Dann meinte er, er müsse weg. Ich weiß nicht, was er damit gemeint hat, und ich habe seitdem auch nicht mit ihm drüber gesprochen. Bin ich jetzt schwul oder ist das mit dem Runterholen mit meinem Kumpel nur ne Notlösung, weil Mädels nichts von mir wollen? Und machen dass mit dem runterholen wirklich auch Heteros?? Und ist mein Kumpel wirklich hetero, oder ist der vielleicht schwul, und will es nur nicht zugeben und behauptet darum, dass das auch Heteros machen? Gegenseitig Runterholen | Planet-Liebe. Ich wüsste da wirklich gern eure Meinung.
Habt ihr euch schon mal gemeinsam einen runtergeholt also Junge und Junge? Wie war euere Erfahrung hat es spaß gemacht? Oder will es irgendjemand von euch mal machen? Wo habt ihr es gemacht? Habt ihr auch jeweils dem anderen einen runter geholt? Ist es normal, dass Jungs mit Jungs flicken, oder sich gegenseitig einen Runterholen? (Sexualität, Pubertät Jungs). Ja das ist meine Frage die Frahe geht besonders an die wo 11-14 sind Bitte nur ernst gemeinte Antworten und wenn es euch nicht interessiert keine Antwort!! Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen Ich selbst kannte jemanden der das öfters mit seinen Kumpels gemacht hat. Also ich denke das machen schon ein paar Jungs. Jedoch kenne ich auch Jungs die, die Vorstellung daran eklig finden. Ich denke mal das wirklich unterschiedlich Topnutzer im Thema Selbstbefriedigung Haben wir früher öfters gemacht und immer ne Menge Spaß dabei gehabt. War einfach ne Chance Dinge auszuprobieren. ja einmal waren zu dritt bei mir im dunkeln im garten auch gegenseitig war jetzt nicht ganz so geil aber lag an den personen und der Situation würde es mit anderen aber wieder tun Mit meinem Cousin.
Unter Sex würde ich alles Andere einordnen.. also auch das Wichsen, wobei es da noch Petting, also das Vorspiel gibt. Sex unter homosexuellen Jungen/Männern könnte man demnach auch als Geschlechtsverkehr zuordnen wenn Analsex praktiziert würde. Und wenn es "das erste Mal" wäre, dann könnte man auch sagen zwei Jünglinge sind entjungfert.? (:whistling: Hoffe ich konnte dir weiterhelfen und es läuft/lief gut mit deinem Kumpel/Freund. (Anderer Post von dir) Liebe Grüße Claus. Okay, trotz allem ist ein gemeinsames Befriedigen keine Entjungferung sowie Claus das bereits beschrieben hat. hast du noch weitere Fragen zu diesem Thema? Sonst werde ich diesen Post bald als "erledigt" abschließen. Claus
Wie gut ist denn euer Verhältnis so? :) Lg Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Seit 2011 Ratgeber auf Gutefrage, eigene Homosexualität Ich würde ihn nicht fragen, sondern ich lade ihn ein, einen Film bei mir anzugucken... und den Rest kommt alleine. Wenn er Interesse hat, aber den erste Schritt muss von dir kommen, weil er schüchtern ist. Viel Glück Topnutzer im Thema Sexualität Am besten lenkst du das Thema einfach mal wenn ihr euch unterhaltet in Richtung Sexualität und masturbieren. Dann kannst du ja mal so spaßeshalber entweder fragen wann dein Kumpel das letzte mal gewixxt hat, oder wann er es immer tut. Und dann kamnst du langsam aber sicher mal fragen, ob ihr es nicht mal gemeinsam machen wollt, einach so aus Spaß. Und dann eben immer etwas weiter gehen. Wichtig dabei ist, dass du nicht mit der Tür ins Haus fällst sondern es langsam angehen lässt und nichts erzwingst! Gute Argumente sind dabei sowas wie "man muss ja alles mal ausprobieren", "das macht jeder in der Pubertät mal" oder "nur weil du dich schämst".... Viel Spaß und Glück dir!
