MDR FERNSEHEN Do, 12. 05. 2022 11:00 11:45 Stereo 16:9 Format HD-Qualität Untertitel Online Gebärde VideoOnDemand 12:30 13:58 Audiodeskription 14:00 15:15 MDR um 2 Das MDR-Mittagsmagazin 16:00 Untertitel
Wenn Florian Silbereisen und seine Klubbb3-Kollegen zur "Schlager-Hüttenparty des Jahres" bitten, lassen sich die Stars nicht lange bitten. Wie Sie in der Wiederholung mitfeiern können, erfahren Sie hier. Florian Silbereisen und seine "Klubbb3"-Kollegen Jan Smith und Christof de Bolle laden zur "Schlager-Hüttenparty des Jahres". Florian Silbereisen & KLUBBB3 feiern wieder Hüttenparty!. Bild: MDR/ORF/Peter Krivograd Während nimmermüde Skihasen die Piste hinunterdüsen, machen es sich ausgewiesene Party-Fans lieber in der Skihütte gemütlich und feiern eine zünftige Après-Ski-Party. Wenn auch Ihr Herz für beste Schlager-Unterhaltung steht, war die "Die Schlager-Hüttenparty des Jahres" am Samstagabend genau das Richtige für Sie. Schlager-Fete mit Florian Silbereisen, Klubbb3 und Gästen Für Florian Silbereisen und seine "Klubbb3"-Kollegen Jan Smit und Christof de Bolle ist es bereits eine liebgewordene Tradition, ihre Schlagerfreunde zur stimmungsvollen Schlagerparty zu bitten. Auch in diesem Jahr macht das Trio keine Ausnahme: Zur "Schlager-Hüttenparty des Jahres" 2019 hatte sich die Crème de la Crème der Musikwelt eingefunden.
"Hüttenzauber" in München Florian Silbereisen und viele sexy Dirndl bei Modenschau von Daniel Fendler Was Frau 2014 auf dem Cannstatter Volksfest und dem Oktoberfest tragen könnte, zeigte Designer Daniel Fendler nun bei seiner "Hüttenzauber"-Modenschau in München. Unter den Gästen war auch Volksmusikstar Florian Silbereisen - hier sind die Bilder. 57 Bilder Foto Getty Images/SIR (Montage) 1 / 57 Florian Silbereisen war zu Gast auf der Modenschau von Daniel Fendler in München - klicken Sie sich durch die Dirndl-Fotos: Foto Getty Images 2 / 57 TV- und Radiomoderatorin Viola Weiss (links) und Model Daniela Vukovic. Foto Getty Images 3 / 57 Designer Daniel Fendler und Florian Silbereisen. Hüttenzauber florian silbereisen park. Foto Getty Images 4 / 57 Fotomodell Davorka Tovilo. Foto Getty Images 5 / 57 Weitere Eindrücke von der "Hüttenzauber"-Modenschau in München. Foto Getty Images 6 / 57 Weitere Eindrücke von der "Hüttenzauber"-Modenschau in München. Foto Getty Images 7 / 57 Weitere Eindrücke von der "Hüttenzauber"-Modenschau in München.
Auf Zusatzfunktionen kann gegen eine Jahresgebühr zurückgegriffen werden. Die zugrundeliegenden Softwaresysteme können auch spezifisch angepasst zur Installation beim Kunden angeboten werden. Hierbei stehen zwei Anwendungsmodelle im Vordergrund, einerseits betriebsinterne Werkstoffinformationssysteme mit umfangreichen Möglichkeiten zur Administration, und zum anderen Produktinformationssysteme, die Werkstoffhersteller nutzen, um Kunden effektiv via Internet über die angebotenen Werkstoffe und deren Eigenschaftsprofil zu informieren. CAMPUS® 5. 1 und MCBase® 5. Plastics Europe: Klares Nein zum Gasembargo - K-ZEITUNG. 1 Die weltweit bekannte Kunststoffdatenbank CAMPUS der M-Base Engineering + Software GmbH M-Base () wird auf der Messe in Version 5. 1 präsentiert. Sowohl interessierte Endanwender, als auch potentielle Lizenznehmer (Kunststoffproduzenten) sind eingeladen, das neue System kennenzulernen. Einige der neuen Features sind: • erstmals Daten über die thermische Langzeitbeständigkeit, • neue, wesentlich genauere Identifizierung der Handelsprodukte (z. Identifikation von Flammschutzmitteln).
Sie wollen gemeinsam thermoplastische Verbundwerkstoffe für die automobile Großserienproduktion entwickeln, produzieren und vermarkten. Ziel dieser Partnerschaft sei es, Fahrzeugherstellern maßgeschneiderte Lösungen aus Hochleistungsfaser-Verbundstrukturen zur Verfügung zu stellen, die es gestatten, das Fahrzeuggewicht und die Kohlendioxid-Emissionen zu reduzieren. Plast-Szene Fakuma - Messe in einem attraktiven Umfeld Dass der Messemacher P. E. Schall im Jahr 1981 die erste Fakuma an dem an dem damals eher exotisch anmutenden Standort Friedrichshafen etablierte, erscheint im Nachgang etwas merkwürdig. Der Erfolg gab und gibt der Standortwahl und dem Konzept jedoch Recht: Der Veranstaltung wurde aus dem Stand zum Erfolg und wuchs von Jahr zu Jahr. Plast-Szene Das Forum auf der Fakuma Das Foyer Ost des Messezentrums Friedrichshafen ist Veranstaltungsort des "Forums" zur Fakuma. Innovationsmanagement für die Kunststoffbranche | BST Group. Hier referieren Hersteller über ein breites Themenspektrum, unter anderem aus den Themenbereichen Additive und Compounds, Rohstoffe, Maschinen, Anlagen und Peripherie und Dienstleistungen.
