11. 07. 2012, 16:20 - 1 Neuer Benutzer Registriert seit: 25. 03. 2012 Motor: 1. 4 AHW 55KW/75PS ab 10/97 - Beiträge: 12 Abgegebene Danke: 0 Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge Lautsprecher hinten Habe mal eine frage bezüglich den lautsprechern hinten!! habe einen golf 4 zweitürer wo vorne in den türen untern tief und oben hochton lautsprecher eingebaut sind!! wie ist das orginal hinten da kommen ja unten die tieftöner rein und wo verbaut man die hochtöner oder haben die orginal keine??? Golf 4 - Hintere Lautsprecher nicht aktiv (KFZ, HiFi, Autoradio). ich möchte halt gerne auch hinten orginal lautsprecher in den seitenverkleidungen einbauen nur stellt sich die frage ob ich orginal verbaue die ich in der bucht vieleicht bekomme oder ob ich mir neue 2 wege lautsprecher kaufe!! ich lege nicht wert auf lautstärke, also eine entstufe oder ähnliches brauche ich nicht es soll nur gut klingen und durch die lautsprecher hinten etwas mehr raumklang bekommen!! was meint ihr?? gruß gernot Geändert von Gernot 1973 (11. 2012 um 16:22 Uhr) 20. 2012, 02:33 - 2 G4Generation Gast ich glaube hinten gibt es keine hochtöner.
#1 Hallo welche grösse und tiefe brauche ich für den golf4 in den hintertüren? Durchmesser hab ich mitbekommen 165mm oder? nur zur tiefe hat keiner was geschrieben? bis wieviel mm tiefe passts noch ohne blechkontakt! und braucht man diese adapterringe die ich bei ebay gesehen habe auch? :O oder kann mann neue andere boxen(lautsprecher auch so verschrauben? danke für genaue infos! :] Hallo, schau mal hier: ( hier klicken) Dort findet man vieles zum Thema VW Golf. #2 16er Lautsprecher, beim 4 türer mit entsprechenden Ringen, beim 3 Türer sind imho die Aufnahmen schon vorhanden. Einbautiefe beim 4 türer max. 70mm, beim 3 türer darf es etwas mehr sein. Grüße Frank #3 hab nen 4türer! hab noch nicht reingeschaut darum nochmal die frage! weelchen zweck haben diese ringe? Golf 4 lautsprecher hinten 14. kann mann die boxen nicht so ran machen? ist der unterschied von grosser bedeutung 16er boxen oder 165mmdurchmesser? machen die 5mm ein problem? danke für infos #4 Den Ring brauchst du, damit du den LS vernünftig und mit Abstand zur Scheibe einbauen kannst.
Durch den Hohlraum vor dem Lautsprecher büßt Du eine Menge Bass- und Grundton ein und der Kick wird Klingt nicht. Die fertigen Kunststoffringe sind da übrigens auch nur bedingt geeignet weil eigentlich nicht hoch genug (und dazu noch falsch zentriert). Gruß Frank #6 danke für die infos!! jetzt hab ichs kappiert! :]
die Hochtoner sind in der hinteren Verkleidung eingelassen.. quasi in der hinteren Abdeckung direkt hinterm gurt für die Fahrer bzw Beifahrer Seite
Stärker als je zuvor, ist das Gesundheitswesen auf der Suche nach umfassenden und sicheren Kommunikationsplattformen sowie darin eingebundene digitale Prozesse. Wir glauben eine sichere, einfache und effektive Lösung gefunden zu haben, wie wir Krankenhäuser und Kliniken dahingehend unterstützen können. SBAR - Kommunikation im Krankenhaus -. Gerne gehen wir hier weiter in den Austauch, um gemeinsam mit Ihnen die Digitalisierung gewinnbringend voranzutreiben. Sie möchten mehr über die App wissen? Dann melden Sie sich direkt zu unserem Webinar an und erfahren Sie, wie Sie schnell und sicher im Krankenhaus kommunizieren. Sichere und schnelle Kommunikation im Krankenhaus: So gelingt es!
