Tausend Tele-Tips Doku/Sport Die Sendung "Tausend Tele Tips" war die einzige Werbesendung im DDR-Fernsehen und in dieser Sendung wurde Werbung für Simson-Mopeds, Jawa-Motorräder, MZ-Motorräder, PKW Tabant und Wartburg, ORWO-Filme, das Vollwaschmittel "Spee", Praktika-Kameras, Stern-Kofferradios, Florena-Creme, Badusan-Duschbad, Perlodont-Zahncreme und viele weitere DDR-Produkte gemacht, die dann aber meist im Handel nicht erhältlich waren. In der Mangelwirtschaft der DDR, in der es auch keinen Wettbewerb gab, erfüllte daher diese Werbesendung auch keinen Sinn und deshalb wurde sie auch im Jahre 1975 eingestellt. Die Einstellung dieser Sendung kann aber evtl. »Tausend Tele-Tips« (nd-aktuell.de). auch mit im Zusammenhang der besseren Einkommenslage und der damit verbundenen größeren Nachfrage stehen. Die "Tausend Tele Tips" liefen lief täglich im 1. DDR-Fernsehprogramm von 18:30 Uhr bis zum Sandmännchen um 18:45 Uhr und sonnabends von 19 Uhr bis zum Wetterbericht um 19:25 Uhr. Sonnabends lief innerhalb der "Tausend Tele Tausend Tele-Tips (Buch) am 29.
Tausend Tele Tips DFF Tausend Tele-Tips (zu Beginn: Tinas tausend Tele-Tips) war eine Werbesendung der DDR. Sie wurde erstmals 1960 im DFF ausgestrahlt und war der Nachfolger der Sendung Notizen für den Einkäufer. Die Länge der Sendung betrug 10 Minuten. Zu Beginn wurde sie nur montags ausgestrahlt, später jeden Tag außer Sonntag. Die Sendung wurde jeweils vor der Gute-Nacht-Geschichte des Kinderfernsehens gezeigt. Tausend tele tips mit mini kino video. Am Wochenende wurde zusätzlich zweimal im Monat der Fernsehkoch Kurt Drummer gezeigt. Die Sendung wurde meist durch einen nachgestellten Einkauf von Produkten dargestellt. Hierbei wurden auch Käufer, Verkäufer und Verkaufsgespräche gezeigt. Hierbei fielen die Produktinformationen eher dürftig aus. [1] Die bekannteste Werbesendung war Fisch auf den Tisch mit Rudolph Kroboth, der den Zuschauern neue und weniger bekannte Fischsorten vorstellte. Hierbei wurden speziell solche Produkte eingearbeitet, die sich schlechter verkauften. [2] Ab 1969 sendete in überarbeiteter Form auch das zweite Programm die Tausend Tele-Tips.
Heisser Draht ins Jenseits Beim letzten Wochenendeinkauf, vor einigen Tagen, dachte ich doch tatsächlich ich hätte mich verguckt. Ein zweiter Blick in das Regal der Abteilung mit den DVD-Neuerscheinungen sollte es dann aber tatsächlich bestätigen. Verpackt in einem einfachen Klarsicht-Amaray-Case, stand dort doch tatsächlich die zum absoluten Kult meiner Kindheitstage zählende aus Ungarn stammende und hier bei uns unter dem Titel "Heisser Draht ins Jenseits" bekannte Zeichentrickserie, mit allen ihren insgesamt entstandenen dreizehn Folgen. Was mich so erstaunte war, dass es auf Nachfragen an Fernsehsender und diverse DVD-Label bis vor Kurzem noch hieß, dass weder mit einer TV-Ausstrahlung, geschweige einer Veröffentlichung auf DVD zu rechnen sei. Als Grund hierfür wurde angeführt, dass mehrere der Folgen dieser Reihe unauffindbar bzw. Tausend Tele Tips - YouTube (Wirtschaft) - WoGibtEs.info. so stark beschädigt wären, dass dies einfach nicht mehr möglich wäre. Umso größer war da nun natürlich meine Freude und Überraschung, dass es dem hier veröffentlichendem Label "Icestorm" offensichtlich gelungen war das Material für diese immerhin bereits 1968/69 mit dem Original-Titel "Üzenet a jövõbõl-A Mézga család különös kalandjai" produzierte Serie komplett zusammenzutragen.
