CAWILA ARENA / Dein Teamplayer im Emsland! Onlineshop und Einzelhandel für Trikots, Fußballschuhe, Sportplatzbedarf und Fußbälle! Adresse Feldkoppel 6 49779 Niederlangen Telefonnummer 05939958780 Öffnungszeiten Montag 09:30 - 18:30 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 09:00 - 13:00 Sonntag geschlossen
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Dies führte zu geplanten Lebensmittel- und Energie-Engpässen und natürlich zu einer fortgesetzten Hyperinflation lebenswichtiger Produkte, die zu weiterer wirtschaftlicher Zerstörung, der Schließung von Versorgungsleitungen, Hungersnöten und natürlich zu mehr Angst, Spaltung und Tyrannei führt. Während all dies geschieht, gewinnt der vorsätzliche, von Menschen gemachte "Klimawandel"-Betrug immer mehr an Fahrt, da er immer der Dreh- und Angelpunkt für zukünftige Missbräuche und Kontrolle durch die Herrschenden und ihre Handlanger in der Politik und den Mainstream-Medien sein wird. Während die Kontrolleure die Volkswirtschaften zerstören, alle hochwertigen Nahrungsmittelquellen und -produktionen dezimieren, riesige Mengen lebenserhaltender Energie eliminieren, die Umwelt und ihre lebensnotwendigen Ressourcen stark schädigen, Eugenik-Agenden verfolgen und Entvölkerungsbemühungen vorantreiben, beugt sich die Mehrheit der Menschen weiterhin allen Befehlen und der Propaganda, während sie völlig an ihren Handys hängt und süchtig nach ihrem apathischen und erbärmlichen Scheinleben ist.
M it einer Kranzniederlegung am Denkmal «Die Mutter» in Raben Steinfeld bei Schwerin hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Sonntag an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 77 Jahren erinnert. «Der 8. Mai ist ein wichtiger Tag in der deutschen Geschichte», sagte sie laut einer Mitteilung. «Ein wirklich historischer Tag. » Für die allermeisten Menschen sei der 8. Mai ein Tag der Freude und Erleichterung gewesen, sagte Schwesig weiter. «Endlich war Schluss mit diesem furchtbaren Krieg, der große Teile von Europa und darüber hinaus in Schutt und Asche legte und über 60 Millionen Opfer forderte. Es war ein verbrecherischer Angriffskrieg. » Am 8. Mai müsse auch daran erinnert werden, dass sich Deutschland nicht selbst von den Nationalsozialisten befreien konnte. «Das haben die Alliierten und ihre Armeen getan. Dafür sind wir ihnen bis heute dankbar», sagte die Regierungschefin laut der Mitteilung. Der Feind des Feindes und dessen fünfte Kolonne • Cottbuser Freiheit. Leider herrsche heute wieder Krieg in Europa. « Wladimir Putin hat mit seinem Angriffskrieg in der Ukraine den Frieden zerstört», sagte Schwesig, die wegen ihres langen Festhaltens an der Nord Stream 2-Pipeline für russisches Erdgas trotz vieler Warnungen kritisiert wurde.
