose Präsentationen am Klavier – vor allem von Wagners Meisterwerken. Seine Ausführungen waren geistreich, fundiert und unterhaltsam und erreichten jeden im Saal – ob den Professoren für Musikgeschichte oder den Anfänger in Sachen klassischer Musik. Mickisch schöpfte aus einem schier unerschöpflichen Wissensfundus und verschlug dem Publikum immer wieder den Atem mit seinem brillanten Klavierspiel.