Eine nicht unwesentliche Rolle spielt auch der stets unwirsch dreinschauende und genervt wirkende Nachbar "Dr. Máris", der andererseits auch oft genug unter den Kapriolen der Familie Mézga zu leiden hat. Als Bastelgenie "Adolar" das Radio in ein Funkgerät verwandelt mit dessen Hilfe er Kontakt zum 186-jährigen Ur-Ur-Enkel "Krümel" im dreizigsten Jahrhundert aufnimmt, ist Vater "Géza" hellauf begeistert. Bietet sich doch so die Möglichkeit dem Enkel in ferner Zukunft mit "M-ZET-Per-X, bitte melden aber ohne Tricks" anzufunken, sobald mal wieder der Haussegen bei den "Mézgas", wegen irgendeines Schlamassels, schief hängt. Ur-Ur-Enkel "Krümel" schickt auch immer wieder aufs neue umgehend und per Lichtpost futuristisch anmutende Hilfe aus der Zukunft. Dabei führt diese eigentlich gut gemeinte Hilfe bei deren Nutzung ein jedes Mal zu einer neuen absoluten Katastrophe bei den "Mézgas" bzw. den sie umgebenden Menschen. Tausend tele tips mit mini kino plus. Schließlich und endlich kommt dann immer wieder der verzweifelte Stoßseufzer von Mutter Paula... "ach hätte ich doch nur auf meine Mutter gehört und den Pischti Hufnagel geheiratet".
Darüber sollen sich nun die Ratsfraktionen "eine Meinung bilden", so Werner Baumann. |mamü
), Georg Dehio (Begr. ): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Rheinland-Pfalz, Saarland. Evangelische kirche maxdorf und. München 1984, ISBN 3-422-00382-7. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz: Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Rhein-Pfalz-Kreis (PDF; 6, 5 MB) Katholisches Dekanat Speyer Protestantisches Dekanat Speyer Protestantisches Dekanat Ludwigshafen Protestantisches Dekanat Neustadt Protestantischer Kirchenbezirk Bad Dürkheim-Grünstadt Protestantisches Dekanat Frankenthal Neuapostolische Kirche Bezirk Ludwigshafen Mennonitengemeinde Kohlhof Karte mit allen verlinkten Seiten: OSM | WikiMap
Heinrich Henes (* 22. Oktober 1876 in Santiago de Chile [1]; † 31. Juli 1961 in Stuttgart) war ein deutscher Architekt, der in Stuttgart lebte. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Spätestens zum Wintersemester 1897/98 begann Henes ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart, [2] zeitweise auch an der Technischen Hochschule (Berlin-Charlottenburg). [1] Nach einem Referendariat und dem bestandenen 2. Staatsexamen wurde er um 1905 zum Regierungsbaumeister ( Assessor in der öffentlichen Bauverwaltung) ernannt. Bereits nach einem Jahr gab er den Staatsdienst auf, um ein eigenes Büro in Stuttgart und bald darauf ein Zweigbüro in Ludwigshafen zu eröffnen. 1910 übernahm er als Professor eine Lehrtätigkeit für Hochbauwesen an der Baugewerksschule (heutige Hochschule für Technik) Stuttgart, die er bis zu seinem 71. Liste von Sakralbauten im Rhein-Pfalz-Kreis – Wikipedia. Lebensjahr ausübte. [3] Henes war verheiratet mit Ilse geb. Krais (* 1884), einer Tochter des renommierten Stuttgarter Druckereibesitzers und Verlegers Felix Krais (1853–1937) und dessen Ehefrau Annie Krais geb.
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