Das beweist eine Studie von 2016, die Forscher der Universität Ulm durchgeführt haben. Die repräsentative Umfrage mit etwa 2. 500 Teilnehmern im Alter von 14 bis 94 Jahren ergab, dass knapp ein Drittel der Befragten in der Kindheit körperlicher oder emotionaler Gewalt ausgesetzt waren. Auch eine Forsa-Studie der Zeitschrift "Eltern" zeigte 2012 auf erschreckende Art und Weise, wie weit verbreitet Schläge als Erziehungsform noch sind: Von den 1. 000 befragten Eltern gaben 40 Prozent zu, ihren Kindern schon mal einen Klaps gegeben zu haben. Gesetzliche Regelung War die Prügelstrafe früher noch sozial akzeptiert, hat sie heutzutage auch im deutschen Recht Einzug gefunden. Gemäß § 1613 BGB haben Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung: "Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig". Auch der Klaps auf den Po (strenggenommen sogar schon der Versuch) fällt unter den Tatbestand der Körperverletzung (§ 223 StGB) und kann strafrechtlich verfolgt werden.
Klaps auf den Po: Spätfolgen für das Kind Dass die Kinderseele bereits von einem leichten Klaps auf den Po lebenslange Schäden davontragen kann, beweist jetzt eine Langzeitstudie aus den USA. Sie lief über einen Zeitraum von 50 Jahren und untersuchte, wie sich ein Klaps auf den Po langfristig auf die Entwicklung von Kindern auswirkt. Wissenschaftler der University of Texas und der University of Michigang untersuchten 16. 000 Kinder und stellten fest, dass Kinder, die Gewalt ausgesetzt waren, später eher zu aggressivem und unsozialen Verhalten neigten Der Grund liegt auf der Hand: "Die Ironie ist, dass die meisten Eltern ihren Kindern einen Klaps geben, wenn sie selber aggressiv sind. Das Kind lernt daraus, dass man schlagen sollte, um das zu bekommen, was man möchte", so Elizabeth Gershoff, Co-Autorin der Studie gegenüber dem amerikanischen Sender CBS. Häusliche Gewalt keine Seltenheit Früher waren Schläge in der Kindererziehung völlig normal. Und auch heute scheint Gewalt in deutschen Haushalten immer noch weit verbreitet.
Verschiedene Formen der Körperstrafe – wie etwa der berühmt-berüchtigte Klaps auf den Po, die kleine Ohrfeige, die bayrische "Watschn" oder das Langziehen der Ohren – zählten als Strafmethode lange Zeit zu den häufigsten Erziehungsmitteln. Die im Volksmund auch als Prügelstrafe oder Züchtigung bekannten Methoden der Kindererziehung galten jahrhundertelang als selbstverständlich und viele Großeltern und Eltern erzählen ihren Kindern heute noch die alten Geschichten, wie sie in ihrer Kindheit und Jugend mit Rohrstock, Lederriemen, Gürtel oder Lineal für ihre Schandtaten büßen mussten. Anwendung und Zulässigkeit der Prügelstrafe haben sich nicht nur im pädagogischen, sondern auch im juristischen Bereich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Deshalb stellt sich die Frage, wie es heute rechtlich bei der Kindererziehung aussieht? Dürfen Eltern ihre Kinder auch heute noch schlagen oder sind Ohrfeige und Prügelstrafe in der Kinderziehung verboten? Was sollten Eltern unbedingt aus rechtlicher Sicht zur Prügelstrafe wissen und mit welchen Konsequenzen müssen sie bei diesen Erziehungsmaßnahmen schlimmstenfalls rechnen?
Der Schritt von der verbalen Gewalt zur körperlichen Gewalt ist klein. Aber: "Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. " Seit dem Jahr 2000 ist dies im Bürgerlichen Gesetzbuch BGB (§ 1631, Abs. 2) verankert. Der Klaps auf den Po, die Ohrfeige, das Ziehen an Ohren oder Haaren – all das ist verboten. Umfragen und Studien ergeben allerdings immer wieder, dass zwischen einem Drittel und der Hälfte aller Eltern ihren Kindern entweder einen Klaps auf den Hintern oder Ohrfeigen geben. Das Gesetz geht ganz bewusst über die rein körperliche Gewalt hinaus: "Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig", heißt es im BGB. Dazu gehört es laut Renate Rodler, Mitarbeiterin der KJF Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung, auch zum Beispiel Vorwürfe oder Schuldzuweisungen zu machen sowie Bedingungen zu stellen – "nur wenn du so bist, wie ich will, bin ich nett zu dir". Auch Beschimpfungen und Etikettierungen wie zum Beispiel "Lügner", entwerten das Kind als Mensch und gehören zur Kategorie seelische Verletzungen.
