68167 - 68175 von 86483 Fotos Hochgeladen von Schütt, Elke am Freitag, 13. 02. 2009 um 12:12 Uhr. Fotograf: Schütt, Elke Titel: Der Fotograf in der Weihnachtskugel Tags: segen, freude, gefühle, jul, dekoration, weihnachtskugel, buon, gesegnete, fest, frohes, kerstdagen, weiß, x-mas, noel, fröhliche, weihnachtsgrüße, kugel, christ, weihnachtsfest, prettige, weihnachten, glück, festtage, joyeux, rot, advent, frohe, navidad, christmas, winter, merry, god, feliz, natale, xmas Kategorie: Sonstiges Ort: Hamburg Bildaufrufe: 10807 Downloads: 0 Dateigröße: 3. Spiegelnde Weihnachtsgrüße Foto & Bild | projekte, dienstag ist spiegeltag, spiegelung Bilder auf fotocommunity. 3 MB Bildgröße: 3264 x 2448 Pixel (Entspricht 27, 64 cm x 20, 73 cm bei 300 dpi) Beschreibung: URL: Lizenz: Schließen Fun-Produkte Foto-Infos EXIF-Infos Bewertung: This work is licensed under a Creative Commons Attribution 2. 0 Germany License. Hersteller SONY Modell DSC-W100 Aufnahmedatum 09. 12. 2006 10:58:55 ISO-Zahl 320 Belichtungszeit 0, 0100 s (1/100) Blende f/2, 8 (28/10) Brennweite 7, 9mm (79/10) 3. 00 von 5 Punkten bei 3 Bewertungen.
"Wir haben zu den Russen herübergestarrt und gehofft, dass alles ruhig bleibt. " An diesem Abschnitt kam es in der Weihnachtsnacht zu keinen Kämpfen. "Wir hatten den Tod dennoch sprichwörtlich vor Augen. Unsere gefallenen Kameraden lagen seit Tagen in der Nähe unseres Erdlochs. Wir konnten sie in dem gefrorenen Boden nicht bestatten. Ihre toten Augen blickten uns an. Es war das traurigste Weihnachten, das ich erleben musste. " Horst Zank und Dieter Peeters gingen Ende Januar, Anfang Februar in die Gefangenschaft. Günter Koschorrek konnte mit seiner Einheit kurz vor Weihnachten aus dem Kessel fliehen. Für ihn gingen die Schrecken des Krieges weiter, bevor auch er gefangen genommen wurde. Stalingrad 1942 - DER SPIEGEL. Von den 250. 000 Stalingrad-Soldaten sollten nur 6000 ihre Heimat wiedersehen.
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Eine Frage in die Runde: Wer kennt "Das Lied aus der Linde"? "Um 1850 fand man am Weg zum Staffelberg beim oberfränkischen Bad Staffelstein im Stamm einer wohl über 1000 Jahre alten Linde ein prophetisches Lied, dessen Inhalt zu denken gibt, ja stellenweise erdrückend ist; der Schluss jedoch gibt Hoffnung. 1990 wurde die Linde gefällt. Doch ihr Lied, das ein uns Unbekannter aufzeichnete, lässt Menschen zunehmend aufhorchen. " Quelle: Hier noch ein anderer Link zum Thema: Und hier die Zeilen ohne Kommentare: Die 33 Strophen lauten: Alte Linde bei der heiligen Klamm, ehrfurchtsvoll betast´ich deinen Stamm, Karl den Großen hast du schon gesehn, wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn. Dreißig Ellen mißt dein grauer Saum aller deutschen Lande ält´ster Baum, Kriege, Hunger schautest, Seuchennot, neues Leben wieder, neuen Tod. Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl, Roß und Reiter bergest du einst wohl, bis die Kluft dir sacht mit milder Hand, breiten Reif um deine Stirne wand. Just the truth • Prophezeiungen aus dem Lied aus der Linde (1850).... Bild und Buch nicht schildern deine Kron´, alle Äste hast verloren schon.
Auch am Fenster schaue nicht den Graus! Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein, Wofern sie brennen will, dir Schein, Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgebor'nen droht, Doch die Guten sterben sel'gen Tod, Viel Getreue bleiben wunderbar Frei von Atemkrampf und Pestgefahr. Untergang vieler Städte Eine große Stadt der Schlamm verschlingt, Eine and're mit dem Feuer ringt, Alle Städte totenstill, Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill. Viele Tote und Verrückte Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, daß ein Drittel fehlt, Was noch übrig, schau in jedes Land, Hat zur Hälft' verloren den Verstand. Kurzzeitherrscher bringen Völker in Armut Wie im Sturm ein steuerloses Schiff, Preisgegeben einem jeden Riff, Schwankt herum der Eintags-Herrscher-Schwarm, Macht die Bürger ärmer noch als arm. Denn des Elend einz'ger Hoffnungsstern Eines bessern Tages ist endlos fern. Just the truth • Prophezeiungen aus dem Lied aus der Linde (1850). "Heiland, sende den du senden mußt! " Tönt es angstvoll aus des Menschen Brust.