Patienten/innen sind fordernd: Sie fordern Aufmerksamkeit, Zeit und möchten mit ihren Bedürfnissen wahrgenommen werden. Manche sind leise und geben wenig preis; andere wirken unverschämt und fordern zu viel. Die einen sind sehr gut informiert, andere unsicher. Gleichzeitig ist der wirtschaftliche Druck für Krankenhäuser hoch. Personalmanagement: Kommunikation im Krankenhaus | praktischArzt. Ärzte/innen und Pflegekräfte haben oft wenig Zeit – vor Allem für Gespräche. Sie möchten gern bestmöglich helfen. Dafür ist jedoch nachgewiesener Maßen gerade auch das Gespräch von großer Bedeutung. Lesen und sehen Sie hierzu gerne auch diesen interessanten Beitrag vom Bayrischen Rundfunk zum Thema "Arzt-Patienten-Kommunikation". Empathie und Struktur im Gespräch Aus vielfältigen Seminaren mit Mitarbeitenden aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wissen wir, dass diese nach bestem Wissen und Gewissen mit Patienten/innen und Angehörigen kommunizieren. Der eng getaktete Krankenhausalltag, in dem die Mitarbeitenden ständig mit den Bedürfnissen und Sorgen der Patienten/innen und Angehörigen konfrontiert sind, stellt jedoch besonders hohe Anforderungen an eine gelungene Kommunikation.
Herausforderungen für Digitalisierungsprojekte Die Aufstellung und Priorisierung einer Digitalisierungslandkarte ist ein wesentlicher Schritt zur Planung und Strukturierung der Vorgehensweise. Das notwendige Detailniveau kann laufend erhöht werden, soweit die Bearbeitung der Themen voranschreitet. Ein wesentliches Erfolgskriterium für die Digitalisierung ist die Betrachtung als laufende Regelaufgabe jeder Organisationseinheit. Digitalisierung ist kein Projekt, das endet. Wichtige Etappen können und sollten trotzdem definiert werden, z. kein Papier oder kein Ausdruck zum erneuten Scan. Kommunikation im krankenhaus verbessern. Entsprechend sind Projekte effizient zu führen und notwendige Beteiligte und Voraussetzungen wie eben Datenmanagement und Sicherheit im Einklang mit den angestrebten Prozessverbesserung vorausschauend zu planen. Mit jeder Planung eines nächsten Schrittes sollte ein gemeinsames Verständnis dafür erreicht werden, warum und wofür die Bearbeitung sinnvoll ist. Digitalisierung funktioniert nur, wenn alles es wollen.
Unsere Kliniken werden digitaler, und dass nicht erst seit oder mit Corona. Welche Themen beschäftigen die Krankenhäuser aktuell und wo lohnt es sich einzusteigen, um die Digitalisierung voranzutreiben? In vielen deutschen Krankenhäusern laufen bereits Digitalisierungsprojekte, die von Basisthemen wie der WLAN-Ausstattung bis hin zu KI-Verfahren in der Befundung reichen. Hoch moderne Technologien und Innovationen werden aktuell jedoch primär im Ausland vorangetrieben. So ist das Silicon Valley auch im Bereich für Künstliche Intelligenz in der Medizin wieder einmal der Taktangeber. Kommunikation mit patienten im krankenhaus. An anderen Standorten wie Tel Aviv oder Beijing stehen die Medizintechnik oder Robotics im Fokus. Dennoch ist auch für Deutschland ein digitaler Fortschritt erkennbar, der zunehmend schneller voranschreitet und das Potenzial hat, Mitarbeiter, Partner und Patienten zu entlasten. Aktuelle Digitalisierungsthemen in deutschen Krankenhäusern Aus verschiedenen Workshops und Diskussionsrunden mit Kliniken aller Trägerschaften und Größenordnung ergibt sich ein vielfältiges Bild lohnender Bereiche für Digitalisierung.
