Bereitest Du den Boden bei der Rasenanlage richtig vor, dann sparst Du vieeeeeel Zeit im Nachgang. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Meine Fehler bei der Rasenanlage kostet mich jetzt Zeit. Also Butter bei die Fische. Rasen liebt lockere und luftdurchlässige Böden. So kann er schnell und leicht ein dichtes Wurzelwerk ausbilden. Boden für Rollrasen vorbereiten: So geht`s | FOCUS.de. Optimal sind sandige Lehmböden (ich habe leider nur einen Lehmboden). Dein Rasen kann nämlich so die Vorteile beider Bodenarten ausnutzen. Die Durchlässigkeit des Sandes für Luftversorgung und Wasserabfluss und die Speicherfähigkeit des Lehms für die Wasser- und Nährstoffspeicherung. Reine Sand- oder Lehmböden sind eher schlecht für den Rasen. Entweder können Wasser und die lebensnotwendigen Nährstoffe nicht gespeichert werden oder es wird zu viel Wasser gespeichert und es entsteht Staunässe. Je nach Bodenart kannst Du den Boden mit Sand abmagern oder mit Kompost und Mutterboden aufbessern. Luxus wäre es, wenn Du eine Rasentragschicht von ca 15-20 cm Dicke als Oberboden aufbringst.
Wer bei der Rasenneuanlage planvoll vorgeht, zur richtigen Zeit mit der Einsaat beginnt und den Boden angemessen vorbereitet, darf sich schon nach etwa sechs bis acht Wochen über ein perfektes Ergebnis freuen. Hier erfahren Sie, wie Ihr neuer Rasen in wenigen Schritten zum grünen Teppich mit dichter Grasnarbe wird. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen. Legen Sie einen neuen Rasen im April/Mai oder zwischen Ende August und Ende September an. Boden für rasen vorbereiten hat. Bereiten Sie den Boden gut vor und lassen Sie ihn bis zu einer Woche lang ruhen. Anschließend können Sie die Rasensamen gleichmäßig auf der leicht aufgerauten Fläche aussäen – setzen Sie dabei am besten auf qualitativ hochwertiges Saatgut. Ein windstiller, trockener Tag ist für die Rasenneuanlage ideal. Drücken Sie die Samen nach der Aussaat mit einer Rasenwalze an und wässern Sie das Saatbett gründlich. 1. Den optimalen Zeitpunkt für die Rasenneuanlage wählen Planen Sie die Rasenneuanlage am besten für April oder Mai – der Boden hat sich dann schon etwas erwärmt, sodass der neue Rasen zügig keimt und wächst.
Dazu werden Unebenheit eingeebnet oder mit einem Lehm-Sand-Gemisch aufgefüllt. Ebenso wichtig ist, dass die gesamte Fläche eine durchgehend gleiche Bodenbeschaffenheit aufweist. Ein zu schwerer Boden wird am besten mit feinem Quarzsand aufgelockert. Oder man arbeitet Humus in den Boden ein. Unter Umständen muss der Boden auch etwas gekalkt werden. Die ausgebesserten Stellen müssen verfestigt werden, damit sie nicht nachsacken und neue Unebenheiten bilden.. Wichtig ist auch eine optimale Bodendränage. Boden vorbereiten für rasen. Dazu sollte der Mutterboden nicht tiefer als einen halben Meter reichen und darunter eine Dränage-Schicht aus wasserdurchlässigem Kiesschotter liegen. Ein unterirdisches Röhrensystem zum Ableiten von überschüssigem Wasser, wie es unter Sportplätzen angelegt wird, wäre wohl für den Rasen im Hobbygarten zu aufwendig. Wenn alle anderen Vorarbeiten abgeschlossen sind, erfolgt die Feinplanierung des Geländes. Größere Geländewellen kann man belassen im Gegensatz zu kleinen Bodensenken, in denen sich später das Niederschlagswasser sammeln würde und die sich auch schlecht mähen lassen.
Anschließend ebnen Sie die Fläche mit einem breiten Holzrechen ein und entfernen dabei alle größeren Steine und Wurzeln. Auf schweren, lehmigen Böden sollten Sie zur besseren Drainage eine rund fünf Zentimeter hohe Schicht Bausand verteilen – so haben Sie später deutlich weniger Probleme mit Moos im Rasen, das entfernt werden muss. Rollrasen Boden vorbereiten für schnelles Wurzeln. Tipp: Nachdem Sie die Fläche grob planiert haben, sollten Sie den Boden mit der Rasenwalze vorverdichten – so sind verbliebene Hügel und Mulden besser zu erkennen, die dann im zweiten Arbeitsgang noch einmal mit dem Rechen oder Rasenrakel eingeebnet werden. 3. Boden einige Tage ruhen lassen Nachdem Sie den Boden fertig vorbereitet haben, sollten Sie ihn bis zu einer Woche ruhen lassen, damit er sich "setzen" kann. Die größeren Hohlräume verschwinden während diese Zeit und man sinkt beim Begehen der Fläche nicht mehr so tief ein. Wenn in diesem Zeitraum wieder einzelne Unkräuter keimen, sollte man sie mit der Hacke entfernen, ohne den Boden dabei zu stark zu lockern.
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