|| visible 17:56 Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. || comment= 1903 geäußert vom damaligen Reichskanzler Bernhard von Bülow in einer Reichstagsrede (Quelle: Georg Büchmann, Geflügelte Worte - in der Ullstein-Ausgabe); siehe 1903 geäußert vom damaligen Reichskanzler Bernhard von Bülow in einer Reichstagsrede (Quelle: Georg Büchmann, Geflügelte Worte - in der Ullstein-Ausgabe) || tags=Zitat Kommentar: auch hier nachzulesen. 17:55 Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. || comment=1903 geäußert vom damaligen Reichskanzler Bernhard von Bülow in einer Reichstagsrede (Quelle: Georg Büchmann, Geflügelte Worte - in der Ullstein-Ausgabe); siehe || tags=Zitat 17:45 verlinkt: grob vereinfachen · keine Zwischentöne zulassen · nicht differenzieren ·... ist ein Oberbegriff von Freund-Feind-Denken · Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. (Zitat) Freund-Feind-Denken · Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein.
Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. (Reichstagrede vom zember 1903) Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (1849 - 1929) war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Mehr Bernhard von Bülow Zitate Zitate können in vielen Situationen des Lebens hilfreich sein – und im richtigen Augenblick angewandt nicht nur Eindruck schinden, sondern auch die Stimmung aufhellen. Hier finden Sie weitere inspirierende Weisheiten, Sprüche & Aphorismen die Sie vielleicht interessant finden:
Datum Benutzer Änderung 2021-07-15 18:35 Ralf Joerres Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. || comment= Abwandlung zweier Bibel-Zitate: Nach Mt 12, 30 sagte Jesus: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich. ", nach Mk 9, 40 hingegen: "Wer nicht gegen uns ist, ist für uns. " - Der genannte Satz fällt bei harten Konflikten. Der Spiegel fasste 2001 die Ansage von George W. Bush an die Weltgemeinschaft vor dem Afghanistankrieg in diesem Satz zusammen, obwohl er so nicht gesagt wurde. Abwandlung eines Bibel-Zitats: Nach Mt 12, 30 sagte Jesus: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich. - siehe || tags=Gemeinplatz 18:33 Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. || comment=Abwandlung zweier Bibel-Zitate: Nach Mt 12, 30 sagte Jesus: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich. || tags=Gemeinplatz Kommentar: siehe dazu auch 18:29 18:12 Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. || tags=Gemeinplatz Freund-Feind-Denken · Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. · Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
während einer Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366 Letzte Aktualisierung 13. März 2022. Ähnliche Zitate "Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein. " — Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929 Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, XI. Legislaturperiode. I. Session. 1903/1904, Erster Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1904, S. 58 (B), auch zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366 "Gott sagt: Ich bin Vater, Bruder, Bräutigam, Familie, Nahrung, Gewand, Wurzel, Baugrund: Alles, was du willst, bin ich. Auch dein Diener werde ich sein; ich bin doch gekommen, um zu dienen, nicht um bedient zu werden.
Donnerstag, 20. Januar 2011 | Autor: NAI Willst du nicht mein Bruder sein… … schlag' ich dir den Schädel ein! " Dieses Sprichwort stammt aus dem ersten Glaubenskrieg der Menschheit. Kriege gab es immer. Doch Kriege mit dem Motiv "Glauben" gab es erstmals im Jahre 642 n. Chr., als die Moslems von Mekka aus dem Rest der Welt ihren Glauben aufzwingen wollten. In die Geschichte eingegangen ist die Glaubensschlacht bei Tours und Poitiers, als die Franken unter Karl Martell sich im Jahre 732 gegen die Invasion der Moslems wehrten, die Europa moslemisch machen wollten. Ging es bei früheren Kriegen um die Eroberung von Territorien oder um Plünderungen, so ging es bei den arabischen Feldzügen in erster Linie um die Unterwerfung der Nichtmoslems unter Allahs Diktat. Dabei kannten sie keine Skrupel, denn Skrupel gegenüber Nichtmoslems sind laut Koran verboten. Der Koran verbietet nur Kriege gegen Glaubensgenossen. Gegen Nichtmoslems zu kämpfen ist dagegen eine heilige Pflicht, was der Koran Djihad, Heiligen Krieg, nennt.
Ich nenne ihn, weil er gebührenfinanziert die größte publizistische Wirkung entfaltet, das Erstellen von Feindeslisten praktiziert und eingeführt hat und zeigt, wie verantwortungslos das öffentlich-rechtliche Fernsehen mittlerweile mit Hetzern und Hassern in ihren eigenen Reihen umgeht und ihnen breiten Raum und Möglichkeiten finanziert. Ein selbsternanntes Künstlerkollektiv rief zum Mord am Kollegen Roger Köppel von der Zürcher Weltwoche auf. Nur so, aus Spaß. Aber genau das ist es nicht. Es ist der Beginn einer haltlosen Entwicklung, wie auch Angriffe auf Alex Baur, den Kollegen von Roger Köppel, belegen". Diese Liste wird ausgerechnet zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, da der Tankstellenmord von Idar-Oberstein die Atmosphäre im Land unerträglich erhitzt hat, nicht nur wegen des grausamen Verbrechens, sondern wegen der schäbigen Instrumentalisierung desselben durch Kräfte, die offensichtlich an einer Eskalation interessiert sind. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, an dem, wenn es ausbrechen sollte, niemand schuld gewesen sein will.