Die Bauart D Ergänzung und Erneuerung des Fahrzeugparks... Parallel zur Erweiterung des U-Bahnnetzes in West-Berlin wurde auch die Ergänzung und Erneuerung des Fahrzeugparks eingeleitet. Die BVG-West beschaffte 1956 den Prototyp der neuen Bauart D. Die Wagenkastenlänge betrug 15, 5 m und lag zwischen denen der B und C-Wagen aus den 20er Jahren. Entgegen diesen Vorkriegstypen wurden nun sog. Doppeltriebwagen (DTW) beschafft, bei denen jeder Wagen über einen Fahrerraum verfügte. Der DTW war die kleinste betriebsfähige Zugeinheit. Maximal konnten ohne großen Kuppelaufwand 3 DTW zu einem Zug zusammengestellt werden. Die fahrzeuge der berliner u bahn typ c.m. Alle Wagen besaßen ausschließlich Triebdrehgestelle, die mit längs liegendem Motor (DÜWAG-Antrieb) versehen waren. Die Wagen mit gerader Betriebsnummer (DS-Wagen) waren überwiegend mit der elektrischen Schaltausrüstung, die Wagen mit ungerader Betriebsnummer (DK-Wagen) waren mit der Druckluftanlage ausgerüstet. Die Innenverkleidung bestand aus dunkler afrikanischer Birnbaumholztäfelung.
So kam es zum Verkauf der nunmehr ältesten "Westwagen" an Ost-Berlin. Bevor die die Züge jedoch in den Ostteil der Stadt überführt werden konnten, waren neben einer Hauptuntersuchung noch einige Anpassungsarbeiten notwendig, die in der Hauptwerkstatt Seestraße vorgenommen wurden. Die im Westnetz übliche magnetische Fahrsperrenanlage wurde ausgebaut, da die Streckensignale bei der BVB noch die elektromechanische Fahrsperre besaßen. Ebenfalls wurde die Anfahrbeschleunigung gedrosselt, um den Einsatz auf der damaligen Linie E zu ermöglichen. Ferner war der Einbau einer optisch-akustischen Türschließwarneinrichtung erforderlich, die bei der BVB schon seit 1974 üblich war. Auch die Umlackierung (gelb-weiß) erfolgte in der Hauptwerkstatt Seestraße. Die Überführung der Züge nach Ost-Berlin erfolgte auf dem Schienenwege. Nach der notwendigen Schulung des Fahrpersonals erfolgten dann die ersten Einsätze im Herbst 1988. Die fahrzeuge der berliner u bahn typ c.k. Die übernommenen Wagen wurden bei der BVB als Typ DI bezeichnet. Bedingt durch die politischen Ereignisse und der Fusion beider Verkehrsbetriebe kehrte ein Teil der besagten Züge schon bald wieder zurück ins ehemalige Westnetz, wo sie nun, wegen der gestiegenen Fahrgastzahlen, wieder unentbehrlich waren.
02. 2005 eine würdige Abschiedsfahrt, die über alle Großprofillinien führte. Historisch zur Zeit auf der U55 Bis zur Eröffnung des neuen Streckenabschnitts der U5 vom Alexanderplatz in Richtung Hauptbahnhof sind unsere historischen Doras auf der U55 im Fahrplaneinsatz. Die Fahrzeuge der Berliner U-Bahn Typ C / Lokomotive Fachbuchhandlung GmbH / 9783935909600. Auf den nachfolgenden Bildern ein paar Impressionen vom Fahrzeugaustausch am Schacht nördlich des U-Bahnhof Hauptbahnhof. Bildfolge von oben nach uinten > Anlieferung, Aushub und Blickperspektive bei einer unserer Tunnelwanderungen Übersicht Historische Fahrzeuge Typ D Fzg - Nr. : Baujahr Lieferung Wagenkastenlieferant Bemerkungen 2000/01 1956 Orenstein & Koppel, Berlin bis 1999 im Fahrgastverkehr, für Sonderfahrten einsatzfähig 2020/21 1958 [zurück]
Der Türschließvorgang wurde durch ein rotes Warnlicht über den Türen angezeigt. Im Jahre 1930 wurde noch ein weiterer 3 Wagenzug in Leichtmetallbauweise in Dienst gestellt. Die insgesamt 7 Versuchszüge erhielten von der BVG die Typenbezeichnung CI. 1928 entschied sich die NSAG für einen reinen Triebwagenbetrieb. Die Serienlieferung der C-Wagen erfolgte von 1929 bis 1930. Typ: F - Bahnpage. Insgesamt wurden 114 CII und 30 CIII Triebwagen ausgeliefert, deren Wagenkästen identisch waren. Unterschiede gab es jedoch in der Zugsteuerung und dem Bremssystem. Die CII-Wagen erhielten eine vollselbsttätige elektrische, durch Schaltmotoren angetriebene Nockenschaltwerksteuerung und eine Einkammerdruckluftbremse der Bauart Knorr-Lambertsen mit getrennter Füll- und Bremsleitung. Die CIII- Wagen wurden mit einer reinen elektrischen Fahr- und Bremssteuerung mit Schützen ausgerüstet. Unterschiede gab es auch bei den Fahrmotoren. Die CII-Wagen hatten je 2 Fahrmotoren von je 100 kw (SL 104n-Bergmann) und die CIII-Wagen 4 Fahrmotoren von je 70 kw (USL 421-AEG).
