Waere super! kanns weiter geben, aber ich weiß nicht obs gemacht net, dann nächste woche letzte hreibt am besten bis dahin dem tobi ne email, was euch noch fehlt Hab mir dir Übungen ausgeliehen und eingescannt. Sind nur die Übungsblätter, keine Mitschriften. Unterrichtsmaterialien zu Digitaltechnik. 51 Seiten: Übg1, Übg3, Übg4+Lsg, Übg5+Lsg, Übg8, 2xZussatzübung (kein Anspruch auf Vollständigkeit) (16 Mb) Zum Ausdrucken imo eher ungeeignet, aber fürn Bildschrim reichts. « Letzte Änderung: 08. Februar 2006, 00:22:57 von mryo » Gespeichert
1: Definition der Ausgabefunktion. Diese Ausgabe über ein Verknüfungsnetz (VN 1) ist wegen der direkten Abhängigkeit von der externen Eingabe für eine Mealy-Ausgabe immer erforderlich. Um im Speicher eine Boolesche Funktion zu verwirklichen, werden jetzt die Funktionsargumente als Speicheradressen interpretiert. Technische Informatik I+II. Der Inhalt der Speicherzellen repräsentiert den entsprechenden Funktionswert. Handelt es sich also um eine Funktion mit n Argumenten, sind insgesamt 2 n Speicherstellen notwendig. Für jede einzelne Speicherzelle ist eine Informationsbreite von einem Bit notwendig (für jede Argumentenkombination kann der Funktionswert nur '0' oder '1' sein). Sollen mehrere Funktionen, die von den gleichen Argumenten abhängen, im Speicher realisiert werden, ist für jede Funktion also eine Informationseinheit von einem Bit nötig. Zwei Funktionen f(a, b, c, d, e) und g(a, b, c, d, e) sollen gemeinsam in einem Speicher realisiert werden. Die Gesamtkapazität des notwendigen Speichers ist also 32 * 2 Speicherzellen (Bit): Tab.
Offensichtlich ist es sinnvoller, dafür die stabilen Ausgangswerte des Registers zu nutzen, in diesem Fall also z 1 und z 2. Da nur in diesem stabilen Zustand eine Änderung der externen Eingabe x zulässig ist, ändern sich auch direkt die Ausgänge v 1 und v 2. Der neue Zählzustand wird mit der Vorderflanke des Taktimpulses übernommen. Definition der Ausgabe: Für die Wahl der Ausgabe bieten sich zwei Möglichkeiten an: Es können entweder die Ausgänge y i des Verknüpfungsnetzes VN 1 oder die entsprechenden Ausgänge von VN 2 genutzt werden. Sicherlich zweckmäßiger ist eine Ausgabe über VN 2, da in diesem Fall die Ausgabewerte nicht direkt von einem Wechsel am Eingang x beeinflußt werden. Die Ausgangswerte hängen lediglich von dem augenblicklichen Zustand ab, der durch z 1 und z 2 bestimmt wird. Das in dieser Form betriebene Steuerwerk wird als Moore-Automat bezeichnet. Digitaltechnik-Übungsblätter/Lösungen. Da in diesem Fall die Ausgabe vollständig durch den aktuellen Zustand beschrieben wird, ergibt sich für diesen Automaten das folgende Zustandsdiagramm: Abb.
Übungsaufgaben Digitaltechnik Dr. Thomas Wolff Konvertieren Sie: B52 16 ins Dezimalsystem, 376 10 ins Hexadezimalsystem, 376 8 ins Hexadezimalsystem. Lösungshinweis Berechnen Sie im jeweils benutzten Stellenwertsystem (oder im Binärsystem): ABC 16 + 4711 16 B52 16 + BAC 16 376 8 + 413 8 Berechnen Sie in Zweierkomplementdarstellung: 376 - 314 376 - 413 Vereinfachen Sie die Schaltung Lösung 2 D-Flipflops (mit Ausgängen Q 1 und Q 0) sollen bei aufeinanderfolgenden Takten zyklisch die Zustände 00 -> 11 -> 01 -> 10 -> 00 ->... annehmen. Wie sind die D-Eingänge zu beschalten, damit dieses so abläuft? Zur Steuerung einer Maschine mit 3 Motoren soll ein Schaltwerk mit 3 D-Flipflops eingesetzt werden, die gemeinsam mit einem Taktsignal versorgt werden. Beschalten Sie die Eingänge der Flipflops mit Schaltfunktionen, die von den jeweils aktuellen Zuständen der Flipflops abhängen, und zwar so, dass die gewünschte Zustandsfolge durchlaufen wird: 0 0 0 1 0 0 1 1 0 1 1 1 0 1 1 0 0 1 Welche natürlichen Zahlen lassen sich mit 4 Hexadezimalziffern darstellen?
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