Hubert Flohr – Personen – d:kult Home Personen Datum: DE, 1869 - 1940 Geschlecht: Männlich Beruf: Musikdirektor Beruf: Pianist Beruf: Musikpädagoge Wirkungsort: Dusseldorf Düsseldorf Nordrhein-Westfalen Deutschland Geburtsort: Koblenz Koblenz Rheinland-Pfalz Deutschland Sterbeort: Dusseldorf Düsseldorf Nordrhein-Westfalen Deutschland Familienbeziehung: Freund von Paul Freidrich Boskamp (Rheinisches Dichterarchiv)
Hubert Flohr (* 8. Juli 1869 in Koblenz; † 13. Juli 1940 in Düsseldorf) war ein deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikdirektor. Flohr, dessen musikalisches Talent bereits in der frühen Kindheit zutage trat, bekam den ersten Unterricht von seinem Vater, dem Gymnasialmusiklehrer Joseph Flohr. Der Unterricht wurde in Bonn bei Johann Walbrül, einem Spohr -Schüler, der sich in Bonn niedergelassen hatte, fortgesetzt. Bereits mit 9 Jahren trat Flohr als Pianist unter Julius Langenbach am 30. Dezember 1878 in der Bonner Beethoven-Halle mit Mozarts Klavierkonzert in d-moll KV 466 auf. Das Wunderkind hatte mit diesem Konzert einen solchen Erfolg, dass es bereits einen Monat später wieder in der Beethoven-Halle unter Langenbach Beethovens Klavierkonzert C-Dur spielte, weitere Konzerte im Rheinland folgten. Ebenfalls 1879 wurde die erste Konzertreise nach Belgien und in die Niederlande unternommen. Bei einem solchen Konzert hörte der Liszt -Schüler Juliusz Zarębski Flohrs Spiel und bot diesem an, ihn in seine Künstlerklasse am Königlichen Konservatorium Brüssel aufzunehmen.
Auf Qobuz anhören Im Magazin sehen Hubert Flohr Diskografie 1 Album, -en • Geordnet nach Bestseller 1 von 1 Klassik 15. 01. 2021 Sonderausgabe für Augustinermuseum Freiburg: Johannes Brahms, Vol. 1 Klassik - Erschienen bei TACET Musikproduktion am 15. 2021 24-Bit 96. 0 kHz - Stereo Mit digitalem Booklet Ab 9, 99€ Meine Favoriten Dieses Element wurde Ihren Favoriten hinzugefügt. / aus Ihren Favoriten entfernt. Veröffentlichungen sortieren und filtern Sortieren nach: Bestseller Am meisten ausgezeichnet Preis aufsteigend Preis absteigend Älteste zuerst Neueste zuerst Komponist: Johannes Brahms Genre: Klassik Label: TACET Musikproduktion Nur Hi-Res-Alben anzeigen Qualität: 24-Bit / 96 kHz - Stereo
Hier spricht der Kapitän! Ein Gespräch mit dem wichtigsten Mann an Bord: Kapitän Hubert Flohr (64) aus Usedom Wie kam es, dass Sie diesen Beruf gewählt haben? HUBERT FLOHR: Dass man als Kind sagt 'Ich möchte Kapitän werden' – so war es nicht ganz, aber dass ich einmal auf dem Schiff arbeiten wollte, das war schon immer mein Wunsch seit ich ganz klein war. Ob man die technische Richtung oder die Nautik einschlägt, das hat sich erst später ergeben. Aber ich muss sagen, dass ich diesen Wunsch zielgerichtet verfolgt habe in meinem Leben. Da gab es keine Umwege zu diesem Beruf. Haben Sie direkt mit der Kreuzfahrt angefangen? HUBERT FLOHR: Ich habe 1969 mit der Seefahrt angefangen, da hat man so ein bisschen über Kreuzfahrt geredet, aber das war noch nicht so wie es jetzt ist. Das hat sich alles erst entwickelt. Ich bin auch den klassischen Weg über Marine und Handelsschiffe gegangen und bin eher durch Zufall zur Kreuzfahrt gekommen. Was ist die größte Herausforderung? HUBERT FLOHR: Die größte Herausforderung ist, dass man als Kapitän verstehen muss, dass man kein Alleinunterhalter ist, sondern dass man der Leiter eines Teams ist, mit dem man zusammen die ganzen Aufgaben meistern muss und meistern möchte.
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1zu160 - Forum Anzeige: THEMA: Bahnsteigbreite Startbeitrag pascha [Gast] - 28. 04. 03 21:04 Hallo HobbyfreuNde, wie Ihr vielleicht noch wisst, plane ich gerade meine erste N-Anlage. Dazu habe ich eine Frage. Ich will einen Kopfbahnhof mit 9 Gleisen und einer Länge von 1, 50 m ( 7xSchnellzugwagen + 2 mal Loklänge) bauen. Das Emfangsgebäude wird Hbf. Bonn und steht an der Kopfseite. Wie groß muß der Gleismittenabstand zwischen den Bahnsteiggleisen sein? MfG Pascha Cox [Gast] - 28. 03 21:15 Hallo Pascha, der breiteste handelsübliche Bahnsteig ist 54mm. Da musst Du jetzt 2mal den Abstand von der Gleismitte bis zum Bahnsteig 6mm draufaddieren. Also 68mm. Ansonsten der Gleisabstand im Bahnhof mindestens 28mm wegen der Signalaufstellung. Steht ein Turmmast zwischen 2 Gleisen gibt Arnold 50mm an, sieht aber beschissen aus, 60 wären besser. Verjünge die Bahnsteige am Ende, dann schindest Du noch ein paar cm Länge raus. Guck Dir meine Bahnsteige auf an. Sie haben etwa 180cm Länge. Die handelsüblichen dächer passten nicht in die Radien, also habe ich auf den Rat aus dem Forum gehört und Pola 206 - Hallen drübergezogen.
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Heinz Lomnicky habe deshalb eine Anlage entworfen, die aufgrund ihrer geringen Abmessungen und der relativ einfachen Gleisführung vielleicht auch den weniger geübten Modellbahner zum Nachbau anregt. weiter > Viel Fahrbetrieb auf zwei Kreisverkehren mit zusätzlichen Wendemöglichkeiten bietet die kompakte Anlage von Ralf Lüdecke. Sie wird wechselweise mit Rollmaterial der Epochen III und V bestückt. weiter >