Beugen Sie jetzt im Februar gegen die Kräuselkrankheit bei Pfirsich-, Nektarinen- und Mandelbäumen vor. Die Kräuselkrankheit wird durch den Pilz Taphrina deformans verursacht und überwintert auf Trieben und in Knospen. Die Folge davon sind Blätter und Triebe, die absterben und abfallen. Durch den Laubabfall kommt es zur Schwächung der Pflanze und einen geringen Blütenansatz. Ist der Baum von dieser Pilzkrankheit befallen, bilden sich kaum mehr Blütenknospen und entsprechend weniger Früchte. Zur Vorbeugung hilft die Winterspritzung, der richtige Standort, robuste Sorten und Pflanzenstärkungsmittel. Kräuselkrankheit – Beugen Sie jetzt vor!. Richtige Standortwahl und robuste Sorten Die effektivste Methode im Garten ist die Pflanzung des Baumes an einer Hauswand unter einem überhängenden Dach, das den Baum in den kritischen Wintermonaten vor Regen schützt und somit die Infektion verhindert. Zudem wählen Sie für Ihren Pfirsich- oder Nektarinenbaum am Besten einen sonnigen und luftigen Standort. Denn Pilzkrankheiten lieben feuchte Bedingungen um sich auszubreiten.
Danach treibt er neue gesunde Blätter aus. 3. Die dritte Möglichkeit, die sich mir früher gerade bei jungen Bäumen bewährt hat, besteht im folgenden. Wenn kein Regen mehr zu erwarten ist, werden die befallenen Triebspitzen abgeschnitten. Der Baum kann jetzt auch zurückgeschnitten werden. Nach dem Rückschnitt wird der Pfirsich mit einem sehr starkem Baumaufbauenden Neuaustrieb antworten. Der Baum kann so eine besonders schöne Form entwickeln. Im Sommer muß dann sehr kräftig gegossen werden. 4. Sie spritzen Pilzgifte. Danach treibt der Baum ab Mitte Mai neue Blätter aus. Im Folgejahr benötigen Sie dann ein neues Gift, da die Pilze häufig in der nächsten Saison bereits resistent sind. Die Pilzgifte wie Kupfer oder andere Fungizide müssen daher vor dem Austrieb gespritzt werden. Die Früchte sollten später nicht, oder nur in geringen Mengen gegessen werden. Diese Methode hat sich bei mir nicht bewährt. Alle kranken Pflanzenteile werden in den Müll entsorgt oder verbrannt. Beugen Sie im Folgejahr konsequent vor.
Worauf dann das Unheil nächstes Jahr gleich wieder ausbricht – nur jedes Jahr verstärkt. Im warmen Sommer, bei Temperaturen über 16°C, besiedelt der Pilz aber keine neuen Blätter mehr! Daraus können wir zwei wichtige Dinge lernen: Der Pilz verbreitet sich während der Vegetationsperiode nicht weiter, er besiedelt mit seinen Sporen ab dem zweiten Wachstumsschub des Baums im Sommer keine neuen, ganz frisch aus dem Meristem sich entwickelnde Blätter. Und er taucht nach seinen Missetaten im Frühling und Frühsommer gleich wieder unter und besiedelt die noch versteckten neuen Knospen, um nächstes Jahr umso hinterlistiger wieder zuzuschlagen. Damit ist auch klar, dass eine Bekämpfung des Pilzes im Sommer keinen Sinn macht (er verbreitet sich ja nicht über mehrere Pilzgenerationen weiter wie der Schorfpilz), dass es aber sehr wohl gut und sinnvoll ist, den Kreislauf wenn irgend möglich zu unterbrechen. Das alles kann man gegen die Kräuselkrankheit unternehmen Standortwahl: Wählen Sie einen trockenen und gut durchlüfteten Standort.
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