Lade Inhalt... Referat / Aufsatz (Schule) 2011 5 Seiten Zusammenfassung Das Gedicht "Das zerbrochene Ringlein" wurde im Jahre 1813 von Joseph von Eichendorff verfasst und stammt somit aus der Epoche der Romantik, was sich nicht nur in Form und Inhalt wiederspiegelt, sondern auch durch das Thema Sehnsucht, Kummer und Liebesschmerz verdeutlicht wird. Das zerbrochene ringlein analyse film. In dem Gedicht geht es um den Treuerbruch der Geliebten und die damit verbundene Verzweiflung des lyrischen Ichs, in diesem Fall eines jungen Mannes. Geschockt und gelenkt durch Nichtwahrhabenwollen versucht er sich in eine Art Traumwelt zu retten und denkt an bessere Zeiten, in denen er frei von Schmerzen und unbeschwert durch die Welt wandert. Doch schon bald drängt sich ihm die Vergangenheit auf, als er darüber nachdenkt als Krieger in eine Schlacht zu ziehen und spätestens als das lyrische Ich von seinen schmerzlichen Erinnerungen an die Untreue seiner Geliebten eingeholt wird, wünscht es sich den Tod. Mit diesem Gedicht will Joseph von Eichendorff die epochentypischen Gedanken zum Ausdruck bringen und gleichzeitig das Gefühl des Liebeskummers vermitteln.
Die romantisierte Liebesbeziehung und die Darstellung von Verliebtheit und tiefem Schmerz zeigen sich in der kraftvollen Sprache. An ähnlichem Liebeskummer litt auch der 21-jährige Johann Wolfgang Goethe wegen der Trennung von seiner Geliebten Friederike Brion. Somit spiegelt das lyrische Ich des vorliegenden Gedichts die Gefühle des Autors zu dieser Zeit wieder. Tipps und Tricks Mit unseren Tipps wird deine Gedichtanalyse noch besser: Achte genau auf deine Aufgabenstellung! Oft verrät sie dir, welche Schwerpunkte du in deiner Analyse setzen musst. Nimm dir ausreichend Zeit zur Vorbereitung deiner Gedichtanalyse! Das zerbrochene ringlein analyse die. Mit verschiedenen Farben, Randnotizen und einer Gliederung behältst du auch beim Schreiben den Überblick! Belege deine Beobachtungen mit Zitaten am Text! Das heißt, du gibst in deiner Analyse den Vers an, auf den du dich beziehst, z. : In den Versen 3 und 4 verwendet Goethe Personifikationen, indem er der Erde und der Nacht menschliche Eigenschaften zuschreibt. Sprich im Zusammenhang von Gedichten nie von Zeilen, sondern immer von Versen!
Auch wird noch deutlich, dass der ewige Bund der Ehe nicht unbedingt ewig halten muss. Letztendlich ist dieses Gedicht recht mitreißend und zum Denken anregend sowie im Gesamteindruck ein Meisterwerk.
Dass sich das lyrische Ich nach dieser Stille sehnt, wird auch durch das wiederholte "still" aus der vierten Strophe bestätigt. Verstanden werden darf das Ganze so, dass hiermit die innere Stille gemeint ist, die vom Herzen, das wie ein Mühlenrad rattert, gestört wird. Dass hier der Bogen von der ersten zur letzten Strophe wieder geschlossen wird, kann man außerdem daran erkennen, dass wieder ein unreiner Reim von "gehen – Sterben" (V. 17-19) vorliegt. Das Gedicht wurde damit begonnen und hört quasi damit auf. Abschließend kann man also sagen, dass Eichendorff mit viel bildhafter Sprache ein Gedicht gelungen ist, das den Leser sehr zum Nachdenken anregt. Er vermittelt, welche immensen negativen Gefühle durch eine, vor allem unverhoffte, Trennung entstehen können. Er beschreibt, dass ein solcher Trennungsschmerz sehr schwer zu verarbeiten ist. Vielmehr entstehen Gefühle von Verzweiflung, Hoffnungs-, Rat- und Perspektivlosigkeit, die in schlimmen Dingen bis hin zum Freitod enden können. Das zerbrochene Ringlein sprachliche mittel? (Schule, Deutsch, Sprache). Er spricht des Weiteren an, wie stark ein Mensch und sein ganzer Körper hiervon beansprucht und durchdrungen werden.
Durch das Fortträumen kann das lyrische Ich die schönen Dinge wahrnehmen, jedoch wird diese Wunschvorstellung am Ende durch die Todessehnsucht abgelöst.
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