Wie im Sturm ein steuerloses Schiff, preisgegeben einem jeden Riff, schwankt herum der Eintags- Herrscherscharm, macht die Bürger ärmer noch als arm. Denn des Elends einz´ger Hoffnungsstern, eines besseren Tags ist endlos fern. Heiland, sende den Du senden musst! ", tönt es angstvoll aus der Menschen Brust. Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf, steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf? Alles ist verloren! " hier´s noch klingt, Alles ist gerettet", Wien schon singt. Ja, von Osten kommt der starke Held, Ordnung bringend der verwirrten Welt. Das lied der linde eine prophezeiung von 1850 van. Weiße Blumen um das Herz des Herrn, seinem Ruf folgt der Wack´re gern. Alle Störer er zu Paaren treibt, deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt. Bunter Fremdling, unwillkommner Gast, flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast. Gottes Held, ein unzertrennlich Band, schmiedest du um alles deutsche Land. Den Verbannten führest du nach Rom, großer Kaiserweihe schaut ein Dom. Preis dem einundzwanzigsten Konzil, das den Völkern weist ihr höchstes Ziel, und durch strengen Lebenssatz verbürgt, dass nun reich und arm sich nicht mehr würgt.
Arme werden reich des Geldes rasch, Doch der rasche Reichtum wir zur Asch' Ärmer alle mit dem größ'ren Schatz. Minder Menschen, enger noch der Platz Zustände nach dem Ende der MonarchienDa die Herrscherthrone abgeschafft, Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft, Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt; Wer berufen wird zu einem Amt. Bauer heuert bis zum Wendetag, All sein Müh'n ins Wasser nur ein Schlag, Mahnwort fällt auf Wüstensand, Hörer findet nur der Unverstand. Wer die meisten Sünden hat, Fühlt als Richter sich und höchster Rat, Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier, Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier. Verfolgung des kath. Klerus in Rom Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar, Schonet nicht den Greis im Silberhaar, Über Leichen muß der Höchste flieh'n Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn. Das lied der linde eine prophezeiung von 1850 video. Gottverlassen scheint er, ist es nicht, Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht, Leistet auch in Not er nicht Verzicht, Bringt den Gottesstreit vors nah' Gericht. Dreitägige FinsternisWinter kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bet' daheim, verlasse nicht das Haus!
Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht, tut und läßt, was ihren Sklaven recht, grausam hat zerrissen Feindeshand, eines Blutes, einer Sprache Band. Zehre, Magen, Zehr´vom deutschen Saft, bis mit einmal endet deine Kraft, krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin, Deutschands Elend ist der Welt Ruin. Ernten schwinden, doch die Kriege nicht, und der Bruder gegen Bruder ficht, mit der Sens´und Schaufel sich bewehrt, wenn verloren gingen Flint´und Schwert. Arme werden reich des Geldes rasch, doch der rasche Reichtum wird zu Asch´, ärmer alle mit dem großen Schatz, minder Menschen, enger noch der Platz. Das lied der linde eine prophezeiung von 150 ans. Da die Herrecherthrone abgeschafft, wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft, bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt, wer berufen wird zu einem Amt. Bauer heuert bis zum Wendetag, all sein Müh´n ins Wasser nur ein Schlag, Mahnwort fällt auf Wüstensand, Hörer findet nur der Unverstand. Wer die meisten Sünden hat, fühlt als Richter sich und höchster Rat. Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier, Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.
Eine große Stadt der Schlamm verschlingt, eine andre mit dem Feuer ringt. Alle Städte werden totenstill, auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill. Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt. Was noch übrig, schau in jedes Land, hat zur Hälft´ verloren den Verstand. Wie im Sturm ein steuerloses Schiff, preisgegeben einem jeden Riff, schwankt herum der Eintags-Herrscher-Schwarm, macht die Bürger ärmer noch als arm. Denn des Elends einz´ger Hoffnungsstern, eines bessern Tags ist endlos fern. "Heiland, sende den Du senden musst! ", tönt es angstvoll aus der Menschen Brust. Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf, steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf? Die Webseite für Prophezeihungen: Das Lied der Linde. Alles ist verloren! ", hier´s noch klingt, Alles ist gerettet", Wien schon singt. Ja, von Osten kommt der starke Held, Ordnung bringend der verwirrten Welt. Weiße Blumen um das Herz des Herrn, seinem Rufe folgt der Wack´re gern. Alle Störer er zu Paaren treibt, deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt. Bunter Fremdling, unwillkommner Gast, flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.