Don't: Denk doch mal positiv. Do: Ich weiß, es fühlt sich gerade schlimm an, aber es wird nicht für immer so bleiben. Don't: Hast du es schon mal mit Yoga versucht? Do: Würde es dir helfen, wenn wir gemeinsam eine Notfall-Liste machen, von Dingen, die dir gut tun? Don't: Entspann dich mal! Do: Was kann ich für dich tun? Warum sollten wir diese Sätze nicht mehr sagen? Sie erzeugen Druck. Sie vermitteln: Mit dir stimmt was nicht. Dabei fühlen wir uns ohnehin schon mies, weil wir vieles natürlich selbst wissen – wir sind schließlich traurig und nicht dämlich. Hilfreicher ist es, unserem Gegenüber das Gefühl zu vermitteln, ihn/sie ernst zu nehmen, einfach da zu sein und ein offenes Ohr zu haben. Bitte keine Ratschläge Viel zu schnell sind wir dabei, Lösungsvorschläge und Ratschläge zu erteilen, obwohl wir nicht gefragt wurden. Mentaltrainerin aus Homberg zum Tag des Glücks: Dankbarkeit ist der Weg. Nicht so gut, erzeugt nämlich auch Druck. Erstmal reicht vor allem aktives Zuhören. Auch in den Arm nehmen ist so eine Sache: Nicht jede*r mag es in solchen Situationen, in den Arm genommen zu werden.
Das Leben ist nicht immer schön, aber es ist ein Geschenk, für das ich uneingeschränkt dankbar bin. Ob ich, um mir dieses Gefühl zu bewahren, mein Dankbarkeitstagebuch überhaupt noch fortführen muss, weiß ich nicht. Tun werde ich es aber auf jeden Fall – denn ich gehe gerne mit einem Lächeln ins Bett. Brigitte #Themen Selbstversuch Wikipedia
Denn manchmal ist es genau das, dass am Ende noch das letzte bisschen Fassung, was man sich bewahrt hat, zum Einsturz bringt. Psychologie: Dankbar sein tut gut – So verhindern Sie „Negativitätsfehler“. Natürlich kann man gemeinsam nach Lösungen suchen, aber bevor man mit seinen Ratschlägen hausieren geht, einfach fragen, was unser Gegenüber gerade braucht oder ob er/ sie unsere Meinung überhaupt hören möchte. Und selbst wenn dann kommt: "Ich weiß es nicht! " wird er/ sie schon irgendwann sagen, was am meisten hilft. Barbara
Kleine Übungen helfen weiter. Wer darüber nachdenkt, wird eine Menge positiver und schöner Aspekte finden, für die er dankbar sein kann. Sich regelmäßig darüber klar zu werden, macht zufrieden. Probieren Sie es aus und erleben Sie das warme Gefühl der Dankbarkeit - jeden Tag.
Hi ihr Lieben 😊, Ich hab da eine kleine Frage und zwar, wofür bist du in deinem Leben dankbar?. Ich z. B bin dankbar für die Steine, die man mir in den Weg gelegt hat, ohne sie wäre ich nicht über meine Stärken und entschlosenheit gestolpert oder hätte somit nie meine Ziele erreicht. Trotz andere mir Steine in den Weg gelegt haben, konnte ich ihnen zeigen das ich meine Ziele dennoch realisieren konnte, obwohl sie mir immer gesagt haben, das ich sowas nie schaffen werde. Friedrich Merz: Die Deutschen sollten dem CDU-Chef dankbar sein - WELT. Zudem bin ich dankbar für die schlechten Menschen auf meinem Weg, sie haben mir genau gezeigt, wie und was ich nicht sein will. Ich bin dankbar für Nächte, die zu Morgen wurden, Freunde die zur Familie wurden und Träume, die wirklichkeit wurden. Ich bin dafür dankbar, das ich so einen tollen Menschen wie mein Freund lieben darf und an meiner Seite hab, das er zu mir hält und mir immer zuhört, wenn es mir mal schlecht geht. Ich bin dankbar für meine Familie, die mich so nehmen wie ich bin und ebenfalls immer für mich da sind.