Man erinnert sich einfach nicht mehr daran, was die Gewalt wirklich mit einem gemacht hat. " Sich eine freundliche, ruhige, gewaltfreie Art der Durchsetzung anzueignen und damit auch den eigenen Kindern ein Vorbild zu sein, lohnt sich also. "Das ist zunächst einmal zeitaufwändig, aber hinterher gewinnt man viel Zeit, es ist also eine gute Investition", so Renate Rodler. Außerdem hilft es, sich den eigenen Anteil am Konflikt anzuschauen. "Denn unser Gegenüber, sei es der Partner oder das eigene Kind, können wir in seiner Persönlichkeit nicht ändern. Wir können nur uns selbst ändern", so die Erziehungsberaterin. Da es meist schwierig ist, die eigenen Muster zu erkennen, die sich im Verhalten und in der Erziehung eingeschlichen haben, und noch schwerer dieses Verhalten zu verändern, ist es hilfreich, Situationen, die in der eigenen Familie häufig zu Streitereien führen und die Eltern wütend machen, mit einer außenstehenden Person zu besprechen. Der Tipp der Erziehungsberaterin: Das hilft in akuten Stresssituationen gegen die Wut Erst mal durchatmen und bis zehn zählen!
von: Hummeliese Ich habe heute bei meinem Frühspaziergang bei fremden Pferden und einem Hund Poklapse verteilt und die fanden das alle genial.
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Der Arzt sagte er will nun noch ein Ultraschall machen. Ich kannte das von meiner Tante als die schwanger war. Aber das war etwas anderes. Ich konnte das Ding kurz sehen, es war so ein weißer, länglicher Stab mit einer Kugel vorne dran. Er sagte, daß er das Ding nun in meine Scheide einführen wird und, daß ich mich nicht verkrampfen, sondern ganz normal atmen soll. Er führte es ein und bewegte es bald 5-10 Min hin und her. Ich dachte der hört nicht mehr auf. Anschließend gab er mir noch ein Zäpfchen zum entkrampfen und ich sollte noch 15 min im Wartezimmer platznehmen. Dann wurde ich wieder rein gerufen und der Arzt sagte mir das soweit alles ok ist, jedoch will er mich noch einmal totalaustasten. Ich machte mich wieder unten frei und nahm auf dem platz. Und wurde mir auch klar woführ das Zäpfen war. Erregt durch Frauenarzt? (Frauen, Vagina, Gynäkologie). Der Arzt fing an und führte einen Finger nach dem anderen in meine Scheide ein. Und jetzt meine Frage ist die Ultraschalluntersuchung und das Einführen der ganzen Hand normal und nötig? Es war auch die ganze Zeit eine Arzthelferin dabei Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!
Ich war beim Frauen Arzt und der teilte mir mit dass ich eine mittelgroße zyste am eierstock habe. In den meisten Fällen bildet sie sich von selbst zurück und ich soll abwarten. Da ich aber Beschwerden wie Brustschmerzen, Blutungen und Unterleibschmerzen habe, habe ich ihn gefragt womit ich dagegen helfen kann. Hier wurde die Pille helfen bzw etwas ähnliches mit den Hormonen sagte er. Da ich aber keine guten Erfahrungen damit gemacht habe, suche ich nach Alternativen dagegen zu wirken. In 4 Wochen habe ich wieder ein Termin zur Kontrolle und hoffe etwas dagegen zu tun können. Danke und viele Grüße Die Zyste sollte mit den Brustschmerzen nichts zu tun haben. Die sind eher zyklusbedingt. Beste Deutscher Riesenschwanz Sexvideos und Pornofilme - Freieporno.com. Operativ werden Zysten nur ab einer bestimmten Größe entfernt oder wenn sie in sich gedreht sind und starke Schmerzen auslösen. Wie dein Arzt schon gesagt hat, bilden sich die meisten Zysten von selbst zurück und du musst nichts machen. Guck mal, was du an homöopathischen Sachen dagegen nehmen kannst, wenn du die Pille nicht magst.
Von einer Freundin von mir weiß ich aber, dass es auch Ärzte gibt, die die Pille ohne vorherige Untersuchung verschreiben. Aber in der Regel sollte vorab schon eine kurze Untersuchung stattfinden. Einfach auch aus dem Grund, dass der Arzt dir eine Pille ausstellt, welche für deinen Körper gut geeignet ist. Ich hoffe, dass ich dir mit meiner Antwort ein bisschen helfen konnte. Solltest du noch Fragen zum ersten Besuch beim Frauenarzt haben oder Hilfe benötigen, kannst du mir natürlich auch gerne jederzeit eine Freundschaftsanfrage schicken und mir dann eine persönliche Nachricht senden:-) Liebe Grüße Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Gesundheit und Medizin Bei mir nicht, das mag aber auch auf den FA ankommen. Du musst keine Untersuchung machen. Mir wurde es angeboten eine zu machen aber "Pflicht" ist es nicht. meist gibt es nur ein Gespräch