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Zubereitungsschritte 1. Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe in etwas Wasser zerbröseln, in die Mulde gießen, mit Mehl betäuben und zugedeckt 15 Minuten gehen lassen. Restliches Wasser mit Salz und Öl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 2. Für die Tomatensauce die Zwiebel mit Knoblauch andünsten, die Tomaten und die Gewürze zufügen und leise ca. 30 Minuten leise köcheln lassen. 3. Zucchini waschen und in Scheiben schneiden 4. Artischockenherzen abtropfen lassen, halbieren. 5. Mozzarella in Scheiben schneiden. 6. Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden. 7. Pizzaform etwas einölen. Den Teig nochmals durchkneten, ausrollen und in die Form geben. Rand etwas dicker formen. Backofen auf 250 Grad vorheizen. Die Tomatensauce auf dem Teig verteilen. Mit Mozzarella und dem Gemüse und Oliven belegen, mit etwas Olivenöl beträufeln. Die Pizza im heißen Ofen, untere Schiene, ca. 12 - 15 Minuten backen, bis der Teig gebräunt ist und der Käse zerläuft.
Wer denkt, Italiener huldigen nur ihren überlieferten Pizzarezepten wie Margherita, Quattro formaggi oder Salsiccia, liegt daneben. Nein, auch hier werden Rezepte verfeinert, weiterentwickelt, modifiziert, vor allem im ambitionierten Hausgebrauch. In der Feinschmeckerzeitschrift "Sale & Pepe" habe ich dann auch die Anregung für diese leckere Pizzavariante entdeckt, bei der keine Tomatensauce Verwendung findet, sondern eine Creme aus Ricotta und geraspelter Zucchini, belegt mit reifen, kleinen, bunten Tomaten (und eventuell Zucchiniblüten). Der Pizzaboden (er stammt aus einem anderen Rezept) ist kross und knusprig, da kein herkömmliches Mehl, sondern Semola rimacinata genommen wird, also ein fein gemahlener Hartweizen, der mittlerweile auch bei uns im Mehlregal steht (zumindest in den besser sortierten Läden, Hersteller: DeCecco). Der Teig bildet keine gigantischen Luftblasen, aber er schmeckt tadellos. Zutaten: (4 Pizzen) Für den Teig: 300 g Semola 100 g Vollkorn-Weizenmehl 20 g Hefe 220 ml Wasser 1 Tl Salz 1 El Olivenöl Für den Belag: 1 große Zucchini, geraspelt 1 Knoblauch, zerquetscht mehrere Thymianzweige 1 El Butter 160 g Ricotta 16 kleine, bunte Tomaten, halbiert 4 Kugeln Mozzarella, zerrupft Olivenöl Meersalz Pfeffer evt.
Alternativ kannst du auch mehr Pesto verwenden und es anstelle der Tomatensauce als Basis auf die Tortilla streichen. Frische Tomaten kommen dann als Topping obendrauf. Du kannst dich auch von klassischen Pizzen inspirieren lassen und die "Tortizza" beispielsweise wie eine Bärlauch-Pizza oder Spinatpizza belegen.
Wenn Du Dich mit einer Sache sehr gut auskennst, erzählen die Kunden einander davon. Mundpropaganda ist eine starke Sache.
" Es gibt eine Durchschnittsehre. Sie kann jeder beanspruchen, der nichts für seinen Stand und seinen Gesellschaftskreis als unehrenhaft Geltendes auf sich sitzen hat. Jeder Gesellschaftskreis hat einen anderen Ehrbegriff für diese Durchschnittsehre. Wer sie verlor, ist gesellschaftlich im Banne. Sie wieder zu gewinnen, ist die sauerste Arbeit des Lebens. " — Max Haushofer
Es muss eine Beziehungserfahrung mit einem vertrauten Menschen sein, um transformativ zu sein.
Hallo, das Zitat im Titel meiner Frage stammt von Albert Einstein. Ich verstehe nicht so richtig, warum gerade Albert Einstein das sagt. Er war doch Physiker, und gerade Physiker versuchen doch die Welt durch verschiedene Formeln und alles Mögliche zu verstehen. Und außerdem sehe ich eine Verbindung: Wenn man sich besser in der Welt zurechtfinden möchte, dann muss man verstehen können, wie die Welt funktioniert, oder nicht? Denke ich falsch? Gerade von Einstein könnte diese Aussage kommen, weil seine Relativitätstheorie ein perfektes Beispiel darstellt. Denn wenn sie Anwendung findet, wird sie dabei in der Regel nicht von ihrem Anwender verstanden. Sie könnte sich aber auch auf Platons Höhlengleichnis beziehen, das erzählt, dass wir Menschen uns nur mit Hilfe von Abbildern der Wirklichkeit zurechtfinden. Physiker mögen vielleicht Versuchen, die Welt zu Verstehen, doch Ergebnis ihrer Forschung sind oft nur Hilfsmittel zur quantitativen Beschreibung physikalischer Vorgänge. Man muss das leben nicht verstehen von. Ich denke, dass das Zitat meint, dass man die Welt ohnehin nicht gänzlich verstehen kann, jedoch alles was man versteht einem hilft, sich in ihr zurechtzufinden.
Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr. Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. 5 Anzeichen, dass du immer noch an deinem Ex hängst. Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. Gott würfelt nicht. Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.