Es wird gefordert, dass pro Patient nur 1-2 Minuten verwendet werden! Letztlich kann das hier vorgestellte Konzept auf allen Ebenen der Krankenhauskommunikation angewandt werden und ist nicht nur auf ärztliche Übergaben beschränkt. WHO und BDA empfehlen die Verwendung von SBAR Wenn noch nicht eingeführt, lohnt es sich also darüber nachzudenken und es vielleicht einmal zu versuchen. Das haben auch die WHO[1] und BDA[2] erkannt, und empfehlen es sogar ausdrücklich! Dabei muss es natürlich an die jeweilige Situation angepasst werden, das ist völlig klar. Für meinen Einsatz auf der Intensivstation habe ich das Konzept auf die dortigen Übergaben übertragen. Kommunikation im Krankenhaus - Gute Gespräche helfen!. Aufgrund der Fülle der Informationen denke ich, dass es in Ordnung ist, auch 2-3 Minuten pro Patient zu verwenden: S ituation: Name, Alter, ggf. Geschlecht. Hauptdiagnose B ackground: relevante Vorerkrankungen / Medikationen; spezifische Probleme A ssessment: A irway (spontan, NIV, intubiert, tracheotomiert), B reathing (Be-/Atmung), C irculation (Katecholamine, Volumenstatus, Urinproduktion), D isability, E xposure Recommendation: Untersuchungen / Interventionen / Maßnahmen, Medikation, Sedierung Für die Einführung, solange das noch nicht gut in Fleisch und Blut übergegangen ist, habe ich auch Kitteltaschenkarten erstellt.
In den angrenzenden Bereichen wie der Patientenlogistik oder dem Bettenmanagement fällt häufig noch die Abwägung schwer, einen notwendigen Invest in mobile Geräte oder Infrastruktur (z. Beacons zum Tacking) gegen die Reduktion des erforderlichen Personaleinsatzes zu rechnen, da sich dieser in verschiedenen Dienstarten und anteiligen VK realisiert. Kommunikation mit kindern im krankenhaus. Sehr vielfältig sind die Initiativen im Bereich der (externen) Interaktion mit Patienten und Ärzten, die mit den Prozessanforderungen aus dem Bereich der Artefakte eng zusammenhängen. Hier geht es darum, die Prozesse aus Sicht der Klinik mit Möglichkeiten zu ergänzen, einen Teil der erforderlichen Aufgaben an die beteiligten Dritten zu übertragen, so dass der Aufwand bei Personal und die Bearbeitungs- und Bedienzeiten je Patient sinken. Eine Digitalisierung der Interaktion zahlt zusätzlich auf die Datenqualität und damit die Nutzbarkeit von Informationen in den vorgenannten Bereichen ein. Da durch das Krankenhaus betriebene Portale die Anforderungen von Datenschutz und IT-Sicherheit erfüllen, sind sie ein wichtiger Baustein in der Digitalisierungslandkarte.
• Das Krankenhaus sollte Kommunikationsstrategien in Situationen planen und vorbereiten, in denen eine verstärkte Kommunikation erforderlich ist, und sein Personal darin schulen, z. B. bei plötzlichem Tod eines Patienten, aggressiven Angehörigen von Patienten usw. Es ist auch wichtig, dass die Angehörigen des Patienten regelmäßig über den Zustand des Patienten informiert werden. • Leitendes Klinik- und Managementpersonal sollte in Zukunft immer einen offenen Kommunikationskanal mit dem Personal fördern. Es gab Fälle in Krankenhäusern, in denen die Behandlung von Patienten beeinträchtigt war, weil Pflegepersonal Angst hatte, zum Arzt zu gehen. Eine gute Kommunikationskultur in einer Organisation erhöht auch die Mitarbeiterzufriedenheit, da sie Transparenz und Verantwortlichkeit erhöht. • Eine gute behördeninterne und -übergreifende Kommunikation ist für die Verbesserung der Effizienz der Krankenhausdienstleistungen von entscheidender Bedeutung. Trends bei Qualitätsbewertungen, Auditergebnissen und Patientenfeedback sollten dann den zuständigen Mitarbeitern mitgeteilt werden, ohne die die Aktivität nutzlos ist.