[ 1] Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e. (Hrsg. ): Berufsbilduntersuchung Wirtschaftsingenieurwesen: Hochschulausbildung, Wissenschaft und Praxis. 15., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage. Redaktionsschluss September 2019. Qualifikationsvoraussetzungen Hier finden Sie Informationen zu den Qualifikationsvoraussetzungen inkl. Master wirtschaftsingenieurwesen augsburger. dem ggf. erforderlichen Nachweis der studiengangsspezifischen Eignung: § 5 und 6 der Studien- und Prüfungsordnung Beachten Sie dazu insbesondere folgende Punkte bzw. ergänzenden Hinweise: Die Beurteilung der Einschlägigkeit der Bachelor-Studiengänge orientiert sich an der Empfehlung des sog. Qualifikationsrahmen Wirtschaftsingenieurwesen. Somit sollten Bewerber*innen für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen - Digital Engineering & Management in ihrem vorherigen Bachelor-Studiengang ca. folgende ECTS-Umfänge erworben haben: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT): 55 ECTS Wirtschafts-, Rechts- und weitere Sozialwissenschaften: 45 ECTS Integration (Module wie z. Systems Engineering, Fabrikplanung, Logistik): 25 ECTS Soft Skills und Fremdsprachen: 10 ECTS Praktika: 15 ECTS Abschlussarbeit: 10 ECTS Fehlende ECTS-Umfänge können in gewissem Umfang nach Beginn des Master-Studiums nachgeleistet werden.
Nähere Informationen zur Bewerbung erhalten Sie von der Abteilung für Studienangelegenheiten. Informationen zur Bewerbung Dual studieren Studienrelevante Downloads Aufteilung nach Fachbereichen Leistungsnachweise und Prüfungen Fachstudienberater Studiengangskoordination Vorsitzender der Prüfungskommission Informationen für Studieninteressierte
📝 Studierst Du diesen Studiengang? Teile Deine Erfahrungen und schreibe darüber! Wartungsarbeiten. Wirtschafts ingenieurwesen studieren Wirtschaftsingenieure und -ingenieurinnen arbeiten meist an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaftswissenschaft und behalten den Überblick über beide Teilbereiche in Unternehmen verschiedenster Branchen. So war ein Wirtschaftsingenieur zum Beispiel an dem Bau deines Fahrrads beteiligt, indem er die Lieferung der Einzelteile koordiniert hat. Eine andere Wirtschaftsingenieurin ist verantwortlich dafür, dass deine Bahn dich sicher ans Ziel bringt.
Stephan #2 Lieber Stephan, Ich bin überfragt wenn's um das "WO" geht, aber weiß ganz sicher, daß "big boss" Alfred daran einen Thread gewidmet hat. Weil die Medikamenten mein Denken noch immer sehr hemmen, kann ich dir nicht weiter helfen. Vielleicht will ein anderer den Thread aufsuchen. LG, Paul #3 Hallo Stephan, herzlich willkommen hier im Forum. Was die technische Seite der frühen Tonaufzeichnung angeht, ist mein Wissen sehr begrenzt, mich interessieren jedoch die Aufnahmen von Sängern, die noch mit einem Bein in der Alten Gesangsschule des 19. Jh. s standen, und die in der von dir angegebenen Zeit Aufnahmen gemacht haben. Fündig werde ich in dieser Hinsicht oft bei der Serie "Great Voices of the Opera"; allerdings kann man bei mir absolut noch nicht von einer "Sammlung" sprechen. Zur technischen Seite gibt es hier im Schellack-Forum den thread "Die Geschichte der Schallaufzeichnung"; ich weiß nicht, inwieweit sich das mit deinem Gebiet überschneidet. Petra #4 Zitat Original von musicophil Lieber Stephan, Hallo, ich hab mal SUFU-forte (R) eingeworfen und das zutage gefördert: Die Geschichte der Schallaufzeichnung [... ] der Frühgeschichte der Tonaufzeichnung und -wiedergabe, d. der Zeit von 1877 bis 1906 [... ] Das würde ich aber - nach mehreren Besuchen meinerseits im Bruchsaler Musikautomatenmuseum - eher als "Frühgeschichte der Tonaufzeichnung in der Neuzeit" betiteln.
