Entdecken Sie die BRITA Trinkflasche mit Filter Wir brauchen Ihre Zustimmung Dieser Inhalt wird von YouTube bereit gestellt. Wenn Sie den Inhalt aktivieren, werden ggf. personenbezogene Daten verarbeitet und Cookies gesetzt. Pure-Taste-Technology: Was passiert im Inneren der BRITA MicroDisc? Liefert reinen und frischen Geschmack Natürliche Aktivkohle aus Kokosnussschalen filtert: Chlor und andere geschmacks- und geruchsstörende Stoffe Mikropartikel ≥ 30 μm Bewahrt Mineralien Mineralien wie Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) werden nicht herausgefiltert, sondern verbleiben im Wasser Wohlschmeckendes Wasser mit dem BRITA MicroDisc Wasserfilter Wir brauchen Ihre Zustimmung Dieser Inhalt wird von YouTube bereit gestellt. Trinkflasche mit wasserfilter die. Die eine Person, die die Welt verändern kann: Sie! Mit einem BRITA Wasserfilter können auch Sie dazu beitragen, die Zahl an Plastikflaschen, die in den Müll gelangen, deutlich zu verringern. Gebrauchsanleitung Finden Sie Händler in Ihrer Nähe Wir brauchen Ihre Zustimmung Dieser Inhalt wird von Google Maps bereit gestellt.
Er ist sogar so fein, dass er vor Viren schützt, etwas das die meisten Filter nicht schaffen. Wenn du absolut sicher sein möchtest, kannst du beides zusammen 🤩benutzen. Für die 0, 5 l in der Flasche reicht eine halbe Tablette 👍. BRITA Wasserfilterflasche | BRITA®. Warum habt ihr zwei verschiedene Produkte? (0, 5 / 0, 75) Unsere klassische 0, 5 l Wasserflasche aus stabilem Kunststoff ist besonders gut für die Krisenvorsorge geeignet und passt perfekt in die Seitentasche unseres Notfallrucksacks, mit dem du komplett und umfassend geschützt bist. Die etwas größere, aber dafür zusammendrückbare 0, 75 l Trinkflasche lässt sich insbesondere beim Sport gut in der Hand halten und ist damit auch perfekt für Outdoor-Adventures geeignet. Wann solltest du einen Wasserfilter verwenden? Wann immer du dir unsicher bist, wie sicher eine Wasserquelle ist – also auch, wenn das Wasser sauber aussieht. Besonders wichtig ist dies bei natürlichen Wasserquellen wie Bächen, Flüssen und Seen, da hier in jedem Liter Millionen 😱 Mikroorganismen leben, die krank machen können.
Valie Export, Peter Weibel, Tapp und Tastkino, München, Karlsplatz (Stachus), 14. November 1968 Valie Export, Peter Weibel, Tapp und Tastkino, München, Leopoldstraße 78, Sommer 1969 [»Apropos Film«, ORF, 12. September 1969, Ausschnitt] Valie Export, Peter Weibel Tapp und Tastkino, 1968 Performance Vorführungen: • 2. Maraisiade, Preisverleihung im Wirtschaftsförderungsinstitut der Bundeskammer; Wien, 11. November 1968 • 1. Treffen Europäischer Filmemacher, Karlsplatz (Stachus), München, 14. November 1968 • Wiederaufführung in München-Schwabing (Münchner Freiheit) für die Fernsehsendung Apropos Film des ORF; der Beitrag "Wiener Underground" wurde auf Film gedreht und am 12. September 1969 im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt. "Die Vorführung findet wie stets im Dunkeln statt, nur ist der Kinosaal etwas kleiner geworden. Tapp und tastkino tv. Es haben nur zwei Hände in ihm Platz. Um den Film zu sehen, dh in diesem Fall, den Film zu fühlen und zu spüren, muss der Zuschauer/Benutzer seine beiden Hände durch den Eingang in den Kinosaal führen.