Unter dem Motto: "Erfolgsfaktor Digitalisierung – Impulse für Beschaffung, Produktion, Management" fand der inzwischen dritte KI Group Summit auf der Fakuma in Friedrichshafen statt. Sechs Experten aus verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette sprachen am zweiten Messetag über Ihre Erfahrungen und Ansätze aus dem Bereich der Digitalisierung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Bettina Schall, Geschäftsführerin P. E. Schall GmbH & Co. KG begrüßte mehr als 150 Teilnehmer des Summits. Andreas Hertsch, Geschäftsführer KI Group führte durch die gut vierstündige Veranstaltung. Branchen, Märkte, Verbände - Kunststoff Magazin - Fachportal für die Kunststoff-Industrie. Chris Willmanns, Leiter Digitalisierung und Innovation Iskander Business Partner, stellte die Ergebnisse einer Studie der Beratungsgesellschaft vor: "Betriebe mit hohem Digitalisierungsgrad generieren höhere Umsätze und Gewinne als Betriebe mit erheblichem Nachholbedarf. " Im Rahmen der Studie stellten die Vertreter der Iskander Business Partner zudem fest, dass der deutsche Mittelstand in Sachen Digitalisierung besser aufgestellt ist, als vermutet.
Interessante Möglichkeiten für die Prozessoptimierung bietet etwa die Übernahme von Informationen aus der Schichtdickenmessung in die Inline-Farbmessung. Diese Farbmessung stellt sicher, dass Flexo- und Tiefdruckmaschinen flexible Verpackungen exakt mit den vorgegebenen Farbwerten bedrucken. Denn ist schon aus der Schichtdickenmessung bekannt, in welchen Folienbereichen die Opazität fehlerhaft ist, können diese bei der Inline-Farbmessung berücksichtigt werden. Schließlich liegt die Fehlerursache in der Folienherstellung und nicht im Druck. Noch ein Beispiel: Sowohl beim Übergang von der Folienherstellung zum Druckprozess als auch beim Übergang vom Druck zur Weiterverarbeitung kann die Bahnlaufregelung als "verbindendes Element" dienen. Sie steuert und überwacht die Aufwicklung nach dem Druck und ist im Folgeprozess in die Abwicklung zum Beispiel beim Slitting involviert. So lassen sich in der Praxis Informationen zur Wickelqualität nutzen, um Abwicklungsgeschwindigkeiten optimal zu steuern.
Um diese Herausforderungen zu meistern fordert Bühler mehr Unterstützung seitens der Politik: "Erstens geht es um die Vermeidung zusätzlicher von der Politik beeinflussten Kosten wie Abgaben und Steuern. Die Abschaffung der EEG-Umlage ist ein wichtiger Schritt. Zweitens brauchen wir maximales Tempo bei Genehmigungen und drittens geht es darum, mehr Unterstützung beim Aufbau der klimaneutralen Kreislaufwirtschaft zu erhalten. Chemische Recyclingverfahren etwa sollten gleichwertig in die Abfallhierarchie aufgenommen werden. " Trotz aller Herausforderungen, mit der die Branche in dieser Form nocht nicht konfrontiert war, blicken die Vertreter von Plastics Europe Deutschland mit Vorfreude und Zuversicht auf die Weltleitmesse K in Düsseldorf im Oktober. Auf der Sonderschau Plastics shape the future werden hochkarätige Experten zu den Messeleitthemen Kreislaufwirtschaft, Klimawandel und Digitalisierung diskutieren. mg
Ein automatisches Barcode-System kann Falscheingaben und Tippfehler verhindern, es erkennt, in welches Eingabefeld die Daten gehören. Layouts und Abläufe lassen sich betriebsspezifisch anpassen, ohne den Systemstandard zu verlassen. Zur Darstellung von Spalten und Schaltflächen steht jeweils ein Grundlayout zur Verfügung, das auch mit Touchkeys zu bedienen ist. Die Belegung kann jeder Betrieb frei an seine Vorgaben anpassen. In der Praxis stellt sich das Layout automatisch auf das jeweilige Ausgabemedium ein. Ereignisorientierte Workflows mit anpassbarer Logik, selbst mit Rückwirkungen auf die Anzeige, ersparen manuelle Eingaben, beschleunigen den Ablauf und minimieren den Aufwand der Betriebsdatenerfassung. Kleine und mittelständische Fertigungsbetriebe seien so gerüstet, ihre flexiblen Fertigungsabläufe in der Mehrmaschinen-Bedienung, der Mehrteile-Bearbeitung oder der Anwendung unterschiedlicher Arbeitszeit-Modelle ohne Produktivitätseinbußen zu dokumentieren. Als Ergebnisse werden – in Verbindung mit einem ERP- und /oder MES-system – eine höhere Qualität bei vollständiger Rückverfolgbarkeit, verbesserte Termintreue durch genauere Planung, höhere Renditen durch exakte Kalkulationen und die Reduktion von Verschwendung im Betrieb angestrebt.