Warnung: In dieser Episode geht es um Formen von sexualisierter Gewalt, die unter Umständen retraumatisierend sein können. Hier gibt es ein Transkript dieser Folge. "Können Sie mir helfen, die Bilder offline zu nehmen? " Mit dieser Frage wendet sich Anna, Ende Zwanzig, an die Polizei, nachdem sie Nacktbilder von sich auf einer Pornoplattform entdeckt. Die Bilder wurden gegen ihren Willen dort hochgeladen, zusammen mit ihrem Namen. Sie ist panisch. "Nicht wirklich", lautet die lapidare Antwort, "Sie wissen ja: Sachen, die einmal im Internet sind, bleiben im Internet. " Seitdem verbringt Anna, die eigentlich anders heißt, regelmäßig ihre Zeit damit, ihre geklauten Bilder von Pornoseiten löschen zu lassen – unter anderem von xHamster, eine der meistbesuchten Seiten der Welt. Reife frauen nackt kostenlose neue sexbilder jeden Tag - seite 1. Es ist eine frustrierende Aufgabe. Denn sobald die Bilder offline genommen werden, laden neue anonyme Nutzer:innen sie wieder hoch. Mit dem Problem ist Anna nicht allein. Mittlerweile gibt es ganze Kategorien auf den Plattformen, die sich auf geklaute und ohne Zustimmung hochgeladene Nacktbilder konzentrieren.
Weil die Täter – in der Regel sind es Männer – teils Ex-Partner sind, nennt man diese Aufnahmen umgangssprachlich auch "Rachepornos". Fachleute und Betroffene sprechen aber lieber von bildbasierter sexualisierter Gewalt, um klarzumachen, worum es wirklich geht. Diese Bilder hochzuladen ist strafbar. Trotzdem gibt es derzeit noch keine klare Regulierung, die Betroffene von sexualisierter Gewalt auf Pornoplattformen wirksam schützen kann. Reife nackt builder.com. Warum ist die Polizei so schlecht dafür gerüstet, Betroffene zu unterstützen? Und warum wollten Pornoplattformen wie XHamster lange nichts unternehmen, um die immer neuen Uploads des gleichen Bildmaterials zu unterbinden? Technisch ist das schließlich keine Hexerei. Über diese Fragen sprechen wir in dieser Folge mit Anna, die irgendwann selbst aktiv wurde und die Organisation Anna Nackt gründete. Wir sprechen mit der Juristin Josephine Ballon von der Schutzorganisation HateAid über eine aktuelle Petition an das Bundesjustizministerium zum Thema, und mit Yannah Alfering und Sebastian Meineck, die für Vice zur Inhaltemoderation der Pornoplattform XHamster recherchierten.
Der freie Wille. Ein Konzept, das seit jeher hinterfragt wird. Er ist ein großer Teil unseres Selbstverständnisses, die Grundlage für Demokratie und Moral, die Voraussetzung zur Strafmündigkeit. Doch gibt es ihn wirklich, oder sind wir lediglich Marionetten chemischer Prozesse? Eine lange Geschichte Der bewegende Diskurs über die Willensfreiheit nahm bereits im antiken Griechenland seinen Anfang. Reife nackt bilderberg. Namhafte Philosophen wie Homer und Aristoteles zerbrachen sich die Köpfe an diesem Phänomen. Doch, obwohl der freie Wille ständig neu definiert wurde, lautete der allgemeine Konsens, der Mensch träfe (zumindest bedingt) freie Entscheidungen. Hand in Hand mit den Naturwissenschaften erlebte der Determinismus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts einen Aufschwung und bot der seelischen Freiheit offiziell die Stirn. Nach dieser philosophischen Auffassung unterliegen alle Prozesse strikten Naturgesetzen. Unvereinbar mit der Willensfreiheit. Kompatibilisten wie Hobbes gelang es zwar kurzfristig, die Willensfreiheit mit dem Determinismus zu vereinen, dennoch geriet das Konzept immer weiter ins Wanken.
Auch chirurgische Masken schützen… Eine frühere Laborstudie an Dummies konnte zeigen, dass die chirurgischen Masken durchaus einen effektiven Schutz bieten, wenn sie lückenlos auf der Haut anliegen [3]: In einer Testserie hielten sie Viren zu 94, 5% zurück. N95-Masken hielten 99, 8% der Viren zurück. … wenn sie richtig sitzen Waren die chirurgischen Masken allerdings nur "locker" angelegt, betrug die Schutzwirkung nur noch 70%, was in etwa den oben vorgestellten Daten entspricht. Allerdings waren auch N95-Masken nicht effektiver, wenn sie nicht sachgerecht getragen wurden. COVID-19: WHO-Studie zeigt Wirkung von sozialer Distanz und Mund-Nasen-Schutz » Medicine & More » SciLogs - Wissenschaftsblogs. Bereits während der H1N1-Epidemie von 2009 ("Schweinegrippe") rieten die US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dem medizinischen Personal dringend, sich durch N95-Atemschutzmasken vor einer Ansteckung zu schützen. Doch diese Masken sind nicht nur teuer, sondern aufgrund ihres geringen Tragekomforts auch nicht sehr beliebt. Chirurgische Masken filtern die Atemluft von Ärzten und Pflegepersonal und verhindern dadurch die Ansteckung von Patienten.
Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 2. GESCHLECHTERKONSTRUKTION IM 19. JAHRHUNDERT 3. WEIBLICHKEIT UND MÄNNLICHKEIT IN FOUQUÉS WERK UNDINE 3. 1 VOR DER HOCHZEIT 3. 2 NACH DER HOCHZEIT 3. 3 NACH HULDBRANDS VERRAT 4. DIE BEZIEHUNG VON KUNST UND LITERATUR IN FOUQUÉS WERK 5. LITERATURVERZEICHNIS Undine kommt zum Haus der Fischer - Johann Heinrich Fuessli 1 "Du sollst wissen, mein süßer Liebling, daß es in den Elementen Wesen gibt, die fast aussehen wie ihr und sich doch nur selten vor euch blicken lassen. In den Flammen glit- zern und spielen die wunderlichen Salamander, in der Erden tief hausen die dürren tü- ckischen Gnomen, durch die Wälder streifen die Waldleute, die der Luft angehören, und in den Seen und Strömen und Bächen lebt der Wassergeister ausgebreitetes Ge- schlecht. " 2 1. Einleitung Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema "Männlichkeit und Weiblichkeit" in Friedrich de la Motte Fouqués (1777-1843) Werk "Undine". Trans* Personen oft betroffen: LSBTIQ-Feindlichkeit kann tödlich enden - n-tv.de. Die Erzählung Undine bie- tet zahlreiche motivgeschichtlichen Aspekte, sodass eine vollständige Aufarbeitung den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen würde.
Der "Rassenaspekt" verdeutlicht beispielsweise die Dynamik zwischen "der weißen" und der "schwarzen Männlichkeit". Hierbei geht es um die symbolische Bedeutung und welche Verbindung damit herstellt wird. Im Hinblick auf die marginalisierte Männlichkeit spielt unter anderem die Arbeiterklasse eine bedeutende Rolle. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Leitbild der hegemonialen Männlichkeit nicht ausnahmslos auf das heutige Männerbild zutrifft. Trotz alledem wird es in der Gesellschaft - sowohl von einigen Frauen als auch von einigen Männergruppen - als Leitansatz betrachtet. Und das obwohl die Mehrheit der Männer nicht diesem Bild entsprechen. Weiblichkeit und Männlichkeit in Friedrich Baron de la Motte Fouqués Werk "Undine" - Hausarbeiten.de. Collagen & Diskussion Im Rahmen des Seminars "Gender and Diversity", haben die Teilnehmer_innen des Seminars innerhalb einer Sitzung zum Thema "Männlichkeit als Genderkonstruktionen" Collagen erarbeitet. Durch diese gestalterische Methode konnte die Sicht der Teilnehmer_innen auf "Männlichkeit(en)" visualisiert werden. Interessante Ergebnisse sind hierbei entstanden: Handwerk beziehungsweise Werkzeug, Fußball oder vorgegebene Männerideale aus "Fachzeitschriften" ließen sich finden, aber auch Unterschiede zwischen "den" Männlichkeiten, welche kulturell begründet wurden.
Weiterhin ließ sich feststellen, dass das "typische" Männerbild in der Gesellschaft nicht mehr überall besteht. Auch Männer greifen zu Kosmetikartikel und dürfen Emotionen zeigen und müssen nicht immer das "starke" Geschlecht repräsentieren. Obwohl an dieser Stelle auch eine Diskussion ausgelöst wurde, da das Männlichkeitsbild in anderen Kulturen unterschiedlich aufgenommen und umgesetzt wird. Männlichkeit und weiblichkeit. Das Bild von Männlichkeit befindet sich in einem Prozess des Wandels und der Neuentdeckung und gleichzeitig werden bestimmte und "typische"Eigenschaften weiterhin als "männlich" gesehen und daran gemessen. Wir alle sind beteiligt an der Vorstellung, wie ein Mann sich zu "verhalten" hat.