Ich habe da mal eine ernsthafte Frage, auf die ich keine Antwort weiß und wollte mal gucken, was andere Männer ( oder auch Frauen) dazu sagen. Eigentlich steht die Frage schon oben in der Überschrift. Dazu noch ein paar zusatz Infos, weil es schon etwas kompliziert ist. Ich bin männlich, 19 Jahre alt und ich hatte bis vor kurzem noch nie was sexuelles gemacht. Das liegt vor allem daran, dass ich für nen Typen sehr klein bin (sogar die meisten Mädchen aus meiner Klasse sind größer als ich) und auch sonst eher eine unauffällige Erscheinung. Bin auch sehr schüchtern. Darum sind die Mädels überhaupt nicht an mir interessiert. Bei meinen männlichen Schulkollegen bin ich als ein ziemliches Weichei verschrien, und habe kaum Kumpels, außer einen. Dieser Kumpel meinte letztens zu mir, als ich mal wieder ziemlich depri drauf war, dass ich einfach mal Druck ablassen muss und wollte mir dann einen runterholen. Ich wollte dass zuerst nicht, aber er meinte dann ich soll das ganz entspannt sehen, daran wäre überhaupt nichts schwules, und das würden viele hetero Kumpels miteinander wäre das nur wenn wir uns dabei küssen würden.
Rezension / Literaturbericht, 2008 12 Seiten, Note: 1 Leseprobe Franz Grillparzer: Der arme Spielmann. Eine Erzählung (1848). Von Natalie Romanov Als ein armer Geiger in das Gasthaus kam, wo der Dichter Franz Grillparzer häufig speiste, fiel er ihm "durch eine auffällige Sauberkeit seines ärmlichen Anzuges" (aus: Grillparzer, Gespräche) und wegen seinen kurzen lateinischen Danksagungen, wenn man ihn beschenkte, auf.
Der arme Spielmann ist eine 1848 erschienene Rahmennovelle Franz Grillparzers. Grillparzer beschäftigte sich seit 1831 mit dem Stoff, anfangs als Versuch eines autobiografischen Romans. Der Text wurde mehrfach überarbeitet und die Niederschrift immer wieder unterbrochen. Ende 1846 schickte ihn Grillparzer dem Verleger Gustav Heckenast, der ihn 1847 in Iris – Deutscher Almanach für 1848 in Pest ( Ungarn) erstmals veröffentlichte. [1] Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rahmen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Erzähler mischt sich bei einer Kirchweih in der Wiener Brigittenau unter das Volk. Er begegnet einem alten Spielmann, der auf seiner Geige eine Art Katzenmusik spielt. Als er ihm eine Münze gibt, kommen sie kurz miteinander ins Gespräch. Dadurch wird der Erzähler neugierig auf dessen Schicksal und besucht ihn eines Morgens in seiner ärmlichen Behausung. Dort erzählt ihm der alte Musikant seine Lebensgeschichte. Franz Grillparzer: "Der arme Spielmann." Eine Erzählung (1848) - im Überblick - GRIN. Nach diesem Morgen verliert der Erzähler den Mann aus den Augen.
Von nun an zieht der arme Spielmann geigend durch Wien. Deutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Erzähler, ein Wiener Dichter, findet psychologisches Interesse am Spielmann. Der Spielmann ist sehr naiv und fast lebensunfähig töricht, jedoch auch ein herzensguter Mensch mit Prinzipien, die er einhält. Er ist stets gut gekleidet, höflich und anständig, doch je tiefer er in der Gesellschaft sinkt, desto schlechter werden seine Erfahrungen. Das Quartier, das er mit Handwerkern teilt, ist durch einen Kreidestrich in seinen ordentlichen Teil und den unordentlichen seiner zwei Mitbewohner getrennt. Mit seiner Einstellung zum Leben geht er in der Gesellschaft fast unter, und er hält sich nur gerade so eben mit Almosen über Wasser. Die Erzählung verweist auch auf die Rolle großer Enttäuschungen, die Mitursache für ein Abgleiten in das soziale Aus sein können. Die Geige und die Musik bedeuten dem Spielmann viel. Er spielt und phantasiert für Gott, ist jedoch kein begnadeter Künstler. Er sieht sich den alten Meistern verpflichtet, doch kann er diese weder spielen noch wollen die Leute diese Lieder hören.