#1 Als Neuling hier im Forum möchte ich mich gerne mit meinem Spezialgebiet vorstellen: der Frühgeschichte der Tonaufzeichnung und -wiedergabe, d. h. der Zeit von 1877 bis 1906. Seit Jahren werte ich Quellen aller Art zu diesem Thema aus und habe eine ziemlich große Datei angelegt, die ich als Grundlage für meine Forschungen und Artikel verwende. Die Anhäufung von Wissen allein genügt mir nicht, deshalb sammle ich auch Tonträger und Unterlagen (Bücher, Briefe, Kataloge, etc) aus dieser Zeit. In der Tat sind die alten Aufnahmen für mich ein Fenster in der Vergangenheit. Als Abspielgeräte dienen ein Walzenspielgerät (sog. Graphophone) von 1895 und ein großes Trichtergrammophon von 1905. Vielleicht gibt es ja im Forum noch andere die sich für diesen Aspekt interessieren. Bin gerne bereit meine Informationen mitzuteilen und freue mich noch mehr über Wissenszuwachs aus (alten) Quellen zu dieser Zeit die ich noch nicht kenne. Übrigens sammle ich auch Informationen zu sogenannten Sprechmaschinen vor 1877 (u. a. von Wolfgang von Kempelen und Joseph Faber).
Nachdem er vorgeführt hatte, dass er eine Aufnahme immer wieder abspielen konnte, nahm er das Papierband aus dem Gerät und riss es in Stücke. Anschließend klebte er es wieder zusammen und spielte es erneut ab. Die Klebestellen erzeugten zwar knackende Geräusche, aber der Rest des Bandes lief mit ungeminderter Qualität. Da sein magnetisches Papierband viel flacher war als die magnetischen Drähte, konnte auch eine wesentliche Verlängerung der Spieldauer erzielt werden. Pfleumer erkannte das Potenzial seiner Erfindung und ließ sich die Technologie patentieren. Im Jahr 1932 schlossen Pfleumer und die AEG einen Vertrag über die Verwendung seines Patentes. Die IG Farben (später BASF) in Ludwigshafen bekam den Auftrag, Pfleumers Papiertonband zu verbessern. Dies gelang 1935: Die Ingenieure hatten ein Kunststoffband aus Zelluloid mit magnetisierbarer Eisenoxydschicht entwickelt. Die Entwicklung des ersten Tonbandgerätes Die AEG beauftragte 1933 den Diplom-Ingenieur Eduard Schüller mit der Entwicklung eines Geräts zum Abspielen des Tonbandes.
Pfleumers erste Experimente Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gab es Geräte, die Drähte als Tonträger benutzten, aber diese Technik war wenig befriedigend. Die Handhabung der Drähte war zu aufwendig und kompliziert. Pfleumer wollte deshalb ein Papierband mit magnetisierbarem Metall beschichten. Mit dem Auftragen von Metall auf Papier kannte er sich aus: Im Auftrag der Zigarettenindustrie hatte er Maschinen für das Aufdrucken von Goldmundstücken auf Zigarettenpapier konstruiert. Das erste Band, das er der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG) präsentierte, eignete sich zwar eher als Schmirgelpapier. Doch Pfleumer hatte genügend Ehrgeiz, weiter zu experimentieren. Nach und nach gelang es ihm, sein Produkt zu verbessern. Erfindung mit Potenzial Im Jahr 1928 war es dann so weit. Zu Präsentationszwecken baute Pfleumer mit primitiven Mitteln einen Apparat, mit dem er sein Band abspielen konnte. Seine Präsentation überzeugte die anwesenden Experten. Pfleumers Erfindung war dem zu dieser Zeit verwendeten magnetischen Stahlband oder Stahldraht überlegen.