Mögliche Fugen verschließen Da in meinem Fall zwischen Türzarge und Wand stellenweise eine wirklich hässliche Fuge zum Vorschein kam, musste auch hier noch ein wenig nachgearbeitet werden. Bei der dunklen Tür ist diese Fuge nie aufgefallen, bei weisser Tapete und weißer Türzarge dafür umso mehr. Hierfür habe ich die Fuge mit weissem Acryl verschlossen. Achtet bitte darauf hier wirklich Acryl und kein Silikon zu verwenden. Silikon lässt sich später nicht ordentlich überstreichen! Der neue Türbeschlag Mein Fazit Es ist wirklich verdammt viel Arbeit eine oder sogar mehrere Türen zu lackieren! Dies war die erste von insgesamt neun zu bearbeitenden Türen und mir graust es vor den anderen acht! Haustür streichen – welcher Lack? (Heimwerker, Klarlack). Insgesamt habe ich rund 10 Arbeitsstunden mit dieser einen Tür verbracht. Da dies der erste Versuch war und ich bei den weiteren Türen wenn ich mir mehrere gleichzeitig vornehme viele Schritte parallel ausführen kann, rechne ich trotzdem noch mit knapp sechs Stunden Arbeit pro Tür. Das ist mir aber egal, da sich das Ergebnis meiner Meinung nach sehen lassen kann und ich vollkommen zufrieden mit dem Resultat bin!
Die Farbe hatte sich bei diesem Projekt für uns bewährt. Die Remmers[eco] Öl-Farben sind wasserbasiert. Daher sind sie flüssiger, als die meisten Lacke, die du für den Heimwerkerbedarf kennst. Du kannst sie mit einer Rolle, einem Pinsel oder mit einer Sprühpistole auftragen. Für mich ist sehr wichtig, dass sie zu mindestens 70% aus nachwachsenden Rohstoffen und schadstoffarm sind. Sogar eine Zulassung für die Verwendung auf Spielplatzgeräten haben sie – du kannst sie also nicht nur im Innenraum nutzen, sondern auch draußen! Überhaupt sind die Einsatzmöglichkeiten zahlreich! Sie eignen sich genauso für Holzmöbel, wie auch für Türen, Fenster oder ein Gartenhaus. Wichtig für mich war, dass die Remmers[eco] Öl-Farben geruchsarm sind. Natürlich riecht man eine frisch aufgetragene Ölfarbe, aber wenn man den Raum gut lüftet verfliegt der Geruch schnell, was ich im Innenraum sehr wichtig finde, da ich schnell mit Kopfschmerzen auf Gerüche reagiere. Aufgetragen habe ich die Ölfarben mit der Rolle und dem Pinsel.
Am besten in einem Farbenfachgeschäft kaufen, nicht im Baumarkt. Dort gibt es eine bessere und kompetentere Beratung und qualitativ hochwertigerer Farben. Welche Befürchtung hast Du, ob es früher ein wässriger oder ein lösemittelbasierter Lack war. Das Wasser oder die Lösemittel sollten keine Rolle mehr spielen. Woher ich das weiß: Studium / Ausbildung – Bald 30 Jahre in der Lackentwicklung f. Autolacke
Irgendwann kommt alles zurück! Nachdem wir unser Haus vor gut 2, 5 Jahren gekauft haben, hatten wir für die Renovierung im Inneren inklusive Austausch sämtlicher Fenster nur etwas über einen Monat Zeit. Ergo, es mussten Projekte welche eigentlich anstanden nach hinten geschoben werden. Mein aktuelles Projekt gehört genau zu dieser Kategorie. Das lackieren der alten Türen! Optik vorher Optik hinterher Unsere Türen im gesamten Haus stammen noch aus den Siebzigern und sind klassisch Eiche Rustikal gestaltet. Nicht ganz Gelsenkirchener Barock aber wirklich nah dran! Das einfachste wäre mit Sicherheit gewesen die alten Holztüren durch neue Türen zu ersetzen aber irgendwie mag ich unsere Türen! Die Form des massiven Holzrahmens gefällt mir schlichtweg! Wie dem auch sei, da ich momentan unser Wohn- und Esszimmer neu streiche habe ich mir zur Aufgabe gemacht zumindest die beiden Türen zu diesem Bereich endlich einer Frischzellenkur zu unterziehen und farblich umzugestalten. Hätte ich gewusst, das ich nach nur 2, 5 Jahren aufgrund eines Schwarzstaub-Problems wieder streichen muss, hätte ich die Türen direkt lackiert.