Die CII-Wagen kamen überwiegend auf den Linien D und E, die CIII-Wagen auf der Linie E zum Einsatz. Dort verkehrten sie bis zum Ende des 2. Weltkrieges, in dessen Folge 120 Wagen als Reparationsleistung an die UdSSR abgegeben werden mussten. In Berlin verblieben 48 C-Wagen, die in der Betriebswerkstatt Seestraße beheimatet waren und im gesamten Westnetz zum Einsatz kamen. Nach ausreichender Beschaffung von modernen Fahrzeugen wurden die C-Wagen ab Ende der 60er Jahre allmählich abgestellt. Die letzten Züge dieses Typs verkehrten dann schließlich im Frühjahr 1975 auf der heutigen U8, meist als Verstärker zwischen Leinestraße und Kottbusser Tor. Nach deren Ausmusterung blieben noch etliche Wagen als Notreserve erhalten. Ein Teil von ihnen war im Tunnelabschnitt hinter dem Bahnhof Leinestraße abgestellt. Die fahrzeuge der berliner u bahn typ c.h. Diese Wagen wurden dann erst in den 80er Jahren verschrottet oder an Interessenten verkauft. Die letzten C-Wagen, die auf Leinestraße abgestellt waren, konnten 1991 geborgen und zur Betriebswerkstatt Friedrichfelde überführt werden.
Heute noch. 15. 2020 13:19 • x 4 #3 Zitat von Icefalki: Warum wartest du so lange, wenn nach einer Blutentnahme Probleme aufgetreten sind? Weil ich dachte, dass das sicher von alleine wieder weggeht. Ich kenne es, dass man wenige Tage danach noch leichte Einschränkungen und Schmerzen haben kann, vorallem dann, wenn man seinen Arm gerade strecken möchte. Ich dachte auch diesmal, dass es wieder weggeht. Ich wollte deshalb nicht sofort zum Arzt laufen, weil ich dachte, dass es harmlos sei und gar nicht nötig ist, dass ich mich nur wieder verrückt mache. Diese ganz schlimmen Schmerzen und Probleme, die fingen am Donnerstag erst richtig an und werden nun immer stärker. Hilfe! Schlimme Nervenschmerzen nach Blutabnahme.... - urbia.de. 15. 2020 13:40 • #4 Nimmer hier schreiben, sondern zum Hausarzt gehen. Jetzt. 15. 2020 13:45 • x 5 #5 Zitat von Icefalki: Nimmer hier schreiben, sondern zum Hausarzt gehen. Jetzt. Ich war bei meinem Hausarzt und sitze seit zwei Stunden nun im Krankenhaus. Mein Arm muss geröntgt werden, um eine Thrombose völlig auszuschließen.
Was soll ich nur tun? Kennt das jemand??? LG 1 ich rate dir dringend, die KiWu anzurufen und evt. auch einen Neurologen aufzusuchen (notfalls fährst du in die Notaufnahme einer Klinik) - besser einmal zu viel als zu wenig! Ich will nix beschreien, aber könnte sein, dass ein Nerv getroffen wurde - welche Finger sind den taub? alle oder nur einzelne? LG Ulrike 2 Hallo Ulrike, danke für Deine Antwort, ich habe parallel schon versucht, einen Termin zu vereinbaren, leider ohne Erfolg, da es Wartelisten gibt... Gehe dann am Montag morgen in die Klinik-Ambulanz in der Neurologie... In der KiWu hat man ja erstmal den Kopf geschüttelt und di eAugenbrauen hochgezogen, so nach dem Motto "Das bilden Sie sich jetzt aber ein, jetzt ist mal gut... ". Nach dem zweiten Termin hat man mir dann Voltaren verschrieben, "das geht schon wieder weg, die Nerven sind gereizt".... Schmerzen im arm nach blutabnahme film. Es sind leider alle Finger immer mal wieder taub, auch noch auf beiden Seiten... Wieviel Pech kann man eigentlich haben... 3 alle Finger ist in der Tat seltsam und spricht dann eher wieder gegen einen getroffenen Nerv - weil sich die Nerven zu den Fingern schon früher trennen und soviel Pech, die drei Nerven oder wenigstens zwei davon wieder zu treffen, ist nahezu ausgeschlossen.
Hallo zusammen Mir wurde vor zwei Wochen Blut aus der Armbeuge abgenommen, die Arzthelferin hatte ausversehen die Vene durchstochen, es kam kein Blut mehr. Schon während der Blutabnahme hatte ich ein sehr komisches Gefühl im Arm und in meiner Hand, es kribbelte wie verrückt, was ich zuvor nicht kannte. Es tat auch sehr weh. Leider habe ich noch immer Beschwerden, die von Tag zu Tag schlimmer werden. Mir tut mein gesamter Arm weh, es fühlt sich an, als hätte ich einen extremen Muskelkater, anders kann ich diesen Schmerz und dieses Gefühl nicht beschreiben. Es ist ein sehr starker Druckschmerz. Meine Armbeuge ist leicht hart, leicht warm, ich kann meinen Arm nicht strecken, ohne einen extremen Schmerz zu spüren, der bis in die Schulter zieht. Mittlerweile tut mir der gesamte Arm auch ohne Berührung oder Bewegung weh, die Nacht bin ich mit schlimmen Schmerzen aufgewacht. Mein Arm fühlt sich total schwer an, ich habe kaum noch Kraft. Zwei Wochen nach Blutabnahme starke Schmerzen. Die Schmerzen sind manchmal nicht auszuhalten, strahlen bis in die Finger aus.