Bodenfutter Stationen: Da ich einige Anfragen bekommen habe, dass es so schwierig ist Bodenfuttersilos zu finden, zeige ich dir hier zwei erprobte Modelle für die Bodenfütterung. Vögel füttern und das am Boden – hört sich einfacher an als es ist, man muss ein paar grundsätzliche Dinge beachten. Gartenvögel Ganzjahresfütterung - Seite 118. Streut man das Futter am Boden, dann hat man nicht nur immer den Mist den man weg kehren muss, sondern das Futter wird bei schlechter Witterung immer nass und man muss aufpassen, dass es nicht zu schimmeln beginnt. Es ist nur so, das nicht alle Vögel an den Futtersilo oder in ein hochstehendes Vogelfutterhaus zum Fressen kommen, so wie das Rotkehlchen hier am Bild. Viele Vögel fressen lieber am Boden, wie beispielsweise Amseln, Grünfinken, auch das Rotkehlchen, Goldammer, Drossel, Heckenbrunelle, Buchfinken und Co. nehmen das Futter einfach lieber vom Boden auf, als von einem Futterhaus.....
Ich habe selbst die beiden hier vorgestellten Bodenfutterautomaten in Verwendung. Beide sind halbwegs schwer an Gewicht, sind solide gebaut und ich bin damit sehr zufrieden. Bei mir wird die Bodenfutterstelle täglich gereinigt. Das hat alleine den Grund, dass Nagerkot entfernt wird, denn der wird unweigerlich da sein. Diese tägliche Reinigung kann ich nur jeden empfehlen, denn Hygiene am Fressplatz ist wichtig. Beim Aufstellungsort des Futterautomaten, da gehen die Meinungen etwas auseinander. Meine Futtersilos stehen geschützt unter einer Fichte, so dass sich keine Katze unbemerkt anschleichen kann, und dass die Vögel geschützt sind von Angriffen von oben durch Beutegreifern wie Sperber oder Habicht. Das ist wichtig bei Futterstellen am Boden: Tägliche Reinigung Standort muss geschützt sein Deckung für die Vögel sollen in der Nähe vorhanden sein Futter darf nicht nass werden Meine Empfehlungen für Bodenfutterstationen: Diese Futterstation, gefertigt aus solidem Holzbeton-Material, wurde speziell für Vögel entwickelt, die überwiegend ihre Nahrung auf dem Boden suchen, wie Amseln, Rotkehlchen, Finken und Sperlinge.
Das Dach hat eine Neigung von 30°. Das Häuschen selbst ist von 2 Seiten aus anfliegbar, genügend hoher Abstand zwischen Boden und Dach muss eingeplant werden. Das Futterhaus wird an die Bretterwand des Schupfens angeschraubt. Sämtliche Kanten hab ich penibelst abgerundet und feingeschliffen, dass sich ja kein Vogel verletzen kann. Einzelteile des Silos Seite mit Einfüllöffnung im Häuschen eingebaut verschlossener Einfüllstutzen Da das Häuschen relativ offen und der Innenraum mit dem Futter gegen Witterungseinflüsse nicht so perfekt geschützt ist, dachte ich mir, baust einen Futtersilo ein, der nur eine begrenzte Menge an Futter hergibt und so der Großteil doch trocken bleiben kann. Zunächst die Einzelteile aus Sperrholz zugeschnitten, alles wieder fein säuberlich abgerundet und verschliffen und dann mit wasserfestem Leim und paar Schrauben zusammengefügt. Damit ich auch sehe, ob noch genug Mampfi da ist, hab ich als vorderste Platte einen Plexiglasrest zugeschnitten (geht mit der WORX aber sowas von prima:)) und mit ein paar Schrauben befestigt.