Schon mehrfach haben wir ein technisch-historisches Bauwerk in der Regio besichtigt. Auch Kirchzarten hat ein solches Überbleibsel aus der vorindustriellen Zeit zu bieten – fast mitten im Dorf gegenüber vom Kurhaus gelegen, die denkmalgeschützte "Kienzlerschmiede". Sie ist eine Hammerschmiede aus dem 18. Weiterlesen → Aktivitäten und Hintergründe zum größten Fotoclub der Region
B. Gebläse, Transmissionen, Lufthammer) und ist bis heute mit der kompletten funktionstüchtigen Einrichtung erhalten. Nicht genau datiert, aber wohl auch aus dem frühen 19. Jahrhundert stammt die zum Tag des offenen Denkmals 2015 wieder hergerichtete Hammerschmiede in Elzach-Prechtal (Triberger Straße 7a). Auch hier sind im Innern noch in ursprünglicher Form die Einrichtung mit drei Schwanzhämmern sowie der Mühlenkanal und ein rückwärtiges Schleifereigebäude (mit Transmissionen – u. a. für das Gebläse –) samt technischer Ausstattung erhalten. Führungen in der "Kienzlerschmiede" - Kirchzarten - Badische Zeitung. Auch für die Hammerschmieden an der Schutter im Ortenaukreis werden Erbauungszeiten im frühen 19. Jahrhundert angenommen. Die eine steht in Lahr im Ortsteil Reichenbach (Schindelstraße 8), die andere in Seelbach, (Litschental 11a). Letztere gehört zu einem Hofkomplex mit Wirtshaus, das im Jahre 1821 errichtet wurde. Die Geschichte der Kienzler-Schmiede in Kirchzarten (Am Bach 4) im Dreisamtal reicht bis in das 18. Jahrhundert zurück. Die Ursprünge der Geiserschmiede an der Bühlot im Bühlertal (Hauptstraße 68) im Kreis Rastatt als Mahlmühle reichen bis in das 16.
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Text: Wolfgang Kullmer, Dietmar Jobst Bilder: Wolfgang Straube, Manfred Schäfer Aktivitäten und Hintergründe zum größten Fotoclub der Region
Schon mehrfach haben wir ein technisch-historisches Bauwerk in der Regio besichtigt. Auch Kirchzarten hat ein solches Überbleibsel aus der vorindustriellen Zeit zu bieten – fast mitten im Dorf gegenüber vom Kurhaus gelegen, die denkmalgeschützte "Kienzlerschmiede". Sie ist eine Hammerschmiede aus dem 18. Jahrhundert, die 1961 ihren Betrieb eingestellt hat. Die Gemeinde erwarb das Gebäude und sanierte bzw. erneuerte es bis zur Museumsreife. Inzwischen liegt die Verantwortung für das Anwesen beim Schwarzwaldverein. Unser Clubmitglied Dietmar Jobst ist ein gründlicher Kenner und war gerne bereit, uns durch die Schmiede zu führen. Wir sind ihm dafür sehr dankbar. Ich selbst konnte nicht dabei sein, habe mir aber ausführlich erzählen lassen. Zur Zeit ihrer vollen Funktion wurde die Energie des Osterbachs über das große Wasserrad vornehmlich für den Betrieb des Hammerwerks eingesetzt. Über Transmissionen und das kleines Wasserrad wurden daneben diverse Werkzeugmaschinen betrieben, so etwa ein Gebläse, das die Kohlen im Schmiedefeuer anfachte.