Sie verkehrte also in dieser Miniaturnachbildung eines Kinosaals die, dem Kino inhärente, Blickstruktur, welcher die Objektivierung der Frau zugrunde lag. 1968 führte das zu harscher Kritik seitens der Medien, so wurde sie unter anderem als Prostituierte beschimpft. Moiré selbst beschreibt ihre Performance als eine Hommage an VALIE EXPORT. | Berlinale | Archiv | Jahresarchive | 2018 | Programm - Tapp und Tastkino | Tap and Touch Cinema. Bisher hat sich die Künstlerin zu dieser "Würdigung" ihrer Arbeit noch nicht öffentlich geäußert. ©VALIE EXPORT Ähnlich wie 1968 bei VALIE EXPORT, löste auch Moirés Performance medial und rechtlich geteilte Reaktionen aus. Während sie in Amsterdam und Düsseldorf die Aktion ungestört durchführen konnte, wurde sie in London für einen kurzen Zeitraum inhaftiert und musste eine Geldstrafe zahlen, da Mirror Box von den dortigen Behörden nicht als Kunstaktion eingestuft wurde. Doch welche Relevanz besitzt diese Performance noch heute, wie sinnvoll ist ein Reenactment, also eine Wiederaufführung dieser Arbeit, mit den gewählten Erweiterungen und welche Rolle spielt die Kunstfigur Milo Moiré in diesem Kontext?
Mit den Worten "I'm standing here for the woman rights and sexual equality. We have the same sexuality like man have but we decide when we will be touched or not" eröffnete sie ihre Performance und lud sowohl Männer als auch Frauen ein, in den Kasten zu greifen und sie zu berühren. Zunächst wirkt dieses Konzept ungewöhnlich und spannend, da Moiré als berührte Frau (zumindest theoretisch) eigenständig darüber entscheidet, wer sie anfasst und wer nicht. Werkdetail | VALIE EXPORT. Sie bestimmt also den Ablauf und behauptet sich als sexuell begehrendes Subjekt, das es für einen festgelegten Zeitraum genießt, angefasst zu werden. Jedoch ist diese Idee nicht neu. Bereits 1968 führte die Performancekünstlerin VALIE EXPORT mit ihrem Tapp- und Tastkino eine sehr ähnliche Aktion durch. Auch sie bedeckte ihre Brust mit einem Kasten und forderte Passant*innen auf, hineinzugreifen. Diese setzten sich der Gefahr aus, durch die haptische Erfahrung, des Tastens im Dunkeln, von den Umstehenden, ebenso wie von Export bei einer intimen Handlung ertappt zu werden.
Den vollen Kunstgenuss kann man sich für nur 7, 99 € nach Hause liefern lassen – diskrete Verpackung inklusive. Dass das unweigerlich an der reinen künstlerischen Intention, für die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen einzustehen, zweifeln lässt, scheint offensichtlich. Dazu trägt auch die Erscheinung der Künstlerin bei, die durch vergrößerte Brüste, starkes Make-up und einen meist verführerischen Gesichtsausdruck, mit scheinbar sexuell verfügbarem, lasziv geöffnetem Mund mit dem Klischee der typischen Performancekünstlerin bricht. Tapp und tastkino 2020. Stattdessen erinnert sie eher an ein Erotikmodel oder eine Pornodarstellerin, weniger jedoch an eine Intellektuelle, Frauenrechtsaktivistin oder Performerin. Warum bei einer Performance, in der es unter anderem um die Blicke zwischen Performerin und Teilnehmer*innen geht, die Gesichter der Berührenden unkenntlich gemacht werden, das kann vermutlich nur Moiré selbst beantworten. Moiré beschreibt Mirror Box und ihre Performancekunst im Allgemeinen "als Ort des Widerspruchs – Paradox als Keim seelischer Entwicklung" und vielleicht ist es genau das, was ihre Arbeiten ausdrücken, den Widerspruch.
Das Kino wird auf unmittelbare Weise als Projektionsraum männlicher Phantasien vorgeführt. Diese frühe noch ironische Grenzüberschreitung zwischen Kunst und Leben signalisiert bereits Valie Exports oftmals riskanten, in jedem Fall aber immer dezidiert persönlichen Einsatz des eigenen Körpers.