Für diese Sorgfalt werden Sie im weiteren Verlauf belohnt mit einer kurzen Keimdauer und einer überproportionalen Keimquote der Rasensamen. Rasensaat mustergültig einsäen – so geht's Breitet sich die perfekt vorbereitete Fläche vor Ihnen aus, haben Sie den anstrengendsten Teil der Rasenneuansaat vorbildlich gemeistert. Idealerweise steht Ihnen für den nächsten Arbeitsschritt ein Streuwagen oder Handstreuer zur Verfügung, um die Rasensamen schön gleichmäßig zu verteilen. Rasenvlies oder Aussaatrasen? - Gartenzeitung.com. So gehen Sie vor: Die Rasensaat mit der Hand gut durchmischen und in das Gerät zum Streuen füllen Die Rasensamen auf der Erde in Längs- und Querrichtung verteilen Mit dem Rechen die Lichtkeimer maximal 1 Zentimeter tief in die Erde einarbeiten Das Saatbeet im Schachbrettmuster walzen für einen optimalen Bodenschluss Zu guter Letzt die Rasensaat mit feiner Brause wässern In den nächsten 3 Wochen steht die ausreichende Wasserversorgung der Aussaat im Zentrum der Pflegearbeiten. Beregnen Sie die Rasensaat 4-5 Mal täglich für jeweils 10 Minuten.
Sollte der Standort eher auf der Sonnenseite liegen, empfehlen wir, den Rasendoktor Vitalrasen Neuansaat RSM 3. 1. Für etwaige Lücken im Rasen, die geschlossen werden müssen oder zum Nachsäen, empfehlen wir die Regenerationsprofi Nachsaat RSM 3. 2. Das "Befestigen" des Saatgutes am Boden Am besten keimt der Grassamen 1 cm tief im Boden, daher sollte Rasensamen und Saatgut nie tiefer eingearbeitet werden, da sonst das erforderliche Licht für die Keimung fehlt. Um das Saatgut professionell in den Boden einzuarbeiten empfehlen wir einen Mini-Spiker zu verwenden – mit dem können die sichtbaren Grassamen in den Boden eingearbeitet werden. Die Rasensamen müssen gut, beispielsweise mittels einer Rasenwalze oder Trittbrettern, befestigt werden. Dabei sollte beachtet werden, dass die Rasensamen und das Saatgut in der Keimphase eine dauernd feuchte Umgebung benötigen, um gut anwachsen zu können. Die Keimphase dauert je nach Witterung ca. 7-10 Tage, dann sollten bereits leichte Ansätze des zukünftigen Rasenteppichs zu sehen sein.
Wir empfehlen unseren Rasendoktor Starter Rasendünger für Frühjahr und Neuansaat, der durch den hohen Stickstoff- und Phosphoranteil das Wurzelwachstum und die Keimung der Pflanze fördert, sowie Rasendoktor kohlensauren Kalk zu streuen. Dadurch wächst der Rasen schneller und dichter. Rasendoktor-Tipp: Die Produkte sollen hintereinander in den Schleuderdüngerstreuer gegeben werden und nicht gleichzeitig, da Größe und Gewicht der Produkte unterschiedlich sind. Um das Keimen des Saatguts zu unterstützen, sollte dafür gesorgt werden, dass in den nächsten 7-10 Tagen der Boden immer feucht gehalten wird. Rasen düngen mit einem Düngerstreuer Richtige Gräserauswahl treffen Es ist auch wichtig darauf zu achten, welche Lichtverhältnisse im Garten herrschen, damit die richtige Gräserauswahl getroffen werden kann. Gibt es viele schattige Stellen im Garten, ist es jedenfalls besser einen Schattenrasen zu verwenden, z. B. Schattenking Schattenrasen mit 5% Poa Supina, da dieser eine spezielle Mischung beinhaltet, welche auch bei schattigen Standorten mit wenig Licht gedeiht.
Volvo hat eine liftbare Tandem-Antriebachse entwickelt. Bei ihr kann bei Leerfahrten von Lastwagen die zweite Antriebsachse ausgekuppelt und angehoben werden. Dadurch lässt sich laut Volvo Trucks der Kraftstoffverbrauch um bis zu vier Prozent senken. Darüber hinaus verkleinert sich der Wendekreis um einen Meter, und der Verschleiß von Reifen und Federungssystemen wird verringert. Auf rutschigem oder weichem Untergrund kann der Fahrer zudem den Druck auf die erste Achse erhöhen, indem er die zweite Antriebsachse anhebt, was die Bodenhaftung verbessert und die Gefahr des Steckenbleibens verringert. Auch der Komfort soll sich dank geringerem Geräuschpegel im Fahrerhaus und der Reduzierung von Lenkradvibration erhöhen. Die liftbare Tandem-Antriebsachse ist für den Volvo FM, FMX, FH und FH16 erhältlich. (ampnet/jri)
20. Mai 2016, 15:22 Vom 30. Mai bis 3. Juni präsentiert Volvo Trucks auf der IFAT 2016 in München technische Innovationen, die es im Kommunal- und Entsorgungssektor bislang noch nicht gibt. Im Mittelpunkt stehen dabei der erste automatische Allradantrieb für Lkw, die liftbare Tandem-Antriebsachse und das neue I-Shift Crawler Getriebe mit seinen zusätzlichen Kriechgängen. Insgesamt vier Lkw mit unterschiedlichen Technologien stellt Volvo Trucks in Halle C4 auf dem Stand 305 aus. I-Shift Crawler Anzeige Die neue I-Shift-Version von Volvo Trucks macht es möglich, zwei neue Kriechgänge hinzuzufügen. Das bedeutet unter anderem, dass der Lkw mit einem Gesamtzuggewicht (GZG) von bis zu 325 Tonnen aus dem Stand anfahren der IFAT wird diese Technologie in einem Volvo FMX als Kran-Kipper für den Winterdienst zu sehen sein. Mit den neuen Kriechgängen kann der Lkw mit extrem niedrigen Geschwindigkeiten von 0, 5 bis 2 km/h fahren. Das ist bei präzisen Fahrmanövern, wie sie bei Baustelleneinsätzen und Instandhaltungsarbeiten erforderlich sind, enorm hilfreich.
Liftbare Tandem-Antriebsachse - YouTube
Die Kupplung ist leichter und hat weniger bewegliche Teile als eine herkömmliche Lösung mit permanentem Allradantrieb. Falls der Fahrer auf schwierigen Untergrund stößt, lassen sich die Differenziale vorn und hinten manuell sperren. Der Antrieb an der Vorderachse verhindert das Steckenbleiben auf schwierigem Untergrund. Die Funktion wird jedoch oft nur auf einem sehr kleinen Teil der Gesamtstrecke benötigt. Mit dem automatischen Allradantrieb bleibt die optimale Haftung der Vorderreifen zur Übertragung der Lenkkräfte bis zur Zuschaltung des Vorderradantriebes erhalten. Dadurch ist der Fahrer in jeder Situation mit der optimalen Manövrierbarkeit und Traktion unterwegs. Außerdem wird so der größere Kraftstoffverbrauch, Antriebsstrang- und Reifenverschleiß vermieden, der normalerweise mit einem konstant zugeschalteten Vorderradantrieb einhergeht. Der automatische Allradantrieb stellt sicher, dass stets die optimale Antriebskombination aktiviert ist. Der automatische Allradantrieb gehört bei Volvo FMX-Lkw in den Konfigurationen 4x4, 6x6 und 8x6 zur Serienausstattung und wird mit dem kompletten Motorenprogramm für Euro 3, 4, 5 und 6 angeboten.