Zurück zur Übersicht Kabale und Liebe Zusammenfassung Kabale und Liebe Zusammenfassung – Einleitung Auch Kabale und Liebe ist ein Werk, welches vielen Schülerinnen und Schülern im Abitur begegnen kann. Um den Inhalt etwas besser verstehen zu können, findet ihr hier eine Zusammenfassung. Insgesamt ist das Buch in fünf Akte unterteilt, welche nochmal mehrere Szenen beinhalten. Ihr findet hier sowohl eine Zusammenfassung der Akte, als auch Zusammenfassungen/Inhaltsangaben der einzelnen Szenen. Nutz die folgende Gliederung, um schnell zu navigieren. Kabale und Liebe Zusammenfassung – Gliederung Grobe Zusammenfassung der Akte Szenen des ersten Aktes Szenen des zweiten Aktes Szenen des dritten Aktes Szenen des vierten Aktes Szenen des fünften Aktes Kabale und Liebe Zusammenfassung Akt 1 Kabale und Liebe Akt 1, Szene 1 Link zur Originalszene Personen: Miller, seine Frau Zusammenfassung: Miller äußert seine Bedenken vor Ferdinand, Sohn des Präsidenten, welcher eine Beziehung mit seiner Tochter Luise hat.
Inhaltsangabe Zusammenfassung des Inhalts "Kabale und Liebe" ist das dritte Drama des deutschen Dichters Friedrich Schiller. Das Bürgerliche Trauerspiel ist insgesamt in fünf Akte untergeteilt und wurde am 13. April 1784 in Frankfurt am Main uraufgeführt. Das Stück wurde in den Jahren zwischen 1782 und 1783 geschrieben und ist somit der Epoche der Aufklärung zuzuordnen. Heutzutage zählt das Drama zu den bedeutendsten deutschen Theaterstücken. Das Werk handelt von der tragischen Liebesgeschichte zwischen der bürgerlichen Tochter eines Stadtmusikanten, Luise Miller, und dem Adelssohn Ferdinand, dem Sohn des angesehenen Präsidenten von Walter. Im Laufe des Dramas wird die Liebesgeschichte der beiden durch eine Intrige zerstört. Friedrich Schiller setzt sich in seinem Theaterstück "Kabale und Liebe" mit der Frage der Gerechtigkeit auseinander und übt zugleich Kritik am Adelsstand aus. Zudem soll die Handlung typisch menschliche Gefühle und gewöhnliche Verhaltensmuster reflektieren. Das Geschehen des Dramas spielt sich innerhalb von 24 Stunden ab.
Ich sprech ja nur, man müss' den Herrn Major nicht disguschthüren, weil Sie des Präsidenten Sohn sind. Miller. Da liegt der Haas im Pfeffer. Darum, just eben darum muß die Sach noch heut auseinander. Der Präsident muß es mir Dank wissen, wenn er ein rechtschaffener Vater ist. Du wirst mir meinen rothen plüschenen Rock ausbürsten, und ich werde mich bei Seiner Excellenz anmelden lassen. Ich werde sprechen zu seiner Excellenz: Dero Herr Sohn haben ein Aug auf meine Tochter; meine Tochter ist zu schlecht zu Dero Herrn Sohnes Frau, aber zu Dero Herrn Sohnes Hure ist meine Tochter zu kostbar, und damit basta! – Ich heiße Miller.
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Der König gibt das Signal, um die wilden Tiere in den Zwinger einzulassen. Ein Löwe, der König der Tiere, kommt herein und legt sich lustlos nieder. Als König Franz erneut winkt, öffnet sich eine zweite Tür und ein Tiger kommt hereingesprungen, wild und unruhig auftretend. Grimmig schnurrend kreist er um den Löwen. Als der König erneut winkt, springen zwei Leoparden in den Zwinger. Sie stürzen sich wild auf den Tiger. Da brüllt der Löwe und steht auf. Der Kampf der anderen Tiere wird gestört, spannungsgeladene Ruhe kehrt ein. Da fällt mitten unter die wilden, lauernden Tiere ein Handschuh vom Balkon. Der verlorene handschuh text alerts. Das Fräulein Kunigunde wendet sich an den Ritter Delorges und bittet ihn, ihren Handschuh aus dem Zwinger zu holen. Damit soll er ihr seine Zuneigung und Liebe beweisen. Der Ritter kommt dem Antrag der Dame nach. Er steigt in den Zwinger, hebt den Handschuh auf und bringt ihn Kunigunde wieder. Er wirft ihr den Handschuh ist Gesicht und verlässt tief gekränkt den Schauplatz: "Den Dank, Dame, begehr ich nicht. "
Es war einmal ein alter Mann, der ging mit seinem Hund in den Winterwald, um Holz zu hacken. Es war bitterkalt. Auf dem Nachhauseweg verlor er einen Fäustling ohne es zu bemerken. Kurz darauf kam ein Mäuslein angehuscht, sah den Fäustling, schlüpfte flink hinein und piepste: "Nun habe ich ein Haus, da will ich wohnen. " Bald darauf erschien ein Fröschlein und fragte: "Wer wohnt in diesem Fäustling hier? " Die Maus antwortete: "Ich, das Mäuslein Seidennase. Und wer bist du? " "Das Fröschlein Hüpfebein", sagte der kleine Frosch. "Lass mich bitte zu dir ein! " "Warum nicht! Der verlorene handschuh text generator. Komm nur herein! ", sagte das Mäuslein Seidennase zum Fröschlein Hüpfebein. Und nun wohnten sie zu zweit im Fäustling. Da kam ein Häslein und fragte: "Wer wohnt in diesem Fäustling hier? " "Das Mäuslein Seidennase und das Fröschlein Hüpfebein. Und wer bist du? " "Das Häslein Sauseschnell", sagte der kleine Hase. "Lasst mich bitte zu euch ein! " "Nun gut, tritt ein. " Das Mäuslein und das Fröschlein rückten zusammen. Nun hausten sie zu dritt im Fäustling und hatten es gar warm.