"Großer, Aufstehen! Wir wollen frühstücken! ", klar und deutlich schallt meine Stimme durch den Flur nach oben ins Dachgeschoss. Mein Großer holt dort den Schlaf nach, den er im Baby- und Kleinkind-Alter versäumt hat. "Los jetzt! Heute ist der erste Advent. Wir wollen die erste Kerze anzünden! ". "Ich komme gleich. ", höre ich ihn undeutlich nuscheln und seufze innerlich. Ich gehe zurück ins Esszimmer und setze mich an den gedeckten Tisch. "Kommt er, Mama? ", mein Kleiner sieht mich fragend an. "Ich glaube nicht! ", antworte ich resigniert. "Dann fangen wir ohne ihn an. ", entscheidet mein Kleiner. Während er die erste Kerze anzündet, beginnt er ein Lied zu singen: "Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür. ". Während nun mein Göttergatte und ich einstimmen und wir gemeinsam noch einmal den kleinen Vers singen, ist ein Poltern auf der Treppe zu hören. Die Tür geht auf und ein ziemlich wuscheliger junger Mann mit verschlafenen Augen steht im Zimmer: "Habt ihr jetzt ohne mich die Kerze angezündet und gesungen?
Fällt Heilig Abend auf einen Sonntag, wird er als 4. Adventssonntag mitgezählt. Der Advent endet am ersten Weihnachtsfeiertag – und dieser beginnt nach kirchlicher Zählung am Abend zuvor, also an Heilig Abend. Die Adventszeit dauert also zwischen drei und vier Wochen. Warum gibt es genau vier Adventssonntage? In vielen Familien steht in der Adventszeit ein Kranz mit vier Kerzen auf dem Tisch. November ist der erste Advent, dann darf man die erste Kerze anzünden. An den folgenden Adventssonntagen wird jeweils eine weitere Kerze entzündet. Dass es genau vier Sonntage sind, hat Papst Gregor der I. im 6. Jahrhundert festgelegt. Einigkeit herrschte danach jedoch nicht: 1038 entbrannte zwischen Kaiser Konrad II. und Bischof Wilhelm von Straßburg beispielsweise der sogenannte "Straßburger Adventsstreit" um die Frage, wie lange der Advent dauern sollte. Eine Synode im Kloster Limburg legte schließlich fest, was wir heute noch kennen: Der 1. Advent liegt zwischen dem 27. November und dem 3. Obwohl diese Regelung später, nach erneuten Streitigkeiten und regionalen Eigenheiten, durch den Konzil von Trient und im Jahr 1570 durch Papst Pius V. bestätigt wurde, feiert man in manchen Regionen auch heute noch eine sechswöchige Adventszeit.
Wer hat den Adventskalender erfunden? Vom 1. bis zum 24. Dezember freuen sich hierzulande Kinder (und einige Erwachsene) jeden Morgen auf ein Stück Schokolade oder eine andere Kleinigkeit aus dem Adventskalender. Doch woher kommt dieser Brauch? Schon im 19. Jahrhundert wurde es Brauch, die Tage bis zum Weihnachtsfest abzuzählen (zum Beispiel mit einem Adventskranz). Die ersten Adventskalender entstanden vermutlich ab 1851 in protestantischen Haushalten. Damals wurden Tag für Tag Bilder an die Wand gehängt oder Kreidestriche weggewischt. Im katholischen Umfeld wurden teilweise Strohhalme in die Weihnachtskrippe gelegt – jeden Tag einer bis Heilig Abend. Bereits 1902 wurde der erste gedruckte Adventskalender veröffentlicht, von der Evangelischen Buchhandlung Friedrich Trümpler in Hamburg. Damals allerdings noch in Form einer Uhr mit den Zahlen 13 bis 24 auf dem Ziffernblatt. Ab 1922 gab es dann Adventskalender mit 24 Feldern. Lange Zeit versteckten sich hinter den Türchen des Adventskalenders kleine Bilder und Geschichten.
Was als kritische Auseinandersetzung mit der rechten Sicht auf den Kapitalismus begann, entwickelt sich mehr und… Es war mal wieder Tag der sogenannten Befreiung, Leute. Ein Tag, der vollkommen vom Nachkriegsnarrativ samt… Vierzehn Tage nach Putins Angriff auf die Ukraine faßte ich an dieser Stelle meine Gefühle und… Kaum etwas ist so ermüdend wie die Auseinandersetzung mit selbsternannten Rechtsextremismusexperten. Deren systemstabilisierende Aufgabe in Funk… Neuer Schwung kam in den letzten zwei Wochen ins deutsche Politikgeschäft, und zwar in einer Form, …
> Advent, Advent, die fünfte Kerze brennt:-) - Frohe Weihnachten - YouTube
Am 29. November 2020 ist der 1. Advent. Foto: Ramona Heim/Shutterstock Warum gibt es eigentlich vier Adventssonntage? Und wo hat die Tradition des Adventskranzes ihren Ursprung? Die Antworten auf alle Fragen rund um den Advent gibt es hier. " Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... " Die Adventszeit steht bevor. Für viele Menschen ist sie die schönste Zeit des Jahres. Sie lieben das Plätzchenessen, die Weihnachtsmärkte und die festliche Stimmung. Aber was steckt eigentlich dahinter? Wir haben zusammen gefasst, was Schlaumeier über die Adventszeit wissen müssen. Was ist Advent? Warum wird Advent gefeiert? Die Adventszeit ist im Christentum die Zeit vor Weihnachten. Der Tradition folgend, bereiten sich Christen in dieser Zeit auf das Fest zu Jesus' Geburt vor. Außerdem beginnt mit dem ersten Advent das neue Kirchenjahr. Die Adventszeit hat aber eine doppelte Bedeutung, die heutzutage nicht mehr so geläufig scheint: Einerseits dient sie zwar zur Vorbereitung auf Weihnachten und der Erinnerung an die Geburt von Jesus.
Natürlich fanden sie auch Zugang zu den Küchen und Backstuben, gaben eine feine, exotische Geschmacksnote und machten zum Beispiel weihnachtliches Gebäck wie Lebkuchen haltbar. Gewürze werden aus getrockneten Wurzeln, Knospen, Samen, Beeren und Früchten hergestellt. Und obwohl die meisten heutzutage fast überall erhältlich sind, stellen manche von ihnen nach wie vor kulinarische Raritäten dar, die durchaus ihren Preis haben, wie eben Vanillestangen, Safran oder Stangenzimt. Doch wer möchte schon in der Advents- und Weihnachtszeit auf diese aromatischen Schätze verzichten? Ob beim festlichen Weihnachtsschmaus, in Zimttalern oder Vanillekipferln dürfen die exotischen Gewürze nicht fehlen. Und: Vanille, frisch aus der Schote gedrückt, gibt ein besseres Aroma als jeder abgepackte Vanillezucker. Vanille Die Vanilleschoten kommen von den Inseln vor der Südostküste Afrikas, aus Tahiti, den Westindischen Inseln oder Mexiko. Noch unreif werden die Schoten dieser Kletterpflanze im Dschungel gepflückt und in einem komplizierten Verfahren weiterverarbeitet.
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