Hildabrötchen © Foto von Hans Hildabrötchen Zeit Backzeit: 15 Minuten Ruhezeit: 60 Minuten Zubereitungszeit: 60 Minuten Dieses Rezept ergibt 50 Hildabrötchen Portion umrechnen Zutaten für Hildabrötchen berechnen. Zutaten 250 g zimmerwarme Butter 250 g Zucker 2 Eier abgeriebene Schale einer Zitrone 500 g Mehl 125 g gemahlene Mandeln 200 g Himbeermarmelade 150 g Puderzucker Utensilien Rührschüssel Handrührer Frischhaltefolie Backblech Backpapier Ausstecher für Linzer Taler oder ein gewellter Ausstecher von 6 cm und ein runder Ausstecher von 2 cm Kuchengitter Gefrierbeutel Sieb Backofenhitze 175°C (Ober-/Unterhitze) Zubereitung Butter und Zucker mit dem Handrührer schaumig rühren. Eier und abgeriebene Zitronenschale unterrühren. Ausstechformen Weihnachten: Die 10 besten Plätzchen Ausstecher. Mehl und Mandeln gut mischen und unterrühren. Teig auf die Arbeitsfläche geben und rasch mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie einschlagen und für eine Stunde in den Kühlschrank legen. Backofen aúf 175°C vorheizen. Backbleche mit Backpapier auslegen.
Bei uns ist es natürlich der Klassiker… Erdbeergelee. Aber alles ist erlaubt. Von der Johannisbeere, bis hin zum Quittengelee… ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren. für ca. 30 – 35 Plätzchen 375 g Mehl 125 g gemahlene Haselnüsse 1 1/2 TL Backpulver 220 g Zucker 1 Vanillenschote 1 Prise Salz 250 g weiche Butter 120 g Gelee (z. B. Erdbeergelee) Kreis Ausstecher (mit ca. 4 cm Durchmesser) mini Tannenbaum Ausstecher Backpapier Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Das Backblech mit Backpapier auslegen. Das Mehl mit dem Backpulver und den gemahlenen Haselnüssen in die Schüssel geben. Den Zucker dazugeben. Das Vanillemark aus der Vanilleschote kratzen und zusammen mit dem Salz unterrühren. Ausstecher für hildabrötchen glutenfrei. Die weiche Butter dazugeben und alles gut verrühren. Den Teig gut verkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Kreise mit den Ausstechern ausstechen und auf das Backblech legen. In die Hälfte der Kreise kleine Tannenbäume ausstechen. Die Plätzchen für ca. 9 – 10 Minuten in den Backofen geben. Die Plätzchen vorsichtig abkühlen lassen.
Hildabrötchen – ein Keks mit vielen Namen Nicht nur das Hildabrötchen-Rezept von Oma, ganz allgemein gelten die leckeren Kekse in Deutschland als traditionelle Weihnachtsplätzchen, während man in Österreich das Gebäck gern das gesamte Jahr über genießt. Vielfältig sind auch die Bezeichnungen. So ist der Begriff "Spitzbuben" ein regionales Synonym für Hildabrötchen – und auch die Form unterscheidet sich. Hildabrötchen Rezepte. Das Loch ist obligatorisch, wobei gerade in Österreich manche Plätzchen drei kleine statt ein großes aufweisen. Außen sind die Kekse häufig glatt, wobei Sie für unser Rezept als Hildabrötchen-Ausstecher die gewellte Variante verwenden. Für einen optimalen Mürbeteig verarbeiten Sie Butter und Ei immer frisch aus dem Kühlschrank. Denn nur mit kalten Zutaten lässt sich der Teig geschmeidig verarbeiten. Übrigens: Backen macht das ganze Jahr über Freude – vor allem, wenn Sie unsere einfachen Keks-Rezepte kennen. So lagern Sie Ihre Hildabrötchen optimal Damit Sie möglichst lange von Ihren selbst gebackenen Hildabrötchen mit Marmelade naschen können, lagern Sie sie in gut verschließbaren Plastik- oder Blechbehältern.
Die Mandeln vor dem Reiben gut trocknen lassen, am besten über Nacht. Für den Mürbeteig alle Zutaten, dabei die kalte Butter in Flöckchen, zunächst mit den Knethaken der Küchenmaschine, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln, eine halbe bis eine Stunde kalt stellen. Die Plätzchen nicht zu dünn ausrollen und nicht zu dunkel backen, sonst brechen sie leicht. Die fertigen Hildatörtchen schmecken wunderbar! Am besten sind sie, wenn sie einige Tage durchgezogen haben, d. h. rechtzeitig backen. ===== Aus dem restlichen Teig werde ich die nächsten Tage noch ein paar Törtchen backen, das Geschmackserlebnis entschädigt für das Geduldspiel mit dem bröseligen Teig. Barbaras Spielwiese: Nachgebacken: Hildabrötchen. Und nächstes Jahr bin ich beim Mürbeteig-Kneten etwas mehr bei der Sache, dann wird das. :-)