Springer-Verlag, Mar 9, 2013 - Psychology - 128 pages In einer Vielzahl vor Forschungen sind bis heute Entstehung und Auswir kung von Geschlechterrollen, GeschlechtsidentiHit und Geschlechtsunterschie den untersucht worden. Trotz der unterschiedlichen methodischen und theo retischen Ansatze gilt es als gesichert, daf1 das Konzept der Mannlichkeit - Weiblichkeit nicht nur mit anderen zentralen Problemgebieten wie z. B. der "psychischen Gesundheit" eng zusammenhangt, sondern z. T. Männlichkeit und Weiblichkeit | Moderne Psychologie. selbst ein konsti tuierendes Element solcher Konzepte ist. Es ist unbestritten, daf1 Resultate dieser Art maBgeblich durch verschiedene Sozialisationsmuster flir Jungen und Madchen bewirkt werden. Es ist empirisch einigermaBen belegt, daf1 die herkommlichen Sozialisationsmuster die Hand lungs- und Ausdrucksmoglichkeiten erheblich einschranken; dies gilt in beson derem Maf1e flir Frauen. Mit solchen Ansatzen einhergehend wird in neuerer Zeit ein Rollenwechsel bzw. eine Rollenveranderung in den Familien konsta tiert.
Zur Zeit, als Fouqué seinen Roman veröffentlichte, waren die Menschen von gesellschaftlichen Konventionen geprägt. Die Differenzierung der Geschlechter war deutlich zu erkennen. Dementsprechend war ihr jeweiliges Rollenverhalten genauestens vorgegeben. Die "Trennung der Lebenswelten" 4 der Geschlechter war klar zu erkennen. Die Kinder wurden in jungen Jahren so erzogen, dass sie später keine Probleme hatten, sich den gesellschaftlichen Konventionen anzupassen. Als Jugendliche wurden sie durch die Geschlechterrollen geprägt. "Während die Jungen eine interessante berufsbezogene Ausbildung genossen hätten, um gleichsam die Welt zu erobern, seien die Mädchen im Haus ein wenig auf die "gesellschaftliche Repräsentationspflichten der Gattin" vorbereitet worden, […]. " 5 Die geschlechtsspezifischen Merkmale wurden in den Jugendjahren festgelegt. Die bio- logischen Unterschiede von Frau und Mann wurden benutzt, um dementsprechende soziale Rollen zuzuweisen: Das Mädchen, das später zu einer Frau reifen wird und ihre Rolle als Hausfrau einnehmen musste.
Bei mir ist das auch ein ständiges Nachjustieren. Immer wieder gibt es Phasen, in denen viel Weltliches, Männliches ansteht. Und dann entsteht irgendwo ein leises Ziehen in mir, mein Meditationskissen ruft, meine Frau ruft, die Tiefe ruft… Eine kleine Falle ist, dass es manchmal an dem Einsatz beider Energien fehlt, dass beide mehr gelebt müssten. Ich sehe das Männliche und das Weibliche gern wie unsere zwei Beine. Auf einem Bein allein steht es sich nicht gut, aber deshalb trägt ja auch jeder Mensch, egal welchen Geschlechts, beide Energien in sich. Und hat somit in diesem Bild ein männliches und ein weibliches Bein. Viele Menschen stehen zwar auf diesen beiden Beinen, aber die Füße sind sehr eng zusammen, fast schon ein Fuß über dem anderen. So steht es sich weder angenehm noch stabil. Das ist Folge einer weitgehend verlorenen gegangenen guten Männlichkeit (u. A. durch zwei Weltkriege) und einer häufig missverstandenen und gesellschaftlich nicht respektierten Weiblichkeit (u. durch Gleichschaltung der Geschlechter in einem falschen Emanzipationsverständnis).
Einige Studien weisen auf das gleichzeitige Auftreten von negativen psychologischen Folgen und ausdrücklich geschlechtsspezifischen psychologischen Merkmalen hin (hohe Weiblichkeit bei Frauen und Männlichkeit bei Männern). Es scheint, dass eine hohe Femininität bei Frauen mit hoher Ängstlichkeit, Neurotizismus, geringem Selbstwertgefühl und geringer sozialer Akzeptanz verbunden ist. Diese Frauen zeigen Hemmungen bei Verhaltensweisen, die Fähigkeiten erfordern, die mit der Erfüllung sowohl der männlichen als auch der weiblichen Rolle zusammenhängen. Ähnliche Zusammenhänge lassen sich bei Männern mit einem hohen Männlichkeitsindex beobachten: geringes Selbstwertgefühl, hohes Maß an Ängstlichkeit und Neurotizismus. Darüber hinaus wird ein negativer Einfluss der "Typizität" auf die ehelichen Beziehungen, die Leistungsmotivation oder die Problemlösungsfähigkeit festgestellt. Es wurde auch festgestellt, dass männliche Jungen und weibliche Mädchen eine geringere Intelligenz, ein geringeres räumliches Vorstellungsvermögen und weniger kreative Fähigkeiten haben als Jungen mit weiblichen Merkmalen und Mädchen mit männlichen Merkmalen.