Feuerwehr Tübingen Freiwillige Einsatzabteilung Hirschau Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr Direkt zum Seiteninhalt Hauptmenü: × Home Kontakt Kommando Gerätehaus Abteilung Ausschuß/Funktionen Aktive Jugendfeuerwehr Altersabteilung Fahrzeuge LF10-8 / MTW historische Fahrzeuge Galerie Einsätze&Übungen Einsätze Brandcontainer Übungen sonstige Veranstaltungen Tag der offenen Tür wichtige Links Links Impressum eMail-Adresse: kommandant @ Feuerwehrmagazin Wehrstrasse 8 72070 Tübingen-Hirschau Unwetterwarnung Deutschland TERMINE Es darf wieder geübt werden!!! Bitte beachtet weiterhin die Änderungen in der Gruppeneinteilung! 27. 04. 2022 Übung 11. 05. 2022 Übung 25. 2022 Übung 22. Rottenburg: Erstmalig Doppelspitze für SPD im Kreis gewählt - Rottenburg & Umgebung - Schwarzwälder Bote. 06. 2022 Übung 06. 07. 2022 Übung 20. 2022 Übung 03. 08. 2022 Übung Home | Kontakt | Abteilung | Fahrzeuge | Galerie | wichtige Links | Impressum | Generelle Seitenstruktur
Startseite Welt Erstellt: 24. 06. 2014 Aktualisiert: 24. 2014, 13:35 Uhr Kommentare Teilen Der Austauschstudent musste von 22 Feuerwehrleuten aus dieser misslichen Lage befreit werden. © Erick Guzman/ Tübingen - Der amerikanische Austauschstudent, der in einem großen Stein-Genital stecken blieb, bekommt von der internationalen Presse und seinem Heimatland viel Häme für seine Aktion. Es sollte ein lustiges Erinnerungs-Foto an die schöne Zeit in Tübingen für das eigene Album werden. Doch der junge Austauschstudenten aus Amerika sorgte mit seinem Fauxpas für einen Internet-Hype: Er blieb im Kunstwerk "Steinerne Vulva" hängen und bekam in seinem Heimatland und in der internationalen Presse dafür viel Häme. Die Daily Mail fragt in ihrer Onlineausgabe "Was hat er sich dabei nur gedacht? ". Auch NBC News schreibt hämisch: "Man könnte es auch eine stimulierende Studien-Auslandserfahrung nennen. " Die Denver Post zieht in ihrer Überschrift eine Parallele zum bekannten Psychoanalytiker Siegmund Freud: "Was denken Sie, Herr Freud?
Vagina-Skulptur fängt US-Student", berichtet das Online-Portal. Bissige Kommentare in Foren und sozialen Netzwerken Einer seiner Freunde, der die Erinnerung festhalten sollte, ließ es sich nicht nehmen und fotografierte seinen Kumpel in der prekären Lage - und stellte die Bilder sofort online. Dort verbreitete sich die Nachricht in den sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer. Einige US-Amerikaner beklagten, dass sich nun all die negativen Stereotypen von Amerikanern über fehlende Intelligenz bestätige. Andere amüsierten sich darüber und schrieben Kommentare wie: "Ich hoffe einer der Retter rief zum Schluss 'Es ist ein Junge! ', als sie ihn herauszogen". Eine weitere Person bemerkte: "Da hätte es nicht die Feuerwehr gebraucht, sondern eine Hebamme. " Auch beim zuständigen Einsatzleiter der Tübinger Feuerwehr sorgt die Geschichte - zumindest im Nachhinein - für einige Erheiterung. "Hinterher kann man natürlich darüber schmunzeln, auch weil sowohl die Person als auch das Kunstwerk keinen Schaden genommen haben", sagte Markus Mozer zu Merkur-Online.