Für ein automatisches, systemweites Einbinden via fstab sehe ich keine andere, sichere Möglichkeit. Anders ist es, wenn man die Freigaben erst beim Einloggen eines Benutzers individuell mountet, denn da steht ja der "Schlüsselbund" zur Verfügung, und dieser ist verschlüsselt. Dies lässt sich dann ja auch automatisieren, wenn auch mit etwas mehr Aufwand. Gruß - Max-Ulrich Beiträge: 23 21. Mai 2012 01:16 Zwischenzeitlich habe ich "herausgefunden", dass sich die Netzlaufwerke durchaus von Beginn an im jeweiligen User-Kontext mounten lassen, so dass die Laufwerk zumindest in. /gvfs auftauchen. Das lässt sich recht simpel durch ein gvfs-mount in den Startprorammeinstellungen von Ubuntu machen. Benutzt werden automatisch die Passwörter im Keyring, also doch keine unverschlüsselten Passwörter mehr auf der Festplatte. Und das läuft dann auch mit Wine-Apps und z. Linux mount & unmount: Datenträger einbinden (dynamisch / statisch) – so geht's. Wuala ganz gut. In diesem Zusammenhang (und eigentlich auch schon vorher, wenn per Nautilus gemapppt) taucht nun ab und an das Problem auf, dass wenn ich auf das bereits in Nautilus gemappte smb-Laufwerk klicke, beim ersten Klick eine Meldung erscheint ">> smb192.
smbcredentials 0 0 NUTZER dient hier als Platzhalter für den Lokalen Linux Nutzer. Wurde die Datei gespeichert, und stimmen alle Eingaben, bindet der Rechner nach jedem Start das Netzlaufwerk neu ein. Linux netzlaufwerk mountain . Alternativ kann anstelle einer. smbcredentials Datei nur der Nutzername und die Domain aufgefasst werden: // /mnt/ EINHAENGEPUNKT cifs uid=1000, gid=1000, rw, user, username= NUTZERNAME, 0 0 Dies Resultiert in einer Passwortabfrage bei jedem Start des Rechners.
Dieser Artikel wurde für die folgenden Ubuntu-Versionen getestet: Dieser Artikel ist größtenteils für alle Ubuntu-Versionen gültig. Zum Verständnis dieses Artikels sind folgende Seiten hilfreich: Das Problem bei externen Festplatten oder Laufwerken, die per USB angeschlossen werden, ist, dass der Einhängepunkt variieren kann. Je nachdem, ob vielleicht zuvor ein anderes USB-Gerät eingebunden wurde, landet dieses dann einmal bei /dev/sda, ein anderes Mal bei /dev/sdb. Hat man nun Verweise bzw. Links auf diese Platte, können diese dann nicht mehr aufgelöst werden, wenn sich der Zielort ändert. Linux Mint Netzlaufwerk dauerhaft einbinden | goNeuland. Für diesen Grund kann man die externen Platten statisch einbinden. Sobald das Gerät eingehängt wird, wird der Einhängepunkt nicht dynamisch vom System vergeben, sondern aus der Datei /etc/fstab genommen. Ein weiterer Grund, externe Laufwerke statisch einzubinden, ist, dass sie beim Systemstart automatisch gemountet werden können, sofern sie dauerhaft angeschlossen sind. Für eine statische Einbindung ist es notwendig, dass Laufwerke bzw. Partitionen auf Laufwerken über eindeutige Bezeichner identifiziert werden können.