«Für uns ist klar: Wir stehen an der Seite der Angegriffenen und Verfolgten, wir stehen für Freiheit und eine offene Gesellschaft und setzen uns für Frieden und Demokratie und Europa ein. » Seit 2002 ist der 8. Mai Landesgedenktag in Mecklenburg-Vorpommern und wird als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Die offenen feinde und ihre gesellschaft für. Weltkriegs begangen. Die Vorsitzende der Linksfraktion im Landtag, Jeannine Rösler, sagte: «Gerade auch vor dem Hintergrund des grausamen Krieges in der Ukraine muss uns der 8. Mai eindringliche Mahnung sein. » Krieg kenne letztlich keine Gewinner. «Wir schulden es den Kriegsopfern auf der ganzen Welt, alles zu unternehmen, Blutvergießen und unermessliches Leid zu beenden. »
Am Ende werden alle Völker zusammenströmen, um auf dem Gottesberg ein großes Festmahl zu halten. Dahinter verbergen sich nicht rein jenseitige Vorstellungen einer himmlischen Welt. Vielmehr machen die Propheten den Frieden am Friedenswillen der Mächtigen fest. Gott selbst wird jemanden schicken, einen Friedensfürsten. Zu einem dauerhaften Frieden braucht es Weisheit und Erkenntnis (vgl. Geschichtete Identitäten – Rheinland-Pfalz wird 75 Jahre alt - SWR2. Jes 11). Weisheit ist die Gabe, die eigene Begrenzung zu sehen, die Wahrheit hören zu wollen, seine Verantwortung gegen Gott und den Menschen ernst zu nehmen. Solche Fähigkeiten sind Ausdruck der Stärke, nicht der Schwäche. Frieden ohne Gerechtigkeit gibt es nicht. Modern würden wir sagen: Ein Frieden ohne die Wahrung der Menschenrechte, ohne Anerkennung des Rechts anderer Völker und der einzelnen Person kann nicht gelingen. Wir wachen heute aus dem Traum auf, wir hätten durch gegenseitige Bedrohung und Säbelrasseln, aber unter sonstiger Missachtung der Menschenrechte mit manchem unserer Verhandlungspartner einen Frieden gelebt.
Das nuklearstrategische Gleichgewicht zwischen den Vereinigten Staaten und Russland ist stabil, weil es auf der gesicherten Zweitschlagsfähigkeit beruht. Das bedeutet, dass der Angegriffene auch nach einem Nuklearangriff noch in der Lage ist, dem Angreifer einen vernichtenden Gegenschlag zuzufügen. Das nuklearstrategische Gleichgewicht wird durch überlebensfähige Offensivsysteme (Interkontinentalraketen, Langstreckenbomber und nukleare U-Boote), defensive ballistische Raketenabwehrsysteme und stabilisierende Rüstungskontrollvereinbarungen gesichert. Wer Putins Tag des Sieges nicht mitfeiert, wird zum Feind erklärt. Die sorgsam abgesicherte strategische Stabilität zwischen den beiden Großmächten bedeutet jedoch nicht, dass damit das Risiko eines auf Europa begrenzten Nuklearkrieges ausgeschaltet wäre. Im Gegenteil: Sollte die russische Führung der Auffassung sein, dass ein Einsatz nuklearer Kurzstreckenraketen keinen nuklearen Gegenangriff der Vereinigten Staaten auslöst, wäre das Risiko eines nuklearen Ersteinsatzes für Russland kalkulierbar. Offensichtlich ist dies der Fall.
Foto: action press Moskauer Säbelrasseln: Bei der diesjährigen Siegesparade am 9. Mai auf dem Roten Platz wurde auch das Raketensystem "Iskander" gezeigt. Die offenen feinde und ihre gesellschaft. Nur wenige Tage zuvor meldete das russische Verteidigungsministerium eine Iskander-Übung im Königsberger Gebiet Siegesparade in Moskau Die Gefahr eines Einsatzes von Atomwaffen im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg bewegt nicht nur in Deutschland die Gemüter. Wichtiger als die Sorgen der Europäer ist jedoch das Verhalten der US-Amerikaner Vor einigen Tagen berichteten deutsche Medien, dass russische Streitkräfte nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums in der Oblast Kaliningrad, dem Gebiet um die frühere ostpreußische Hauptstadt Königsberg, Angriffe mit nuklearfähigen Iskander-Raketen simuliert hätten. Es soll sich um einen "elektronischen Start" auf ein imaginäres militärisches Ziel sowie um die Reaktion auf einen nuklearen Angriff gehandelt haben. Die Oblast Kaliningrad, das am weitesten westlich gelegene Staatsgebiet der Russländischen Föderation, ist eine strategische Schlüsselregion zwischen den NATO-Staaten Litauen und Polen.